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Vom Mikro­kosmos zum Makrokosmos

Alpha-Syn­apsen-Pro­gram­mierung® — die Tür in die Freiheit

Gerne möchte ich Sie dazu auf­fordern, mich über die nächsten Wochen, mit meinen Artikeln zu begleiten, denn ich habe viel zu erzählen! Im Jahr 2009 habe ich damit begonnen, mir zu über­legen wie man das Gehirn pro­gram­mieren könnte. Meine Erfah­rungen als Pro­gram­mie­rerin konnte ich dazu sehr gut nutzen. Was zu Beginn nur ein Versuch war, wurde zur erfolg­reichen Methode.

Wie alles begann

Eines nach­mittags, während ich spa­zieren ging, merkte ich die ein­deu­tigen Anzeichen einer Erkältung. Schon länger ver­suchte ich meine ständig wie­der­keh­renden Erkäl­tungen, durch alle mög­lichen Haus­mittel und alter­na­tiven Heil­me­thoden in den Griff zu bekommen. Erfolglos! Ich ärgerte mich über meine Unfä­higkeit, mich selbst zu heilen. Ich hatte den tiefen Glauben, alles was ich für eine Heilung bräuchte in mir zu haben, aber offen­sichtlich hatte ich zu dieser uner­mess­lichen Kraft keinen Zugang. „Wie wun­derbar wäre es, wenn ich mir selbst helfen könnte?“, dachte ich.

Einige Wochen später fiel mir in der Bücherei ein Buch direkt vor die Füße. Der Titel lautete Der geheime Kosmos Gehirn von Prof. Pöppel. Der Kom­mentar auf der Rück­seite des Buches weckte meine Neu­gierde, deshalb nahm ich es mit. Prof. Pöppel schreibt darin: „Die Ent­wicklung des Gehirns ist eines der großen Ereig­nisse in der Evo­lution. Von ein­fachen Sys­temen aus­gehend, schritt die Ent­wicklung zu immer kom­ple­xeren Gehirnen fort, bis schließlich das mensch­liche Gehirn ent­stand, das nicht nur unser Ver­halten und Erleben in wohl­ge­ord­neter Weise gestaltet, sondern auch weiß, dass es in der Welt IST; es bildete sich ein Gehirn heraus, das Selbst­er­kenntnis ermög­licht und die Ursachen seiner eigenen Existenz bedenken kann“.

Instinktiv spürte ich, dass ich in meinem eigenen Gehirn den Schlüssel für meine gewünschte Selbst­heilung finden würde. Aber zuerst wollte ich ver­stehen, was in meinem Ober­stübchen vor sich ging, deshalb las ich weitere Bücher, wie z.B Das Gedächtnis des Körpers von Prof. Bauer, recher­chierte im Internet und fand den Vortrag Dein Gehirn bist Du! von Prof. Dr. Spitzer.

Nachdem ich alles gelesen hatte, stellte ich mir die Frage: „Was wäre, wenn unser Gehirn tat­sächlich wie ein Com­puter funk­tio­nieren würde?“ Auf der Fest­platte unseres Com­puters haben wir Dateien, die unter­schied­liche Daten ent­halten. Aus der Hirn­for­schung wußte ich bereits, dass unser Gehirn genauso arbeitet. „Also kann man es auch pro­gram­mieren“, dachte ich.

Wie können Syn­apsen ver­ändert werden?

Die Quan­ten­physik hat längst schon bewiesen, dass wir mit der Kraft unserer Gedanken Teilchen von A nach B bewegen können. Das heißt, alles was ich nach links bewege, kann ich auch nach rechts bewegen. Das Uni­versum ist schließlich keine Ein­bahn­straße. Zudem haben For­scher fest­ge­stellt, dass unser Gehirn auch rück­wärts denken und ver­ar­beiten kann. Deshalb war ich mir sicher, dass Syn­apsen durch unsere Gedanken nicht nur ent­stehen, sondern auch wieder gelöscht, bzw. umpro­gram­miert werden können.

