Der Durch­marsch der AfD steht ab 2021 bevor

Noch glauben viele Bürger, dass des Wahn­sinns radikale Kräfte noch gestoppt werden können. Dass das Verbot von Öl- und Gas­hei­zungen nur Fake-News sind, dass die Demontage des Sozi­al­staats durch Zuwan­derung erst nach dem eigenen Tod Wirk­lichkeit wird, dass das Ende des Ver­bren­nungs­motors nur ein Märchen und dass das Fleisch­verbot Utopie ist. Und dass der Sozia­lismus nicht schon wieder über­ge­stülpt wird. Dass die Todes­nonnen in den roten Kutten wieder in ihren braunen Löchern ver­schwinden. Und dass der Lebens­standard eini­ger­maßen erhalten bleibt. Aber die von Soros gesteu­erten Sys­tem­medien trommeln dafür und die Regierung findet Mittel und Wege diese Unge­heu­er­lich­keiten durch­zu­setzen, mal über die UNO, mal über die EU und mal im Schul­ter­schluss der Blockparteien.
In wenigen Jahren wird das, was für viele heute noch unge­heu­erlich erscheint, Wirk­lichkeit werden. Der gewohnte Wohl­stand wird erst einmal Geschichte sein, ein Leben wie es die Älteren aus der Jugend kennen, wird wiederkehren.

