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Grüne wollen Hamburg zum „Labor zur Welt“ machen

Hamburg wählt am 23. Februar 2020. Es ist die einzige Land­tagswahl im kom­menden Jahr. Die grüne Büger­In­nen­meis­te­rInnen-Spit­zen­kan­di­datin Katharina Fegebank hat nun erklärt, wie sie sich das Regieren vor­stellt:  Hamburg solle nicht nur Tor zur Welt, sondern auch „Labor zur Welt“ sein, das „ambi­tio­nier­teste Kli­ma­schutz­gesetz Deutsch­lands“ ver­ab­schieden und zur Blau­pause der Mobi­li­täts­wende werden: Die Grünen hätten „nicht nur Visionen, wir machen es auch konkret“, so Frau Fegebank.
Einige grüne Visionen für Hamburg

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„Ich will, dass Kli­ma­schutz zur Che­fin­nen­sache wird, Hamburg soll bereits bis 2035 zur kli­ma­neu­tralen Stadt werden, ich will, dass wir eine echte Ver­kehrs­wende hin­be­kommen und Hamburg innerhalb einer Dekade zum Hotspot für Wis­sen­schaft und Inno­vation wird“, sagte Fegebank bei ihrer Inthro­ni­sierung als Spit­zen­kan­di­datin. „Wir brauchen Expe­ri­mente, um zu gucken, wie es klappt, unsere Wirt­schaft öko­lo­gisch zu trans­for­mieren. Das Wahl­alter bei Bezirks- und Bür­ger­schafts­wahlen soll künftig auf 14 Jahre gesenkt werden. Neu­re­ge­lungen im Jus­tiz­be­reich soll es geben: Schwarz­fahren und Ver­stöße gegen das Ver­mum­mungs­verbot sollen nur noch Ord­nungs­wid­rig­keiten werden.“
Hamburg unter grün/rot
Bei der ver­gan­genen Bür­ger­schaftswahl 2015 erreichten die Grünen 12,3 Prozent und wurden der kleine Koali­ti­ons­partner der SPD. Hamburg hat sich in der Zeit wei­ter­ent­wi­ckelt, zur Stau­stadt Nummer Eins.
Hochburg des Islam
Von Hamburg aus plante Mohammed Atta die Ter­ror­an­schläge am 11. Sep­tember 2001. Als erstes Bun­desland schloss der Ham­burger Senat im November 2012 mit  ver­fas­sungs­feind­lichen isla­mi­schen Ver­bänden (Schura, VIKZ und Ditib) einen Staats­vertrag ab, der recht­liche Ver­bind­lich­keiten geschaffen hat. 2016 for­derten die Grünen Moscheen für jeden Ham­burger Bezirk.
Isla­mi­scher Reli­gi­ons­un­ter­richt für alle: bisher wurden in Hamburg alle Kinder von der evan­ge­li­schen Kirche unter­richtet. Am 29. November kün­digte Schul­se­nator Ties Rabe (SPD) an, dass an den staat­lichen Schulen in Hamburg für alle künftig auch mus­li­mische, ale­vi­tische und jüdische Lehrer abwech­selnd Reli­gi­ons­un­ter­richt erteilen werden. Die flä­chen­mäßige Ein­führung dieses bun­desweit ein­zig­ar­tigen inter­re­li­giösen Modells werde jetzt an den Schulen der Han­se­stadt vollzogen.
Hochburg der Antifa 
In Hamburg gedeiht die Antifa, sie lässt sich als willige mili­tante Unter­stützung des rot/grünen Senats im „Kampf gegen rechts“ ein­setzen. Dafür dürfen sie ihre Schalt­zen­trale, die Rote Flora, weiter besetzen.
Ham­burgs Schulen und Unis – Hoch­burgen der Meinungs-Unfreiheit
Ham­burgs Schul­po­litik ist ein ein­ziges linkes Expe­ri­men­tierfeld (Stadt­teil­schulen plus Inklusion) und erzeugt viele Anti­fanten, die dann in den linken Hoch­schulen die Freiheit von For­schung und Lehre ver­hindern. Regie­rungs­kri­tiker haben hier keine Chance. Hamburg ist zudem eine der Hoch­burgen der Fridays-for-(no)future-Bewegung.
Mes­ser­stadt Hamburg
Neben etlichen anderen Delikten beläuft sich die Gesamtzahl der erfassten Mes­ser­de­likte in Hamburg im Zeitraum vom Januar bis Sep­tember 2019 auf 1.025. Die grüne Bür­ger­meis­te­rin­nen­kan­di­datin meint, dass der Islam zu Deutschland gehört und wun­derbar im Atta-Hamburg funk­tio­niert. Mutig mar­schierte sie im März 2018 Seit an Seit mit Links­ra­di­kalen durch Hamburg, um gegen eine Merkel muss weg-Demo zu demons­trieren –  das seien echte Nazis.
Die grüne Wis­sen­schafts­se­na­torin(!) hat die Aus­schrei­tungen gegen Bernd Lucke an der Ham­burger Uni in einer pein­lichen Stel­lung­nahme ver­harm­losend als Diskurs bezeichnet.
Zuletzt prä­sen­tierte Frau Fegebank als 2. Bür­ger­meis­terin zusammen mit dem  EKD-Rats­vor­sit­zenden Heinrich Bedford-Strohm das Bündnis „United4Rescue“, das Geld für ein neues Ret­tungs­schiff für „Mit­tel­meer­flücht­linge“ sammeln soll: Städte sollten künftig „auch ohne Zustimmung des Bun­des­in­nen­mi­nis­te­riums“ zusätz­liche Flücht­linge auf­nehmen dürfen.
Das Mul­ti­kulti-Labor Schweden explo­diert schon
Selbst der stell­ver­tre­tende Chef­re­dakteur berichtete kürzlich im rot/grünen Senats­blatt „Ham­burger Abend­blatt“ über Explo­sionen in Bul­lerbü. Erwar­tungs­gemäß warnt er schluss­endlich aber nicht vor den Miss­ständen, sondern vor stärker wer­denden rechts­po­pu­lis­ti­schen Schwe­den­de­mo­kraten (mit 24% liegen sie vor den Sozis) und im Beson­deren indirekt vor der AfD.
Jüngst pro­tes­tierten Tau­sende in Hamburg gegen Tier­ver­suche in einem Horror-Labor nahe Hamburg – mit Recht. Die Grünen waren dabei; sie sind gegen Tier- aber offen­sichtlich für Labor­ver­suche am Menschen.

Ein Beitrag von PI-News.net