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Die große UFO-Offen­legung Teil 1 – Gibt es jetzt Beweise für intel­li­gentes außer­ir­di­sches Leben?

Bis jetzt wird die Rea­lität von außer­ir­di­schen Besu­chern und intel­li­gentem außer­ir­di­schem Leben im All nach wie vor von den Mas­sen­medien und den wich­tigsten wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen geleugnet, obwohl es viel­fältige Beweise dafür gibt.
(von Jason Mason)
Im Jahr 2019 hat aller­dings ein Prozess begonnen, in dem alles für eine breit­flä­chige Offen­legung dieser Themen begonnen hat. So ver­öf­fent­lichte bei­spiels­weise das Wis­sen­schafts­ma­gazin Popular Mechanics unlängst einen wich­tigen Artikel, in dem klar­ge­stellt wird, dass es nur schwer zu glauben ist, dass in unserem rie­sigen Uni­versum keine anderen intel­li­genten Lebens­formen exis­tieren. Es ist bekannt, dass Leben sogar in Zonen mit den wohl här­testen Umwelt­be­din­gungen auf Erden vor­kommt und deshalb ist es vor­stellbar, dass inter­pla­netare Lebens­formen sich sogar an das Leben im Weltraum ange­passt haben, so wie die kleinen Bär­tierchen der Erde.
Viele Beob­ach­tungen und Theorien von einigen der größten Köpfe der Wis­sen­schaft deuten darauf hin, dass es etwas Grö­ßeres im Uni­versum gibt, und deshalb ist die Chance groß, dass wir kos­mische Nachbarn haben. Erinnern wir uns zum Bei­spiel an das mys­te­riöse inter­stellare Objekt Oumuamua, von dem einige Astro­nomen glauben, dass es sich um eine intel­ligent gesteuerte Sonde oder ein Raum­schiff aus einem nahe­ge­le­genen Son­nen­system gehandelt hat. Dieses Objekt ist in unser System ein­ge­drungen, es hat sich anschließend der Sonne genähert, sie in einem steilen Winkel umflogen, dabei stark beschleunigt und hat unser Son­nen­system danach wieder ver­lassen. Es gibt in den letzten Wochen und Monaten auch ständig neue Mel­dungen über bewohnbare Exo­pla­neten, also ist unsere Galaxis mit hoher Wahr­schein­lichkeit bereits von unzäh­ligen Lebens­formen bewohnt. Die NASA hat bestätigt, dass tau­sende von Exo­pla­neten exis­tieren, und dass bald die Tech­no­logie zur Ver­fügung stehen wird, um diese Pla­neten zu besuchen. Wer kann schon sagen, ob viele der uns nahe­ge­le­genen Exo­pla­neten nicht bereits von intel­li­genten außer­ir­di­schen Wesen bewohnt sind? China hat nun seine Pläne für den Bau des welt­größten Radio­te­le­skops mit 500m Durch­messer bekannt gegeben, um damit nach bewohn­baren Pla­neten jen­seits unseres Son­nen­systems zu suchen und her­aus­zu­finden, ob sie über ein Magnetfeld ver­fügen. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die im Journal Research in Astronomy and Astro­physics ver­öf­fent­licht wurde.
Das neue Teleskop soll den Namen FAST tragen und seine Auf­gaben werden auch die Erfor­schung von Pul­saren und den geheim­nis­vollen inter­stel­laren Radio­si­gnalen umfassen – den schnellen Radio­blitzen, die sogar von anderen Galaxis n stammen und von unbe­kannter Quelle direkt zur Erde geschickt werden! Viele For­scher ver­muten mitt­ler­weile, dass diese Signale von hypo­the­ti­schen Außer­ir­di­schen stammen. Aus der Studie der chi­ne­si­schen und fran­zö­si­schen For­scher geht hervor, dass man plant, mit dem Teleskop Exo­pla­neten zu erfor­schen, die sich im Bereich von 100 Licht­jahren um unser Son­nen­system herum befinden und fest­zu­stellen, ob sie über eigene Magnet­felder ver­fügen, und somit die Existenz von Leben auf diesen Exo­pla­neten möglich ist. Ein Magnetfeld ist wichtig, um Leben auf einem Pla­neten vor der gefähr­lichen Strahlung aus dem Weltraum zu beschützen. Sobald man Magnet­felde auf Exo­pla­neten nach­weisen kann, wird es auch möglich zu erfor­schen, ob sie bewohnbar sind oder nicht.