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Die Zeit steht unmit­telbar vor der Tür, wo es den Leuten egal ist, ob sie von den Medi­en­tanten als Nazis abge­stempelt werden, wenn sie sich gegen archaische Clans oder ver­wöhnte und dik­ta­to­rische Kampf­miezen aus der deka­denten Ober­schicht wehren. Schwerer Frevel gegen die Tra­dition und die Lebens­ge­wohn­heiten rächt sich immer.
Ein gutes Exempel für den Auf­stand gegen das Estab­lishment sind die Zwan­ziger des ver­gan­genen Jahr­hun­derts. Am Anfang der Wei­marer Republik wurden die Bauern und Land­ar­beiter ver­ärgert. Die Land­wirt­schaft musste bis 1923 in einer Infla­ti­ons­ku­lisse für Kriegs­preise arbeiten, die Lebens­mit­tel­preise wurden vor­ge­geben und waren ange­sichts unter­blie­bener Inves­ti­tionen in der ganzen Kriegszeit nicht kos­ten­de­ckend. Der kriegs­be­dingte Rück­stand bei der Düngung der Felder bei­spiels­weise wurde erst in den 30er Jahren wieder auf­geholt. Die Wut der Land­be­völ­kerung zeigte sich schon bei der ersten Reichs­tagswahl 1920, als die Land­ar­beiter und Land­wirte nicht mehr wie bei der Wahl zur Natio­nal­ver­sammlung sozi­al­de­mo­kra­tisch und links­re­for­mis­tisch (DDP) wählten, sondern rechts­re­for­mis­tisch (DNVP und DVP).
Gleich­zeitig wurden die Mieten gede­ckelt, was wie­derum die zahl­reichen Haus­be­sitzer ver­är­gerte. Das Bil­dungs­bür­gertum wurde mit der Inflation, die bis Ende 1923 wütete, radi­ka­li­siert, denn es war in Geld inves­tiert, was weg war. Ein Onkel, der als Buch­halter gear­beitet hatte, hat mir ein Bündel wert­loser Tau­send­mark­scheine aus der Kai­serzeit vererbt.
Der nächste Sün­denfall war die Ein­führung der Ren­tenmark 1923 auf Kosten der Grund­stücks­be­sitzer. Das waren ja nicht nur Reiche, sondern in der Masse Klein­hand­werker und Klein­bauern. Zu Gunsten der Deut­schen Ren­tenbank wurden Immo­bilien von Land­wirt­schaft, Industrie und Gewerbe zwangs­weise mit Hypo­theken und Grund­schulden belastet, ins­gesamt im Wert von 3,2 Mil­li­arden Goldmark. Letztere bestand aus 0,36 Gramm Feingold, so dass die Zwangs­hy­po­theken zum heu­tigen Tageskurs 51 Mil­li­arden € ent­sprachen, die zu tilgen und zu ver­zinsen waren. Ent­spre­chend bil­deten sich Mitte der Zwan­ziger Jahre Grund­be­sitzer- und Mit­tel­stand­par­teien wie die reak­tionäre Deutsche Wirt­schafts­partei sowie auf­müpfige Land­bünde, die Anschläge auf sozi­al­de­mo­kra­tische Poli­tiker und Groß­demos veranstalteten.
Herr Landrat, keine Bange, Sie leben nicht mehr lange…, heute nacht um Zwei, da besuchen wir Sie, mit dem Wecker, dem Spreng­stoff und der Taschenbatterie!
Auch fol­gendes Lied stammt aus dieser Zeit der wirt­schaft­lichen Insta­bi­lität, wo die Lebens­leistung der Älteren auf dem Altar des ver­meint­lichen Fort­schritts geopfert wurde:
Wir ver­saufen unser Oma ihr klein Häuschen,
Ihr klein Häuschen, ihr klein Häuschen.
Wir ver­saufen unser Oma ihr klein Häuschen
Und die erste und die zweite Hypothek.
Mein Groß­vater hatte eine Möbel­werk­statt, die auf einem grö­ßeren Stadt­grund­stück gelegen war. Er ging 1928 in den Ver­gleich, einer­seits weil seine Kunden aus der Land­wirt­schaft wegen der Belas­tungen der Ren­tenmark klamm waren, ande­rer­seits konnte er selbst seine Raten auch nicht mehr zahlen.
Bei der Reichs­tagswahl 1928 hatte die SPD gegenüber der Wahl zur Natio­nal­ver­sammlung 8,1 % ver­loren, die katho­lische Zen­trums­partei 4,6 %, die Links­re­for­misten von der DDP 13,7 %. Das waren die drei staats­tra­genden Par­teien. Zusammen ein Verlust von 26,4 % gegenüber 1919. Die Sys­tem­par­teien krochen schon vor Aus­bruch der Welt­wirt­schafts­krise (Ende 1929) auf dem Zahn­fleisch. 1928 erreichte die Natio­nal­so­zia­lis­tische Frei­heits­partei 2,6 %, ein Jahr später, kurz vor der Welt­wirt­schafts­krise begann der Auf­stieg der NSDAP, die die sozia­lis­ti­schen Klein­par­teien und die Land­bünde regel­recht aufsaugte.
Die 20er Jahre sind ein gutes Lehr­bei­spiel, was eine plan­wirt­schaft­liche Politik, die die Leis­tungs­träger stark rasiert, anrichten kann. Was die Blut- und Mes­ser­kanz­lerin, der Scholzomat, Kevin, Greta, Lang­stre­cken­luisa, Kero­sin­katha und Pöbel­ralle prak­ti­zieren bzw. vor­haben folgt dem Plot der 20er, wird also zu Unruhe bei den Flei­ßigen führen.
Noch haben die Medien nicht ohne Erfolg, und berechnet für das Ner­ven­kostüm von ängst­lichen Naturen, eine Ekel-Firewall um die AfD gelegt. Die wird bei einem sozialen Abstieg vieler Leute und einer schlei­chenden Ver­armung nicht halten. Die große Erzählung der alten Bun­des­re­publik war nämlich einzig und allein das Wirt­schafts­wunder der Nach­kriegszeit. Alle anderen Mythen hatte man leicht­fertig dis­kre­di­tiert. Es herrscht in der BRD seit Men­schen­ge­denken eine Mono­kultur des erfolg­reichen Öko­no­mismus als ver­bin­dende Ideo­logie. Wer am Ast des wirt­schaft­lichen Erfolgs sägt, stellt deshalb die  einzige Selbst­recht­fer­tigung des der­zei­tigen deut­schen Staates in Frage. Die grünen Staats­feinde haben sich die Zer­störung der wirt­schaft­lichen Basis zum Ziel gesetzt, weil sie das erkannt haben.
Wir gehen stür­mi­schen Zeiten ent­gegen. Mit der wach­senden Krise der Renten- und Pfle­ge­ver­si­che­rungs­systeme, dem Zusam­men­bruch der Ener­gie­ver­sorgung, aus­ufernder Besteuerung auf Luft und Energie, dem epi­de­mi­schen Aus­bruch von Stra­ßen­gewalt, Anti­se­mi­tismus, Ter­ro­rismus und Kri­mi­na­lität werden sich die Leute nicht abfinden. Die Moslems kommen übrigens nach Deutschland, um einen Edel­schlitten zu fahren und Luxus zu genießen, und nicht um mit Gre­t­i­nis­ten­sekten zu büßen und zu ent­behren. Ab 2021 beginnt par­allel zur Ver­hängung der CO2-Steuern der Durch­marsch der AfD auch im Westen.

Quelle: prabelsblog.de