Als Pro­gram­mie­rerin ist logi­sches und struk­tu­riertes Arbeiten für mich kein Buch mit 7 Siegeln, deshalb erstellte ich soge­nannte Flow­charts (Ablauf­dia­gramme). Diese Methode nannte ich Alpha-Syn­apsen-Pro­gram­mierung http://alpha-synapsen-programmierung.de/ , oder kurz ASP. Da ich mir mit dem Umpro­gram­mieren der Syn­apsen ganz sicher sein wollte, machte ich mich selbst zum Ver­suchs­ka­ninchen und suchte mir explizit ein Problem heraus, an dem schon alle Schul­me­di­ziner und Heil­prak­tiker gescheitert waren: mein Heu­schnupfen! 30 Jahre schlug ich mich schon damit herum, während der Grä­ser­blüte ent­weder Cor­tison nehmen zu müssen, oder das Haus nicht ver­lassen zu können. Mittels dem kine­sio­lo­gi­schen Mus­keltest, behan­delte ich mich nun selbst. Ich testete in welchen Gehirn­arealen sich Syn­apsen befanden, die mit dem Heu­schnupfen im Zusam­menhang standen und über­schrieb diese mit Tugenden und Qua­li­täten. Des Wei­teren testete ich die Gehirn­areale für Heil­blo­ckaden und Sabo­ta­ge­pro­gramme und über­schrieb sie eben­falls. Ich wie­der­holte diese Selbst­be­handlung über 2 Wochen täglich. Im Juni, als die Wiesen in unserem Dorf in voller Blüte standen, wartete ich zu meiner eigenen Über­ra­schung ver­gebens auf den all­jähr­lichen Heu­schnupfen. Aus diesem Flow­chart ent­wi­ckelte sich nach und nach die Alpha-Scheibe https://shop.alpha-synapsen-programmierung.de/Alpha-Produkte/Alpha-Scheibe-V3‑1::93.html  und noch viele andere Programme.

Zu Beginn arbeitete ich lediglich mit dem Gehirn­system, weil ich glaubte unser Körper folge einer Hier­archie, bei der das Gehirn der Boss ist. Bis ich bei einer Inter­net­re­cherche einen Artikel über die Deter­mi­nanten des guten Lebens fand. Diese Tugenden ordnete ich den Kör­per­sys­temen zu, (z.B. Tugend der Tran­szendenz = Gehirn­system) und for­mu­lierte die ent­spre­chenden Absichts­sätze. Im Laufe der Zeit wurden aus 6 Kör­per­sys­temen 23. In der Mitte der Kör­per­systeme steht das ICH BIN, unser Steu­ermann, der eben­falls Teil des Netz­werkes ist. Mein ICH BIN, ist auf das Feedback der anderen Systeme ange­wiesen. Sobald unser Steu­ermann eine Infor­mation aus einem anderen System z.B. Immun­system erhält, kann er eine Kurs­kor­rektur vor­nehmen und diese neuen Vor­gaben an die anderen Systeme wei­ter­geben. Es findet eine Rück­kopplung statt.

Je schneller diese Rück­kopplung funk­tio­niert, desto schneller kann sich etwas mani­fes­tieren. Dabei stellte ich wieder Par­al­lelen zu einem Com­puter fest. Je mehr unnötige Zugriffs­pfade sich auf einem Rechner befinden, desto lang­samer wird er. Je mehr dys­funk­tionale Syn­apsen sich auf dem Gehirn­com­puter befinden, desto lang­samer funk­tio­niert die Rückkopplung.

Wozu brauchen wir Tugenden?

Um das zu erklären benutze ich eine Sanduhr. Im unteren Teil der Sanduhr befindet sich die Ver­gan­genheit, in der Mitte die Gegenwart und im oberen Teil die Zukunft (sym­bo­lisch betrachtet). Im unteren Teil (Ver­gan­genheit) sind alle unsere nega­tiven Erfah­rungen und Emo­tionen gespei­chert. Wir ver­suchen nun anhand dieser Spei­che­rungen unsere Zukunft zu erschaffen. Wir spiegeln die Ver­gan­genheit. Das Resultat ist eine Zukunft, die genauso aus­sieht wie die Ver­gan­genheit, ähnlich dem Film Und täglich grüßt das Mur­meltier. Wenn wir nun die destruk­tiven Syn­apsen mit Tugenden über­schreiben, erschaffen wir unsere Zukunft anhand dieser Werte und Qua­li­täten. Das ist Pro­phylaxe auf der höchsten Ebene!

Wie funk­tio­niert ASP?

ASP ist so einfach, dass ich immer wieder gefragt werde: Kann etwas, das so einfach ist, wirklich funk­tio­nieren? Es funk­tio­niert, denn das Wunder liegt gerade in der Ein­fachheit! Der Dreh- und Angel­punkt von ASP ist die Alpha-Scheibe. Mit der Alpha-Scheibe gelangen Sie in die Umsetzung. Vor der Umsetzung steht aller­dings die Erkenntnis. Sie sollten wissen, was Sie in Ihrem Leben nicht mehr wollen und was Sie sich statt­dessen wün­schen. Eine gewisse Selbst­re­flektion kann Ihnen niemand abnehmen.

