Bra­silien: Les­bi­sches Paar tötet Sohn nach eigen­hän­diger Genitalverstümmelung

Ein homo­se­xu­elles Lie­bespaar hat in Bra­silien mit einem unmensch­lichen Expe­riment am eigenen Kind Schlag­zeilen gemacht. Die Frauen unter­zogen ihren Sohn einer erzwun­genen Geschlechts­um­wandlung. Da sich der Versuch aber als erfolglos erwies, wurde der Junge ermordet.
Die beiden Bra­si­lia­ne­rinnen sollen den neun­jäh­rigen Rhuan Maycon auf bru­talste Weise selbst ope­riert haben, weil sie beschlossen hätten, dass er ein Mädchen werden sollte, berichtete  Summit News. Rosana da Silva Candido und ihre Part­nerin Kacyla Dama­sceno Pessao hätten dem Jungen ohne medi­zi­nische Auf­sicht seinen Penis abge­trennt, den ver­stüm­melten Bereich zugenäht und in die Leisten des Kindes eine impro­vi­sierte Vagina geschnitten.
Nach der Ver­stüm­melung sei das Kind ein Jahr lang phy­si­schen und psy­chi­schen Qualen aus­ge­setzt worden, bis er schließlich im Schlaf erstochen wurde.
Der Vater des Jungen sei der Erste gewesen, der seine Sorge über Rhuans Wohl­ergehen aus­ge­drückt hat. Die Mutter des getö­teten Kindes und ihre Freundin hätten sich vorerst in ver­schie­denen Teilen des Landes zu ver­stecken ver­sucht, wurden aber schließlich von der Polizei auf­ge­spürt und festgenommen.

Quelle: www.deutsch.rt.com