Neueste Auf­nahmen der Ober­fläche des Zwerg­pla­neten Ceres wurden vor wenigen Tagen von der NASA-Web­seite gelöscht! Was wurde dort entdeckt?

Im Jahr 2015 erreichte die NASA-Sonde Dawn (Däm­merung) den Zwerg­pla­neten Ceres im Aste­ro­iden­gürtel, der zwi­schen dem Mars und dem Jupiter liegt. Die Sonde benö­tigte acht Jahre, um dort hin zu reisen und eine Umlaufbahn um Ceres ein­zu­nehmen. Die Aufgabe der im Jahr 2007 gestar­teten Dawn-Sonde ist es, neue Daten über die rät­sel­hafte Ent­stehung des Aste­ro­iden­gürtels und des Zwerg­pla­neten zu liefern. Ceres ist das größte Objekt im Aste­ro­iden­gürtel, von dem man annimmt, dass es sich um die Über­reste eines zer­störten Pla­neten handelt, der einst zwi­schen Mars und Jupiter exis­tierte (Maldek). Es wurden schon vor Jahren auf­fällige Akti­vi­täten auf Ceres regis­triert und die Sonde wurde extra dorthin geschickt, um her­aus­zu­finden, was dort vor sich geht. Auf den ersten Auf­nahmen im Jahr 2015 sah man zur Über­ra­schung der Astro­nomen viele helle Lichter auf der Ober­fläche des Zwerg­pla­neten, die sich deutlich von der Umgebung abhoben. Nachdem man die sen­sa­tio­nellen Bilder ver­öf­fent­licht hatte, erklärte man das Phä­nomen schnell zu „Salz­flecken“. Fast alle Main­stream-Medien haben diese unsinnige Erklärung über­nommen. Warum soll man diese Flecken nur auf Ceres finden?

Die Lichter auf Ceres blinken in regel­mä­ßigen Abständen und leuchten auch stark, wenn der Planten von der Sonne abge­wandt ist. Dieses Ver­halten kann man nicht mit Salz­flecken erklären. Einige Wis­sen­schaftler der NASA sind deshalb davon über­zeugt, dass es sich hier um künstlich erschaffene Struk­turen handelt – also um beleuchtete Bau­werke und Basen. Die ersten Auf­nahmen davon ent­standen im Jahr 2015, als die Dawn-Sonde eine Umlaufbahn in einer Höhe von etwa 390 km ein­ge­nommen hatte. Die Aus­rüstung der Sonde ist gut genug, um selbst aus dieser Distanz hoch auf­lö­sende Bilder zur Erde zu schicken.

 

 

 

Beson­deres Augenmerk legten die For­scher auf den sog. Occator-Krater auf Ceres, das ist ein Bereich, an dem die hellsten Lichter regis­triert wurden. Auf den Auf­nahmen aus dem Jahr 2015 erkennt man mühelos kom­plexe Struk­turen, die genauso aus­sehen wie Groß­städte der Erde bei Nacht, wenn sie von der Luft aus auf­ge­nommen werden. Diese Lichter sind sehr viel heller als der Rest der Ober­fläche von Ceres und können daher kein natür­liches Phä­nomen dar­stellen – trotzdem wird behauptet, es handelt sich um Salz­ein­la­ge­rungen. Salz­ein­la­ge­rungen blinken aber nicht, Groß­städte bei, denen nachts das Licht ein­ge­schaltet wird, hin­gegen schon! Die NASA hat ange­kündigt, dass die Mission der Dawn-Sonde offi­ziell dieses Jahr endet, und dass der Satellit für die nächsten 50 Jahre eine per­ma­nente Umlaufbahn um Ceres ein­nehmen soll. Was ist so inter­essant an dem Zwerg­pla­neten, dass man ihn auf so auf­wendige und kost­spielige Weise erforscht? Es sind wohl kaum die Salz­ab­la­ge­rungen, an denen die Wis­sen­schaftler inter­es­siert sind…