Eine neue Studie besagt, dass andere Pla­neten mög­li­cher­weise bessere Bedin­gungen für Leben haben könnten als unsere Erde selbst. Demnach exis­tieren in unserer Galaxis und dem Uni­versum zahl­reiche Exo­pla­neten, die dazu fähig sind, Lebens­formen zu tragen. For­scher wollen mit den neuen Tele­skopen fest­stellen, welche atmo­sphä­ri­schen Bedin­gungen dort herr­schen, und ob es even­tuell möglich ist, dass sie mehr Leben tragen könnten als unser eigener Planet, denn rund 35 Prozent aller Exo­pla­neten sind größer als die Erde und besitzen ver­mutlich genau so viel Wasser. Die NASA sucht nach Pla­neten in den bewohn­baren Zonen eines Son­nen­systems, in dem diese Welten das Potential besitzen können, um Ozeane aus flüs­sigem Wasser zu tragen. Das Journal Sci­en­tific Ame­rican stellt nun die Frage, wie viele intel­li­gente Zivi­li­sa­tionen bereits in unserer Galaxis ent­standen sein könnten, und ob sie intel­li­genter als unsere eigene sind. Wir selbst haben seit hundert Jahren Radio­si­gnale ins All geschickt und uns niemals Sorgen darüber gemacht, von wem sie auf­ge­fangen werden könnten, und ob wir noch kos­mische Nachbarn in unserer Nähe haben. Mög­li­cher­weise wurden wir von vielen dieser Zivi­li­sa­tionen einfach igno­riert, weil wir inkom­petent erschienen sind. Falls solche Zivi­li­sa­tionen also exis­tieren sollten, ist es mög­li­cher­weise eine Frage unserer Inter­pre­tation ihrer Signale oder Teile ihrer Tech­no­logie, die sie in unserem Son­nen­system hin­ter­lassen haben mögen. Weil unser eigener tech­no­lo­gi­scher Fort­schritt sich im Laufe der letzten hundert Jahre rapide beschleunigt hat, ist es schwer zu sagen, wie weit andere fort­schritt­liche tech­no­lo­gische Zivi­li­sa­tionen im All bereits sein mögen, die uns mög­li­cher­weise Mil­lionen von Jahren voraus sind. Oumuamua könnte eines dieser tech­no­lo­gi­schen Hin­ter­las­sen­schaften einer fremden Zivi­li­sation gewesen sein.

Dennoch weigern sich füh­rende Wis­sen­schaftler immer noch, die Mög­lichkeit anzu­er­kennen, dass es wirklich Belege für außer­ir­dische Intel­li­genzen in unserem Son­nen­system gibt. Dieses unlo­gische Vor­gehen ver­hindert somit einen echten wis­sen­schaft­lichen Fort­schritt, denn anstatt neue uner­wartete Ent­de­ckungen anzu­er­kennen, wird eine rück­ständige wis­sen­schaft­liche Kultur kul­ti­viert, die ständig repli­ziert, was wir bereits wissen, und dieses Wissen offenbar nicht mit neuen Erkennt­nissen erweitern möchte! Somit bleibt unsere Vor­stellung aus das limi­tiert, was wir bereits wissen. Doch das soll in Zukunft nicht länger so bleiben. Um also dahin­ter­zu­kommen, wer uns im Kosmos beob­achtet, können wir heute unsere besten Tele­skope ein­setzen und nach unge­wöhn­lichen Radio­blitzen, elek­tro­ma­gne­ti­schen Blitzen, indus­tri­eller Ver­schmutzung von pla­ne­taren Atmo­sphären bei Exo­pla­neten, künst­lichen Licht­quellen, Hitze oder eben nach künst­lichen Welt­raum­ob­jekten Aus­schau halten. Wenn diese Suche erfolg­reich ist, werden wir auch dahin­ter­kommen, ob wir tat­sächlich kos­mische Nachbarn haben und ob sie uns viel­leicht schon länger beob­achten als wir sie!
Eine weitere Studie wurde ver­öf­fent­licht, die besagt, dass außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen mög­li­cher­weise schon vor langer Zeit die Galaxis erforscht haben und dabei auch die Erde besucht hatten. Aus diesem Grund könnte die Milch­straße mit inter­stellar rei­senden Zivi­li­sa­tionen gefüllt sein. Wir wissen aber nichts über sie, weil sie mög­li­cher­weise bereits vor Mil­lionen von Jahren die Erde besucht haben, lange bevor sich die Menschheit ent­wi­ckelt hatte. Die betref­fende Studie wurde vor einigen Wochen im The Astro­no­mical Journal ver­öf­fent­licht. Darin wird einmal mehr die soge­nannte Zoo-Hypo­these erwähnt, die vor­schlägt, dass fort­schritt­liche außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen sich dazu ent­schieden haben, uns nicht offi­ziell zu kon­tak­tieren, um unsere Kultur zu bewahren, so wie wir es mit geschützten Reser­vaten der Natur machen, in denen indigene Stämme leben, die selbst heute nicht von unserer Zivi­li­sation kon­tak­tiert wurden. Eine andere neue Studie der Oxford Uni­ver­sität besagt, dass es nur eine kleine Chance gibt, dass wir in unserer Galaxis alleine sind und eine noch geringere, dass wir die ein­zigen intel­li­genten Lebe­wesen im ganzen Kosmos sind, deshalb könnte die Milch­straße voller besie­delter Ster­nen­systeme sein. Obwohl mitt­ler­weile rund 4.000 Exo­pla­neten außerhalb unseres Son­nen­systems ent­deckt wurden, gibt es alleine in unserer Galaxis ver­mutlich 100 Mil­li­arden Stern­systeme mit einem oder meh­reren erd­ähn­lichen Pla­neten! 10 Mil­li­arden dieser Pla­neten könnten sogar sehr erd­ähnlich und bewohnbar sein! In den kom­menden Jahren soll es zur Erforschung weitere Exo­pla­neten und Ster­nen­systeme sowie ins­ter­stel­larer Objekte und Sonden wie Oumuamua kommen, wenn die neuen Welt­raum­te­le­skope wie das James Webb Space Telescope der NASA im Jahr 2021 ein­satz­bereit sind.

