Das vor wenigen Woche gegründete Aktionsbündnis »Seebrücke« (erkennbar an orangefarbenen Westen oder anderen gleichfarbigen Applikationen) macht durch einen weiteren eigenwilligen Vorschlag auf sich aufmerksam. Die Ruhrstadt Duisburg soll zum sicheren Hafen für »Flüchtlinge« werden.

Der Duisburger Hafen schlägt aktuell über vier Millionen Standartcontainer (etwa 6,05 Meter lang, 2,44 Meter breit und 2,59 Meter hoch) pro Jahr um und steht auf der Rangliste der weltweit größten Häfen auf Rang 40. Bei solchen Zahlen sollte man davon ausgehen, dass der Hafen gut bis sehr gut ausgelastet ist.
Weil zudem die Meldungen über die Integrationsprobleme zum Beispiel in Marxloh nicht abreißen und trotz stiller Absprache über das Verschweigen dieser Probleme seitens der Mainstreammedien dennoch immer wieder entsprechende Nachrichten ans Tageslicht kommen, legt der gesunde Menschenverstand nahe, dass es in Duisburg andere Herausforderungen gibt, als weitere Migranten in der Stadt aufzunehmen.
Die Damen und Herren des Aktionsbündnisses »Seebrücke« sehen das aber ganz anders. Sie demonstrierten in sommerlicher Kleidung und natürlich mit orangefarbenen Westen dafür, dass Duisburg ein sicherer Hafen für »Flüchtlinge« werden soll. Laut Zeitungsbericht der »WAZ« sollen einige von ihnen während dieser Installation sogar medienwirksam Tränen für die ertrunkenen Migranten im Mittelmeer vergossen haben. Es ist nicht bekannt, ob diese Leute auch Tränen für die von diversen Merkel-Gästen gemordeten jungen Frauen und Mädchen vergossen haben oder ob sie dieser Morde wegen demonstriert haben.
Quelle: freiewelt.net
