Im Juni 2018 erreicht Dawn die nähest mög­liche Umlaufbahn um Ceres, die die Sonde zehn Mal näher an die Ober­fläche her­an­bringt als jemals zuvor. In dieser Umlaufbahn soll die Sonde so lange wie möglich ver­bleiben und zahl­reiche hoch­auf­lö­sende Auf­nahmen der Ober­fläche machen, bevor ihr Ende des Jahres angeblich der „Treib­stoff ausgeht“. Bereits im Jahr 2016 sollte Dawn zu einem nahe­ge­le­genen Aste­roiden namens Adeona wei­ter­fliegen, die NASA ent­schied jedoch aus unge­nannten Gründen, dass Dawn wei­terhin Ceres unter­suchen sollte. In den drei Jahren der inten­siven Beob­achtung wurden nur einige hundert Auf­nahmen ver­öf­fent­licht – was genau wird dort also so aus­führlich untersucht?

 

 

In der letzten Phase der Mission ist die Sonde also diesen Monat in eine Umlaufbahn von nur 35 Kilo­metern über der Pla­ne­ten­ober­fläche ein­ge­treten. Dadurch wird es möglich, sehr hoch­auf­lö­sende Auf­nahmen der gesamten Ober­fläche zu erhalten. Angeblich wird das gemacht, um her­aus­zu­finden, aus welchem Material der merk­würdige Zwerg­planet zusam­men­ge­setzt ist. Instru­mente an Bord des Satel­liten messen auch Neu­tronen und hoch­en­er­ge­ti­sches Licht (Gam­ma­strahlen), die von der Ober­fläche von Ceres aus­strahlen. Es wurde nicht genau erklärt, warum Dawn Ende des Jahres der Treib­stoff aus­gehen soll, denn der Satellit wird durch Solar­energie ange­trieben. In der bis­he­rigen Umlaufbahn von 390 km konnte sich Dawn pro­blemlos halten. Der neue Orbit ist ellip­tisch und die NASA-For­scher meinen, dass sich ihre Sonde nicht lange in dieser Umlaufbahn halten kann, weil die Anzie­hungs­kraft von Ceres angeblich zu schwach sei und Dawn von anderen Him­mels­körpern beein­flusst wird. Da es jedoch keine grö­ßeren Pla­neten in der Nähe gibt, ist diese Aussage eher zwei­felhaft. Letzt­endlich hat die NASA durch Berech­nungen einen neuen Orbit gefunden, in dem die Sonde jetzt für 50 Jahre bleiben soll! Es wird mit Ende diesen Jahres laut der NASA aber keine Kom­mu­ni­kation mehr statt­finden können, weil Dawn angeblich nicht fähig ist, seine Solar­panele in Richtung der Sonne aus­zu­richten, daher soll es zu einem Ener­gie­ausfall kommen. Wie glaub­würdig ist so etwas – diese Sonde ist fähig kom­pli­zierte Manöver aus­zu­führen, kann ihre Solar­panele jedoch nicht in Richtung der Sonne aus­richten? Warum will man Ceres in den nächsten Jahr­zehnten so genau beobachten?

Der UFO-For­scher Scott C. Waring ist der Meinung, dass die NASA nun vor hat, keine Daten der Dawn-Sonde mehr öffentlich zu machen, weil man wichtige Ent­de­ckungen gemacht hat. Auf der offi­zi­ellen Web­seite der NASA und ihrer Dawn-Mission gab es bis zuletzt hun­derte Auf­nahmen von Ceres zu sehen, in den letzten Tagen wurden jedoch fast alle gelöscht und es gab es nur noch 8 Fotos, und nur ein ein­ziges vom Occator-Krater! In der Zwi­schenzeit sind einige wenige neue Auf­nahmen hin­zu­ge­kommen. Diese Auf­nahme des Kraters stammt aus dem März 2018 und ist von wahrlich min­der­wer­tiger Qua­lität und Auf­lösung. Anstatt der feinen Struk­turen im Krater, die bereits 2015 foto­gra­fiert wurden, sieht man nur noch helle und wahr­scheinlich nach­be­ar­beitete weiße Flecken. Warum wird so etwas gemacht und wo sind all die älteren Auf­nahmen des Occator-Kraters? Will man ver­hindern, dass sich die Öffent­lichkeit weiter mit diesen offenbar künst­lichen Struk­turen beschäftigt?