Wenn Sie Ihre Themen erkannt und Sie sich ent­schieden haben, wie Ihre Zukunft aus­sehen soll, nehmen Sie die Alpha-Scheibe und fragen: Was brauche ich von der Alpha-Scheibe, um mich selbst zu heilen (oder um mein Ziel zu erreichen)? Die Sätze auf der Alpha-Scheibe können ent­weder mit dem kine­sio­lo­gi­schen Mus­keltest, oder mit dem Visua­li­sieren von Zahlen ermittelt werden. Manche Anwender nehmen auch den Pendel oder die Ein­handrute. Eine ASP-Selbst­be­handlung dauert (mit etwas Übung) 10 bis 15 Minuten. So viel Zeit kann jeder auf­bringen, oder?

Was im Kleinen funk­tio­niert, klappt auch im Großen

Dazu möchte ich einen kleinen Ausflug in die Elek­tro­technik machen. Prof. Kon­stantin Meyl hat in seinem Buch Neu­tri­no­power ein­drücklich die Unter­schiede von Wellen (Fre­quenzen) beschrieben. Es gibt z.B. elek­tro­ma­gne­tische Wellen und im Gegensatz dazu Ska­lar­wellen. Eine elek­tro­ma­gne­tisch Welle geht von einem Punkt aus, hat nur einen Sender, keinen Emp­fänger und wird mit zuneh­mender Ent­fernung schwächer. Eine soge­nannte Ska­lar­welle hat immer einen Sender und einen Emp­fänger, diese Welle ver­stärkt sich mit zuneh­mender Ent­fernung. Prof. Meyl hat in Neu­tri­no­power eben­falls erklärt, warum unser Gehirn elek­tro­ma­gne­tische Wellen gar nicht ver­ar­beiten kann, sondern nur Ska­lar­wellen, deshalb gehe ich hier nicht weiter ins Detail. Jeder Gedanke ist somit offen­sichtlich eine Ska­lar­welle, die durch Ent­fernung stärker wird und zudem auch noch immer auf einen Emp­fänger trifft.

Somit ist auch die Funk­ti­ons­weise von ASP erklärt, denn durch das Umwandeln der Syn­apsen in unserem Gehirn, senden wir andere Ska­lar­wellen in unser Umfeld und gehen damit mit anderen Situa­tionen und Men­schen in Resonanz. Das heißt wir ändern mit der Selbst­pro­gram­mierung nicht nur unsere eigenen bio­che­mi­schen Pro­zesse, sondern auch unsere Lebensumstände.

Diese Funk­ti­ons­weise können wir uns zu Nutze machen, um auch die Umstände auf unserem Pla­neten zu verändern.

Der Mikro­kosmos im Makrokosmos

Was die aktuelle Situation auf der Erde betrifft, möchte ich nicht zu sehr aus­schweifen, die infor­mierten Leser wissen sehr wohl, dass im ganz großen Stil mani­pu­liert wird, was das Zeug hält. Die Herr­schenden, (wer  namentlich dahinter steht, weiß ich nicht, da ich noch mit keinem ein Bier getrunken habe) sind nicht an unserem Wohl inter­es­siert, sondern nur daran uns krank, dumm und arm zu halten. Viele Men­schen glauben, sie müssten sich durch Tech­no­logien oder Tech­niken schützen, oder haben eine Ver­mei­dungs­stra­tegie ent­wi­ckelt, was Unsi­cher­heiten und Ängste zur Folge hat, die wir in Form von Ska­lar­wellen aus­senden, die wie­derum auf Men­schen treffen, die ebenso gestrickt sind. Das ist ein wun­der­barer Mul­ti­pli­kator für die Herr­schenden. Denn diese wissen ganz genau wie unsere Psyche funk­tio­niert. Mit uns geschieht etwas, das so eigentlich gar nicht möglich ist, weil der Gegenpol (die dunkle Seite der Macht) ständig von uns mit nega­tiven Emo­tionen gefüttert wird. Dabei ist unsere geistige Kraft so uner­messlich stark, dass wir unan­greifbar, unma­ni­pu­lierbar und unzer­störbar sind.

