Isla­mi­scher Staat FEIERT Notre-Dame-Brand! – Kathe­drale schon einmal Ziel eines Angriffs!

Von der Main­stream-Presse verschwiegen:

IS plante schon einmal Anschlag auf Notre Dame und feiert nun!

In Deutschland wollte IS-Ter­rorist den Kölner Dom „zer­stören!“


Der Brand der Pariser Notre-Dame schockt noch immer die Welt! 
Die Pariser Staats­an­walt­schaft erklärte, es handele sich um einen Brand, der Brand­stiftung und mög­liche ter­ro­ris­tische Motive ausschloss. 
Aller­dings würden die Ermitt­lungen erst beginnen, wie gestern ver­lautbart wurde. Und dennoch schließt man schon einen Anschlag und Brand­stiftung aus! Wie passt das zusammen?
Ein fran­zö­si­scher Kollege sagte mir: „Auf den ersten Blick und von weitem sieht es aus wie 9/11!“
Sehen Sie selbst:



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Noch immer wird ein Ter­ror­an­schlag bestritten. Aller­dings sind Kirchen, vor allem in Frank­reich, schon längst Angriffsziele.
Siehe hier:

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Auch Notre Dame! Das aller­dings wird Ihnen von den hie­sigen Main­stream-Medien und den Poli­tikern verschwiegen.
Bereits am 8. Sep­tember 2016 schrieb die bri­tische Zeitung The Tele­graph unter dem Titel „Gas tanks and Arabic docu­ments found in unmarked car by Paris‘ Notre-Dame cathedral spark terror fears“:

In einem nicht gekenn­zeich­neten Auto neben der Kathe­drale Notre Dame wurden in ara­bi­scher Sprache Ben­zin­tanks und Doku­mente gefunden, die laut fran­zö­si­schen Berichten neue Ter­ror­angst und min­destens vier Ver­haf­tungen auslösten.
Ein bekanntes Ehepaar, das für die Ideen der Ter­ror­gruppe Isla­mi­scher Staat (IS) offen war, wurde auf dem Weg nach Spanien ver­haftet, nachdem ein Ermitt­lungs­ver­fahren wegen Terrors ein­ge­leitet wurde.
Ein zweites Paar wurde am Mittwoch über Nacht inhaftiert.
Berichten zufolge wurden Doku­mente in ara­bi­scher Sprache im Auto außerhalb der Kathe­drale gefunden und „wurden gerade übersetzt“.
Das Auto, ein Peugeot 607 ohne Kenn­zeichen, ent­hielt laut fran­zö­si­schen Berichten keine Spreng­stoffe oder Zünder. „Sie waren nicht mit irgend­einer Art von Zünd­schnur ver­bunden“, sagte eine Quelle in der Nähe der Ermitt­lungen gegenüber l’Express. Die Warn­leuchten waren an.
Laut BFM TV wurde ein leerer Kanister im hin­teren Teil des Wagens und sechs volle im Kof­ferraum gefunden. Die Art des Gases, das sie ent­hielten, wurde nicht angegeben.
Das Auto war nur wenige Meter von Notre Dame ent­fernt, an der Île de la Cité, an der Seine gelegen.
Das erste Paar, ein Mann von 34 Jahren und eine Frau von 29 Jahren, wurden auf einem Auto­bahn­rast­platz in der Nähe von Orange in Süd­frank­reich fest­ge­nommen. Das Paar wurde von fran­zö­si­schen Geheim­diensten befragt, die sie 96 Stunden ohne Anklage unter den fran­zö­si­schen Anti­ter­ror­ge­setzen fest­halten können.
Das zweite Paar wurde in der Nähe von Mon­targis, etwa 110 Kilo­meter südlich von Paris, gestellt.
Die Tochter des Auto­in­habers, die von ihrem Vater als radi­ka­li­siert bezeichnet wird, wird eben­falls verhört, sagte die Polizei.
Die Polizei wurde auf das Auto auf­merksam gemacht, als ein Anwohner anrief und sagte, ein Fahrzeug sei in der Rue de la Bûcherie 43 im 5. Arron­dis­sement mit Schein­werfern schlecht geparkt worden.
Obwohl nicht gekenn­zeichnet, ver­folgten Ermittler das Auto schnell zu seinem Besitzer, der laut Reuters auf einer fran­zö­si­schen Liste poten­zi­eller Ter­ror­ver­däch­tiger steht und „iden­ti­fi­ziert, fest­ge­nommen und in Gewahrsam genommen wurde“.
„Wir glauben, dass diese Person einen Test durch­führte“, sagte eine Poli­zei­quelle gegenüber Reuters. „Die Tat­sache, dass es an den Gas­tanks keine Spreng­vor­richtung gab und die Warn­leuchten ein­ge­schaltet blieben, ist, als würden sie ver­suchen, Auf­merk­samkeit zu erregen.“
Bernard Caze­neuve, der Innen­mi­nister, lehnte eine Stel­lung­nahme zu der Fest­nahme ab. Er sagte jedoch, er lobte die „extreme Wach­samkeit“ der Polizei und des Nach­rich­ten­dienstes, die „mit einer bei­spiel­losen Inten­sität“ im Zusam­menhang mit „einer extrem hohen Bedrohung“ arbeiten.
Und weiter: 
Im Mai erklärte Patrick Calvar, Chef des fran­zö­si­schen Geheim­dienstes DGSI:
„Wir ris­kieren, mit einer neuen Form des Angriffs kon­fron­tiert zu werden: einer ter­ro­ris­ti­schen Kam­pagne, bei der Spreng­sätze an Orten auf­ge­stellt werden, an denen sich viele Men­schen ver­sammeln, und diese Art von Aktion mul­ti­pli­ziert wird, um ein Panik­klima zu schaffen.“
„Sobald sie Bom­ben­bauer auf unserem Boden haben, können sie es ver­meiden, Kämpfer zu opfern, während sie maxi­malen Schaden anrichten“, sagte er auf einer Sitzung des natio­nalen Ver­tei­di­gungs­aus­schusses des Parlaments“ (…)
Manuel Valls, der Pre­mier­mi­nister, warnte: „Die Ter­ror­gefahr war noch nie so hoch.“
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Erst vor wenigen Tagen berichtete The Journal:
Eine von drei Frauen, die angeblich 2016 in ein ver­ei­teltes Kom­plott ver­wi­ckelt waren, um ein mit Ben­zin­ka­nistern ange­fülltes Auto in der Nähe der Kathe­drale Notre Dame in Paris in die Luft zu sprengen, wurde heute von einem fran­zö­si­schen Gericht wegen frü­herer Straf­taten zu acht Jahren Gefängnis verurteilt.
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Nun fragen sich so manche, ob es sich beim Brand von Notre-Dame um einen Racheakt radi­kaler Muslime gehandelt haben könnte?
Während die Welt trauert, feiert die Ter­ror­gruppe „Isla­mi­scher Staat“.
Tat­sächlich wird Ihnen noch ein wei­terer Sach­verhalt ver­schwiegen, wie die bri­tische Daily Mail  unter dem Titel „Have a nice Day“ berichten:
Demnach schwelgen ISIS (IS)-Fanatiker  bezüglich der Notre-Dame-Zer­störung und beschreiben diese als „Ver­geltung und Bestrafung“, so Geheimdienstexperten. 