 

 

Scott C. Waring und viele andere alter­native For­scher und Whist­le­b­lower erklären ein­stimmig, dass die NASA vor 50 Jahren nur aus einem Zweck gegründet wurde – dieser Zweck ist, die Existenz von außer­ir­di­schem Leben vor der Welt­öf­fent­lichkeit zu ver­bergen! All ihre kost­spie­ligen Mis­sionen sind ent­weder gefälscht oder liefern der Öffent­lichkeit völlig bedeu­tungslose wis­sen­schaft­liche Fakten, die nichts ver­ändern. Die Öffent­lichkeit wird mit kleinen Infor­ma­ti­ons­fetzen gefüttert, damit sie zufrieden ist und in dem Glauben gehalten wird, dass sie etwas über den Weltraum lernt. Aber das ist nicht wirklich der Fall, sondern die Men­schen werden nur wei­terhin und andauernd in Unwis­senheit gehalten.

Ein wei­teres Gebiet, an dem man die mys­te­riösen Licht­erschei­nungen auf Ceres beob­achten konnte, ist Hanami Planum, die dritt­größte geo­lo­gische For­mation auf Ceres, die sich über 555 Kilo­meter erstreckt. Auch hier gibt es in einem Krater helle Struk­turen. Auch auf dem Mond und anderen Him­mels­körpern in unserem Son­nen­system gibt es künst­liche Struk­turen in Kratern. Dort sind wohl die idealen Bedin­gungen für diverse Bau­werke vor­handen und es ist anzu­nehmen, dass es sich um große Basen, Indus­trie­an­lagen oder sogar Städte handelt, die sich dort befinden. Warum sonst sollten diese Lichter nur in Kratern vor­handen sein? Wenn die Dawn-Sonde noch die nächsten 50 Jahre in der Umlaufbahn von Ceres ver­bleiben soll, gibt es dort bestimmt etwas sehr Bedeu­tendes zu beob­achten. Um was könnte es sich also handeln?

Whist­le­b­lower und Insider eines geheimen Welt­raum­pro­gramms berichten davon, dass bereits seit den 1940er-Jahren ein geheimes Welt­raum­pro­gramm exis­tiert, das einst in Deutschland seinen Anfang nahm. Seit damals soll in unserem Son­nen­system eine eigene Breakaway-Zivi­li­sation exis­tieren, die völlig unab­hängig von der Erde exis­tiert. Men­schen aus ver­schie­denen Nationen der Welt sollen bereits seit Jahr­zehnten die Sterne bereisen und Kon­takte zu unzäh­ligen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen auf­gebaut haben. Einer der Whist­le­b­lower berichtet sogar davon, selbst auf einer Basis auf Ceres sta­tio­niert gewesen zu sein! Das Erstaun­liche daran: Laut seinen Aus­sagen befindet sich Ceres unter Kon­trolle einer deut­schen Absatz­be­wegung, die angeblich bereits das ganze Son­nen­system kolo­ni­siert hat und über eine Flotte von hyper­mo­dernen Raum­schiffen verfügt. Das alles soll am Ende des Zweiten Welt­kriegs ent­standen sein, als sich viele Natio­nal­so­zia­listen nach Süd­amerika und in die Ant­arktis abge­setzt hatten und ihre damals neueste Geheim­tech­no­logie und ihre Wun­der­waffen mit sich nahmen und dort geheim wei­ter­ent­wi­ckelten. Lesen Sie alles darüber in meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing!


 

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