Greta Thunberg - Bild: Screenshot Youtube

„Unreine, über­große Ratten“: Zunahme von bru­taler Gewalt gegen Hunde in Deutschland

Ein Tabu­thema in den deut­schen Medien, das Phi­lo­sophia Perennis schon lange ein wich­tiges Anliegen ist, hat der Deutschland Kurier jetzt auf­ge­griffen: Tier­quä­lerei als dun­kelste Seite der Mas­sen­ein­wan­derung. Belastbare Zahlen gibt es nicht – aber es häufen sich immer mehr scho­ckie­rende »Ein­zel­fälle«. Opfer sind vor allem Hunde, die im Islam als »unrein« gelten.
Der Fall der fran­zö­si­schen Bull­dogge »Bonny« erschüt­terte im Februar 2018 ganz Deutschland. In Straubing (Ost­bayern) warf ein nach eigenen Worten »erzürnter« Syrer die 10 Jahre alte Hündin aus dem dritten Stock eines Wohn­hauses. Der Vier­beiner ver­starb wenig später in der Tier­klinik Regensburg.
Offenbar sollte die Her­kunft des Hun­de­mörders ver­schleiert werden. Bereit­willig begnügten sich die meisten regio­nalen und über­re­gio­nalen Medien mit den von der Polizei mit­ge­teilten Täter­merk­malen: »Mann«, »27 Jahre alt.« Da platzte den Helfern von der Tier­rettung Nie­der­bayern der Kragen: Auf ihrer ›Facebook‹-Seite teilten sie mit, dass es sich bei dem Täter um einen Syrer handele. Bei seiner Ver­nehmung gab der Merkel-Gast an, ihn habe die Anwe­senheit des nach isla­mi­scher Lesart unreinen Hundes »erzürnt«.

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Unreinheit der Hunde im Koran festgeschrieben
Was nach­voll­ziehbar erscheint, insofern, als es doch im Koran heißt: »Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Einen Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel ein Haus nicht betreten.« Kontakt mit dem Speichel des Hundes ist absolut tabu. Muslime, die zum Gebet gehen und in Berührung mit einem Hund gekommen sind, müssen die rituelle Waschung wiederholen.
Weshalb im selbst­er­nannten isla­mi­schen Got­tes­staat Iran, dem Bun­des­prä­sident Frank-Walter Stein­meier soeben »herz­liche Glück­wünsche« zum 40. Revo­lu­ti­ons­fei­ertag »auch im Namen meiner Lands­leute« über­mit­telte, das Aus­führen von Hunden dem­nächst ver­boten und mit bis zu 60 Peit­schen­hieben unter Strafe gestellt wird.
Hunde gelten im Islam als »über­große Ratten«
Brutale Tier­quä­le­reien haben in isla­mi­schen Ländern eine lange Tra­dition. Opfer sind vor allem Hunde. Sie gelten als »über­große Ratten«. In Deutschland leben rund 10 Mil­lionen Hun­de­halter. Sie sollten auf ihre Vier­beiner gut aufpassen!
Es ist noch nicht allzu lange her, da kur­sierte in den sozialen Netz­werken ein Video. Es zeigte, wie Jugend­liche, erkennbar mit »Migra­ti­ons­hin­ter­grund«, am Dresdner Elbufer ran­da­lierten und Hunde traten. Die Auf­nahmen ent­standen am 10. Mai 2018 (Christi Him­mel­fahrt). Nur wenige Wochen zuvor hatte eine Meldung aus den Nie­der­landen für Ungläu­bigkeit bei den Ungläu­bigen auch in Deutschland gesorgt: Ein 26-jäh­riger Syrer grölte sich mit »Allahu Akbar«-Rufen in Ekstase und erschlug in Schiedam, einer Vor­ort­ge­meinde von Rot­terdam, einen Poli­zeihund mit einer Axt.
In der bel­gi­schen Stadt Turnhout (Provinz Ant­werpen) wurde ein Mann von fünf Jugend­lichen – nach seinen Angaben Aus­länder – bei einem Spa­ziergang im Park wegen seines Hundes ange­pöbelt. Der Hund stinke, sagten sie. Als der Halter das zurückwies, wurde er bewusstlos geschlagen.
Nicht viel anders erging es einer Hun­de­be­sit­zerin in Wien: Die 54-Jährige wurde vor ihrem Gar­tentor von einer mus­li­mi­schen Soma­lierin brutal nie­der­ge­schlagen und musste mit einer kom­pli­zierten Knie­fraktur ins Kran­kenhaus. »Dein Hund ist unrein«, hatte sich die schwarz­afri­ka­nische Migrantin laut Medi­en­be­richten aufgeregt.
Extrem hohe Dunkelziffer
Es gibt so gut wie kein belast­bares Zah­len­ma­terial im Hin­blick auf die mut­maßlich deut­liche Zunahme der Fälle von Tier­quä­lerei im Zuge der Mas­sen­ein­wan­derung. Die Dun­kel­ziffer dürfte extrem hoch sein. Eine letzte über­haupt ver­fügbare Zahl findet sich in einer Aus­ar­beitung des Wis­sen­schaft­lichen Dienstes des Deut­schen Bun­des­tages aus 2018. Darin wird unter Bezug­nahme auf das Sta­tis­tische Bun­desamt von 771 ein­schlä­gigen Straf­ver­fol­gungs­tat­be­ständen im Jahr 2016 berichtet.
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Es sind immer nur »Ein­zel­fälle«, die an das Licht der Öffent­lichkeit kommen. Sie werfen ein Schlag­licht auf ein Phä­nomen, das von den Main­stream-Medien nach Mög­lichkeit tot­ge­schwiegen wird. So wie dieser Tage:
Im Kin­zigtal (Schwarzwald) grillten zwei laut Polizei »West­afri­kaner« an einem Waldrand nahe der B 33 zwi­schen Haslach und Hausach eine Ziege über bren­nendem Abfallholz. Gemäss den Ermitt­lungen wurde das Tier ohne Betäubung brutal abgeschlachtet.
Auf einer Weide bei Klein Ilsede (Nie­der­sachsen) mes­serten Unbe­kannte fünf trächtige Schafe und schleppten das Fleisch in Müll­säcken weg.
Im Mag­de­burger Haupt­bahnhof biss ein 16 Jahre alter Schwarz­afri­kaner (und Schwarz­fahrer) einer Taube mehrfach in den Kopf. Erst nach Auf­for­derung der Bun­des­po­lizei ließ der Tier­quäler von dem nur noch röchelnden Opfer ab.
Zeigen Sie Respekt und begrenzen Sie die Anwe­senheit von Hunden in der Öffentlichkeit!
Im Zuge der fort­schrei­tenden Isla­mi­sierung Europas dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es auch hier­zu­lande Flug­blatt­ak­tionen für »öffent­liche Reinheit« gibt wie im bri­ti­schen Man­chester: »Dieser Bereich ist die Heimat einer großen mus­li­mi­schen Gemein­schaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen Sie die Anwe­senheit von Hunden in der Öffentlichkeit.«

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