Ein Poster der glü­henden Kathe­drale erschien online mit den Worten „Have a good day“ und wurde von der ISIS-ange­schlos­senen Al-Mun­tasir-Gruppe gemäß dem „Ter­rorism Research & Ana­lysis Con­sortium“ erstellt.

Das Plakat sagt: „Der Bau begann im Jahr 1163 und endete im Jahr 1345. Es ist Zeit, sich von Ihrem Rede­kunst-Poly­the­ismus zu verabschieden.“

Die Medi­en­or­ga­ni­sation Al-Munatsir hat Pro­pa­ganda geteilt, die sich wegen der Ter­ror­an­schläge freut, die Frank­reich erschüttert haben.

Während die Dschi­ha­disten online fei­erten, trau­erten Frank­reich und die Welt um die Zer­störung eines herr­lichen Symbols der west­lichen Zivilisation.

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Aber nicht nur Notre Dame gilt als beliebtes Terror-Ziel für Isla­misten, sondern auch die meist­be­suchte Sehens­wür­digkeit Deutsch­lands, das zweit­höchste Kir­chen­ge­bäude Europas und das dritt­höchste der Welt:

Der Kölner Dom!
Wieder einmal weit­gehend ver­schwiegen – mit Aus­nahme des vor­bild­lichen Kölner Express, der auch über die Sil­vester-Über­griffe auf der Kölner Dom­platte 2015/2016 als erstes und nicht staats­zen­siert berichtete – der Prozess gegen einen IS-Sympathisanten.
Einen 31-jäh­rigen Tunesier.
Denn dieser drohte mit einem Anschlag auf den Kölner Dom!
Der Kölner Express:
Es sind ver­stö­rende Aus­sagen, mit denen sich ein Sym­pa­thisant der Ter­ror­miliz Isla­mi­scher Staat (IS) vor dem Kölner Land­ge­richt prä­sen­tiert. Mohamed J. (31) muss sich wegen ver­suchten Tot­schlags ver­ant­worten, da er einen Bekannten mit einem Messer atta­ckiert hatte.
„Wenn ich zurück­denke, dann hätte ich ihm lieber die Kehle durch­ge­schnitten und den Kopf mit­ge­nommen“, hatte der Ange­klagte zum Pro­zess­auftakt gesagt. Im Vorfeld der Ver­handlung hatte er seinen Straf­ver­tei­diger mit dem Tod bedroht, da er mit der Polizei zusammen arbeite.
Am Montag dann diese heftige Aussage: „Ich wollte die Kölner Kathe­drale kaputt machen“, sagte der Tunesier. Da er damit die Zeu­gen­aussage seines Opfers (30) störte, griff der Vor­sit­zende Richter Jörg Bern ein, sagte trocken: „Zum Kölner Dom können Sie sich später äußern.“
Hat Mohamed J. tat­sächlich einen Anschlag auf den Kölner Dom geplant?
Der IS-Tunesier akzep­tiert das „Scharia-Gesetz“, weigert sich seine Gebets­mütze abzu­nehmen und meint, dass er des­wegen ein Ord­nungsgeld „gern bezahle“.
Später meinte der Ange­klagte die Anschlags­pläne auf den Kölner Dom, die er einem Bekannten anver­traute, seinen „nicht ernst gemeint“.
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Klar, was sonst!
Der Ter­rorist kann ja schlecht vor Gericht zugeben, dass diese Anschlags­pläne ernst gemeint waren!

Quelle: guidograndt.de