Auf eine »Kleine Anfrage« der AfD im Bundestag gab die Bundesregierung zu, dass die Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlass »Asylbewerber«, »Duldung« oder »unerlaubter Aufenthalt« allein im Jahr 2018 bei 265.930 liegt.
In Form einer offiziellen »Kleinen Anfrage« im Bundestag hat der AfD-Abgeordnete Andreas Mrosek nach der Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlass »Asylbewerber«, »Duldung« oder »unerlaubter Aufenthalt« (Ausländer ohne Aufenthaltstitel) gefragt.
In der Antwort auf die »Kleine Anfrage« kamen unter anderem folgende Informationen heraus:
Insgesamt sollen 265.930 Straftaten registriert worden sein, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden.
Darunter gab es 98 Mordfälle, 261 Totschlag-Fälle, 1.082 Fälle von Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen oder Versuche dazu, 3.477 Fälle der räuberischen Erpressung auf Kraftfahrer sowie 16.929 Fälle mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung.
Die meisten Tatverdächtigen sollen aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225) stammen.
Laut Ausländerzentralregister umfasste die betreffende Gruppe im betreffenden Zeitraum rund 830.000 Menschen. Das entspricht rund 1 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Bei Mord und Totschlag ist die gleiche Gruppe jedoch mit einem Anteil von fast 15 Prozent vertreten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es rund 11 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung mehr als 12 Prozent.
Daraus lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass diese Ausländergruppe ohne Aufenthaltstitel bei der Gewaltkriminalität somit deutlich überrepräsentiert ist.
In der Antwort auf die »Kleine Anfrage« kamen unter anderem folgende Informationen heraus:
Insgesamt sollen 265.930 Straftaten registriert worden sein, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden.
Darunter gab es 98 Mordfälle, 261 Totschlag-Fälle, 1.082 Fälle von Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen oder Versuche dazu, 3.477 Fälle der räuberischen Erpressung auf Kraftfahrer sowie 16.929 Fälle mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung.
Die meisten Tatverdächtigen sollen aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225) stammen.
Laut Ausländerzentralregister umfasste die betreffende Gruppe im betreffenden Zeitraum rund 830.000 Menschen. Das entspricht rund 1 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Bei Mord und Totschlag ist die gleiche Gruppe jedoch mit einem Anteil von fast 15 Prozent vertreten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es rund 11 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung mehr als 12 Prozent.
Daraus lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass diese Ausländergruppe ohne Aufenthaltstitel bei der Gewaltkriminalität somit deutlich überrepräsentiert ist.
Quelle: freiewelt.net
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