Bra­silien: Immer mehr Wähler setzen auf “Tropen-Trump” — Bunt­medien springen im Dreieck

Das Lachen ist den Sozia­listen und den Bunt­medien zunehmend ver­gangen. Das zeigen zwei Umfragen von 3. bis 4. Oktober in Bra­silien, die den rechts­kon­ser­va­tiven Prä­si­dent­schafts­kan­didat Jair Bol­sonaro bei inzwi­schen 36% sehen.
Zuvor ist das Lachen aller­dings schon den Men­schen und der Bevöl­kerung ver­gangen, denn Bra­silien wurde von Sozia­listen an den Abgrund und in die Armut geführt. 2017 wurden in Bra­silien soviele Men­schen ermordet, wie manche Städte Ein­wohner haben:  63.880 Men­schen! Das ist Krieg, das ist trau­riger Welt­rekord. Von diesem „demo­kra­ti­schen“ Sozia­lismus hat das Volk gestrichen die Nase voll. Soll heißen: Da nützt keine rechte Weich­spü­lerei mehr, da braucht man schon einen Hoch­druck­rei­niger. Am Sonntag ist die erste Runde der Präsidentschaftswahlen.
Bra­silien ist nicht irgendein Land. Es ist das viert­größte Land der Erde. Und nun erkennt auch die Wirt­schaft und die Märkte die Bedeutung und setzen zunehmend auf den „Tropen-Trump“. Denn auch die Wirt­schaft weiß: Wenn sich nichts ändert, wird Bra­silien elend bleiben.
In Deutschland hin­gegen titeln die Bunt­medien wie Die Welt:

“PRÄ­SI­DENT­SCHAFTSWAHL IN BRA­SILIEN: Warum Inves­toren in Bra­silien auf einen Rechts­extremen setzen”

Das Volk kann dem Elend ein Ende setzen. Wir werden es ggf. sehen. Denn für die zweite Runde der Prä­si­dent­schafts­wahlen ist nun Bol­sonaro mit 43% an Haddad mit 42% vor­bei­ge­zogen. Kurzum: Inzwi­schen ist Bol­sonaro nun quasi leichter Favorit.