Denn egal ob wir von Elek­trosmog, Imp­fungen, HAARP, Chem­trails, oder gen­ma­ni­pu­lierter Nahrung sprechen, es sind immer unsere Syn­apsen im Spiel. Löschen oder trans­for­mieren wir diese, laufen alle diese Mani­pu­la­tionen ins Leere. Der 1. Schritt ist demnach, unser eigenes System gegenüber destruk­tiven Fremd­fre­quenzen unan­greifbar zu machen, indem diese Fre­quenzen in unserem Gehirn keine ent­spre­chenden Syn­apsen (Resonanz) finden können!

Der 2. Schritt wäre, den Spieß einfach umzu­drehen! Lassen Sie uns doch einfach ein bisschen mani­pu­lieren, nicht für unser Ego, sondern zum Wohle von uns allen. Dazu sind aller­dings ein paar Infor­ma­tionen erfor­derlich. Wir sollten schon wissen, was so alles getrieben wird, damit wir gegen­steuern können.

Hier einige Bei­spiele, was möglich ist:

Nehmen wir einmal die Chem­trails. Die Stoffe, die aus diesen Flug­zeugen gesprüht werden, dienen sicher nicht dazu, Löcher in der Atmo­sphäre zu stopfen. Auch diese Stoffe bestehen nur aus Fre­quenzen (Wellen), wenn wir sie in die kleinsten Teilchen her­unter brechen. Wir können also mit unserer Gedan­ken­kraft diese Stoffe in die ein­zelnen Fre­quenzen auf­splitten, neu for­mieren und sie in Vital­stoffe umwandeln. Auch das ist ganz einfach mit der Alpha-Scheibe umsetzbar, vor allem dann, wenn sich mehrere Men­schen zusammen tun und gemeinsam daran arbeiten.

Auch HAARP oder 5G eignen sich wun­derbar, für so eine gemeinsame „Sitzung“. Wir nehmen die Alpha-Scheibe und fragen: „Was brauchen wir von der Alpha-Scheibe, um die Fre­quenzen, die von den HAARP-Anlagen aus­ge­sendet werden, in Schöp­fer­kraft, Liebe und Ver­trauen umwandeln zu können?“ Wir sprechen die aus­ge­suchten Absichts­sätze und spüren sofort, wie die Energie leichter wird.

Natürlich ist es wesentlich kraft­voller, je mehr Men­schen sich damit beschäf­tigen. Auch das Wie­der­holen dieser Aktionen ist erfor­derlich. Aber mit einer gewissen Beharr­lichkeit können wir alles erreichen. Nichts ist in Stein gemeißelt! Ich bin davon über­zeugt, dass wir sogar Atom­waffen mit unseren Gedanken unschädlich machen können.

Diese „Steue­rungen“ auf Makro­ebene haben auch noch den posi­tiven Neben­effekt, dass wir aus der Hilfs­lo­sigkeit kommen und aktiv mit­wirken können. Unser Fokus ver­ändert sich, wir kommen aus der Opfe­rolle in unsere Schöp­fer­kraft. Wir sind Viele und vor allem, wir sitzen alle in einem Boot. Egal welche Haut­farbe oder Religion. Wir werden ganz bewusst gegen­ein­ander auf­ge­hetzt, damit niemand den eigent­lichen Plan der Herr­schenden erkennt, nämlich die kom­plette Ver­sklavung. Zum Ende meines Artikels möchte ich noch Friedrich Schiller zitieren:

„Die Herr­schenden hören auf zu herr­schen, wenn die Krie­chenden auf­hören zu kriechen“

Weitere Infor­ma­tionen über ASP finden Sie in meinem Buch „Und am Ende steht Freiheit“ https://shop.alpha-synapsen-programmierung.de/Alpha-Produkte/Und-am-Ende-steht-Freiheit-2-Auflage-von-2013::57.html , 210 Seiten, 29,00 €, ISBN 978–3‑00–045795‑1, oder auf www.alpha-synapsen-programmierung.de

oder tele­fo­nisch +49(0)7706 922276. Auch die Alpha-Scheibe  https://shop.alpha-synapsen-programmierung.de/Alpha-Produkte/Alpha-Scheibe-V3‑1::93.html  erhalten Sie auf www.shop.alpha-synapsen-programmierung.de

Es grüßt Sie herzlich Lissy Götz

Videos zur ASP-Selbstbehandlung:

Wie arbeitet man mit der Alpha-Scheibe? Teil 1

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Alpha-Scheibe Teil 2

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Coa­ching mit der Alpha-Scheibe

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