Das bringt uns wieder zur Zoo-Hypo­these, die besagt, dass der Planet Erde eine Art von galak­ti­schem Zoo für diese hoch ent­wi­ckelten Zivi­li­sa­tionen dar­stellt. Das haben auch einige euro­päische For­scher kürzlich auf einer Kon­ferenz über außer­ir­di­sches Leben vor­ge­schlagen. Sie glauben, dass Außer­ir­dische unseren Pla­neten beob­achten und unter Qua­rantäne gestellt haben, um Panik unter den Erd­be­wohnern zu ver­meiden, da sie noch nicht bereit für den ersten Kontakt mit den außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen sind. Aus diesem Grund sorgen die Regie­rungen und wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen auch dafür, dass bis heute keine offi­zi­ellen Anzeichen für intel­li­gentes außer­ir­di­sches Leben gefunden oder aner­kannt wurden! Deshalb ver­muten die For­scher von METI (Mes­saging Extra­ter­restrial Intel­li­gence Inter­na­tional), dass bestimmte Außer­ir­dische bereits seit langer Zeit von der Existenz der Erde und der mensch­lichen Rasse wissen, doch ihre Anwe­senheit vor uns ver­bergen wollen, weil sie glauben, dass wir noch nicht bereit für einen Kontakt und die Rea­lität ihrer Existenz sind, weil es einen zu großen Ein­fluss auf unsere Kultur und unsere Gesell­schaft hätte. Darum behandeln sie den Pla­neten Erde wie einen Zoo und beob­achten die Men­schen, wie wir die Tiere in Reser­vaten. Alle zwei Jahre hält METI eine Kon­ferenz in Paris ab, um dahin­ter­zu­kommen, warum wir laut dem Fermi-Paradox offi­ziell immer noch kein außer­ir­di­sches Leben in der Galaxis gefunden haben. Doch dieses Leben könnte uns gefunden haben! Diese Beob­achter könnten sich vor uns seit langer Zeit ver­borgen haben, ohne dass wir ihre Anwe­senheit bemerkt hätten. Die besten offi­zi­ellen mili­tä­ri­schen UFO-Film­auf­nahmen wurden per Infra­rot­tech­no­logie ermög­licht, da diese unbe­kannten Flug­ob­jekte für das freie Auge meist unsichtbar sind, so zum Bei­spiel bei diesem im Jahr 2017 frei­ge­ge­benen Video der chi­le­ni­schen Marine.

 

 
Mehrere For­scher erklärten diesmal, dass uns die Außer­ir­di­schen so lange wie möglich über ihre Existenz im Dunkeln halten wollen und eine Art von galak­ti­scher Qua­rantäne über die Erde ver­hängt haben. Diese außer­ir­di­schen Wesen könnten uns äußerlich sehr ähnlich sehen, weil sich das Leben auf bewohn­baren Exo­pla­neten ähnlich ent­wi­ckelt haben sollte wie auf der Erde, doch sie könnten noch weiter ent­wi­ckelt und daher eine weit höhere Intel­ligenz besitzen als wir, und deshalb wären wir und unsere Zivi­li­sation im Ver­gleich für sie äußerst pri­mitiv. Erst ab einer bestimmten Ent­wick­lungs­stufe könnten diese Zoo-Wächter ent­scheiden, dass nun der Zeit­punkt gekommen ist, sich offen zu prä­sen­tieren. Mög­li­cher­weise haben diese Außer­ir­di­schen aber auch das Leben auf der Erde und somit auch den modernen Men­schen erschaffen und wir beginnen nun, das zu rea­li­sieren. Doch wie könnten wir es schaffen diese Wächter dazu zu bringen, sich offen zu zeigen? Oder exis­tieren bereits Pläne dafür, denn die NASA hatte ja bereits ange­kündigt, dass sie in weniger als 20 Jahren außer­ir­di­sches Leben finden will. Doch mög­li­cher­weise ist es bereits hier…
Wenn Sie alles über dieses span­nende Thema erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. In wenigen Wochen erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich aus­führlich auf die Ent­stehung des modernen UFO-Phä­nomens eingehe und die neu­esten und bri­san­testen Infor­ma­tionen über dieses heikle Thema ver­öf­fent­liche, die stark mit der ver­bor­genen Geschichte unseres Pla­neten und der Menschheit zu tun haben. 
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