Grüne EU-Teletubbies (Screenshot YouTube)

“Wer ‘Asyl’ sagt, muss rein­dürfen” — Mer­ke­lismus und grüner-ultra­linker Kurs der Realitätsverweigerung

Weit über eine Million meist junge, kräftige, kul­tur­fremde Sofort-Rentner, die sich mitt­ler­weile in unserem Sozi­al­system sowie unseren Innen­städten unüber­sehbar breit­machen. Das ist das Ergebnis links­grüner Politik, nichts anderes. Ein kon­ser­va­tiver Kanzler hätte dies niemals zuge­lassen, so die Kritik von Jörg Meuthen.
Ein Kom­mentar von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD):
Kennen Sie Fran­ziska Keller? Medial ist diese Dame übrigens besser bekannt als “Ska” Keller, da ihr der Vorname “Fran­ziska” wegen der erfolg­reichen Schwim­merin van Almsick irgendwie “zu peinlich” war.
Frau Keller sitzt für die Grünen im Euro­pa­par­lament, und sie war sogar deren euro­päische Spit­zen­kan­di­datin bei der Euro­pawahl 2014.
Die nächste Euro­pawahl findet in weniger als einem Jahr statt und wirft nun all­mählich ihre Schatten voraus: So haben die deut­schen Grünen Frau Keller jetzt erneut ins Rennen um die Spit­zen­kan­di­datur der euro­päi­schen Grünen geschickt.
Aus Sicht der Grünen sicher eine her­vor­ra­gende Wahl, denn sie ver­körpert geradezu perfekt das, was diese Partei heut­zutage aus­macht: Nachdem sie Islam­wis­sen­schaften, Tur­ko­logie und Juda­istik stu­diert hatte, gelangte sie bereits mit 27 Jahren ins Euro­päische Par­lament und ver­tritt dort nun einen ultra­linken Kurs der Realitätsverweigerung.
Sie selbst ver­ortet sich links in dieser ohnehin schon sehr linken Partei und unter­mauert diese Position bei­spiels­weise mit dem Satz:
“Wer ‘Asyl’ sagt, muss rein­dürfen, egal wie viele Frontex-Grenz­schützer da stehen.”
Bevor Sie nun mit Ihren Dis­kus­sionen über diesen Satz beginnen, machen Sie sich bitte bewusst, dass dies auch exakt die Position der Kanz­ler­dar­stel­lerin ist. Exakt so handhabt Merkel die illegale Mas­sen­ein­wan­derung nach Deutschland: Wer “Asyl” sagt, darf rein.
Das Resultat ist bekannt: Weit über eine Million meist junge, kräftige, kul­tur­fremde Sofort-Rentner, die sich mitt­ler­weile in unserem Sozi­al­system sowie unseren Innen­städten unüber­sehbar breitmachen.
Das ist das Ergebnis links­grüner Politik, nichts anderes. Ein kon­ser­va­tiver Kanzler hätte dies niemals zugelassen.
Es wird daher Zeit für die Bürger, sich darüber klar zu werden, wer tat­sächlich für welche Position steht. Frau Merkel und ihre gesamte Union sind jeden­falls schon lange nicht mehr kon­ser­vativ – sie liegen sich vielmehr mit den Grünen in den Armen. Echte Oppo­sition gegen diesen Irrsinn kommt nur noch von uns.
Die Euro­pa­wahlen in nächsten Jahr sind deshalb eine sehr gute Gele­genheit für die Wähler, klar Stellung zu beziehen und über diese Posi­tionen abzu­stimmen: Weiter so mit links­grünem Mer­ke­lismus – oder Kurs­kor­rektur für Deutschland und Europa.
 
Anmerkung der Redaktion: Sie möchten Frau Keller einmal in Aktion sehen? Nichts eignet sich wohl besser wie diese Folge der grünen EU-Teletubbies

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