Viele „Fach­kräfte“ in Inte­gra­ti­ons­kursen sind Analphabeten

NEU!!! Hier bestellen!

Seit Jahren wird uns, mit tat­kräf­tiger Unter­stützung der Relotius-Presse, seitens des Systems Merkel erzählt, dass es sich bei den nach Deutschland gebe­tenen und ein­ge­schleusten Bal­last­exis­tenzen um „dringend benö­tigte Fach­kräfte“ handle. Das UN-Flücht­lings­hilfs­werks UNHCR wollte uns sogar glauben machen, dass fast 90 Prozent der „geflüch­teten“ angeb­lichen Syrer „hoch­ge­bildet“ seien. Hans-Eckhard Sommer, der Chef des Bun­desamts für Migration und Flücht­linge (BAMF) weiß nun zu berichten, dass jeder sechste Teil­nehmer eines Inte­gra­ti­ons­kurses gar nicht lesen und schreiben könne. „Rund 17 Prozent der Teil­neh­menden unserer Inte­gra­ti­ons­kurse sind Analpha­beten, ganz über­wiegend sind dies Geflüchtete“ und nur etwa 13 Prozent dieser Per­sonen erreichten dann das Sprach­niveau B1, so Sommer gegenüber der „Rhei­ni­schen Post“.

Sprach­niveau B1 bedeutet, dass man die Haupt­in­halte ver­stehe, so eine klare Stan­dard­sprache ver­wendet wird und es sich um ver­traute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. handelt und man die meisten All­tags­si­tua­tionen sprachlich zu bewäl­tigen im Stande ist. 40 Prozent erreichen das nie­derere Niveau A2.

Da es sich bei den genannten Zahlen aber nur um jene handelt, die diese Kurse über­haupt besuchen, sind die wahren Zahlen ver­mutlich noch höher. Sommer sagt auch, dass man sich beim BAMF immer bewusst gewesen sei, „dass über den Fluchtweg nur wenige Fach­kräfte ankommen“ würden. Dieses „Bewusstsein“ hat man dann aber ent­weder nicht Richtung Politik und Medien kor­re­spon­diert, oder, was sehr viel wahr­schein­licher ist, dort hat man schlicht gelogen.

Laut Sommer seien derzeit 450.000 der soge­nannten Flücht­linge arbeits­su­chend gemeldet. Was wohl im Wort­ge­brauch nicht ganz richtig sein dürfte, denn es darf daran gezweifelt werden, dass diese Per­sonen alle nach Arbeit suchen.

Aber nicht nur die man­gelnde Grund­bildung der Ein­dring­linge ist ein Problem: „Nur etwa 45 Prozent der Asyl­su­chenden haben Aus­weis­pa­piere dabei“, beim über­wie­genden Teil sei man auf die Angaben der Per­sonen ange­wiesen, gibt Sommer zu. Es wird dann über Han­dy­daten ver­sucht die Angaben zu prüfen, wenn man denn über­haupt an die Geräte kommt. In 61 Prozent dieser Fälle müsse man sich aber auf die Angaben ver­lassen, weil man schlicht keine Wege hat sie zu überprüfen.

Damit bestätigt Sommer, was vielen noch selbst­ständig Den­kenden schon lange klar war. Im Grunde weiß niemand so recht, wer die Men­schen, die unge­straft in unser Land ein­dringen, sind und welche oft kri­mi­nelle Vor­ge­schichte sie haben. Dennoch wird das Märchen von den „gut gebil­deten, dringend benö­tigten Fach­kräften“ wei­terhin ver­breitet werden.


Ein Beitrag von PI-News.net