Bill Gates, OnInnovation.com Interview, Bildquelle: Flickr.com, Bildlizenz: CC BY-ND 2.0

Impfen und Bevöl­ke­rungs­kon­trolle: His­to­riker ent­hüllt Bill Gates’ Nazi-Ver­bin­dungen und mehr (+Videos)

Greg Reese von Infowars taucht in die Geschichte der Eugenik-Bewegung ein und erklärt, wie Glo­ba­listen wie Bill Gates dazu kamen, sich die Ideo­logie zu eigen zu machen, die sie derzeit weltweit auf die Men­schen übertragen.

Von Gates’ Ver­bindung mit Planned Paren­thood zu seiner Agenda zum Impfen und zur Bevöl­ke­rungs­kon­trolle ent­hüllt dieser exklusive Bericht die Wahrheit hinter dem fal­schen Philanthropen.

Jetzt hofft Gates, mit einem COVID-19-Impf­stoff, den er weltweit ver­bindlich machen möchte, als Retter in Erscheinung zu treten.

Vor 2.400 Jahren erör­terte Plato im antiken Grie­chenland die Bedeutung der Bevöl­ke­rungs­kon­trolle. Aris­to­teles befür­wortete den Einsatz von Abtreibung und Kindesmord.

1798 schrieb Thomas Malthus Das Bevöl­ke­rungs­gesetz. Darin skiz­zierte er die Idee posi­tiver Prü­fungen wie Krank­heiten, Kriege, Kata­strophen, Hun­gersnöte und Völ­ker­morde. Malthus glaubte, dass solche Dinge dazu ver­wendet werden sollten, die Todesrate zu erhöhen, und glaubte, dass mensch­liches Elend eine absolut not­wendige Kon­se­quenz sei.

1859 ver­öf­fent­lichte Charles Darwin Über die Ent­stehung der Arten im Thier- und Pflanzen-Reich durch natür­liche Züchtung, oder Erhaltung der ver­voll­komm­neten Rassen im Kampfe um’s Daseyn. Darin deutete er lediglich die Aus­wir­kungen auf mensch­liche Popu­la­tionen an, aber sein Cousin, Sir Francis Galton, wurde von der Idee regel­recht besessen.

1883 ver­öf­fent­lichte Galton Inquiries into Human Faculty and its Deve­lo­pment, worin er schrieb, dass seine Absicht sei, “ver­schiedene Themen zu berühren, die mehr oder weniger mit der Kul­ti­vierung von Rasse oder, wie wir es nennen mögen, mit Eugenik, ver­bunden sind”.

Der Begriff kommt vom grie­chi­schen Wort eugenes (von edler Geburt). Im frühen 20. Jahr­hundert wurde Eugenik eine aka­de­mische Dis­ziplin an Uni­ver­si­täten. Orga­ni­sa­tionen wurden gegründet und finan­ziert, um öffent­liche Unter­stützung zu erhalten.

Die Kaiser-Wilhelm-Gesell­schaft zur För­derung der Wis­sen­schaften sowie das Cold Spring Harbor Labo­ratory ver­warfen die Idee, dass alle Men­schen gleich geboren sind, und begannen für die Idee zu werben, eine neue Her­ren­rasse edler Blut­linien zu kultivieren.

In Amerika wurde Planned Paren­thood durch die Befür­wor­terin ras­si­scher Eugenik, Mar­garet Sanger, gegründet. Der IBM-Prä­sident Thomas Watson richtete ein Toch­ter­un­ter­nehmen in Polen namens Watson Business Machines ein, um der Nazi-Invasion Polens zu assis­tieren. Dieses Geschäft setzte sich während des Krieges fort, und IBM ver­waltete die gesamte Ope­ration aus ihrem Haupt­quartier in New York.

Während der Nürn­berger Pro­zesse zitierten die Nazis Oliver Wendell Holmes vom Höchsten Gericht der USA zu ihrer Ver­tei­digung. Sie behaup­teten, dass ihr Eugenik-Pro­gramm von den USA betrieben wurde.

Die Nazis mussten sich zurecht wegen Kriegs­ver­brechen ver­ant­worten, nicht jedoch Thomas Watson. Er gründete die IBM World Trade Cor­po­ration und gab IBM an seinen Sohn, Thomas Watson Jr., weiter. Seine Enkel­tochter hei­ratete Mar­garet Sangers Enkelsohn.

Der Vater von Bill Gates war im Vor­stand von Planned Paren­thood, und seine Mutter im Vor­stand von IBM, womit Bill Gates eine Part­ner­schaft einging, um Microsoft zu gründen. Ohne medi­zi­ni­schen Hin­ter­grund wurde Bill Gates zum weltweit größten För­derer von Impf­stoffen und Bevöl­ke­rungs­kon­trolle. Halten Sie das etwa alles für Zufall?

Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finan­ziert die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (World Health Organization/WHO), die Natio­nalen Gesund­heits­in­stitute (National Insti­tutes of Health/NIH), die Zentren für Krank­heits­kon­trolle und ‑prä­vention (Centers for Disease Control and Prevention/CDC) und die Ver­einten Nationen (United Nations/UN). Und nun sagt er, dass wir niemals mehr in der Lage sein werden, uns in Gruppen zu ver­sammeln, bis wir Mas­sen­imp­fungen bekommen:

… bei denen Akti­vi­täten wie Mas­sen­ver­samm­lungen in einem gewissen Sinne optio­naler sein mögen. Und bis wir weit­gehend geimpft sind, könnten diese daher mög­li­cher­weise über­haupt nicht zurückkehren.

(Bill Gates)

Die gesamte Coro­na­virus-Ein­greif­truppe des US-Prä­si­denten treibt die Impfagenda von Bill Gates voran. Dr. Fauci gehört dem Füh­rungsrat der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung an. Im Januar 2017 sagte Fauci vor einer Ver­sammlung an der Georgetown Uni­versity, dass es während der Trump-Prä­si­dent­schaft einen “über­ra­schenden Aus­bruch” geben wird:

Es ist keine Frage, dass es für die kom­mende Regierung eine Her­aus­for­derung auf dem Gebiet von Infek­ti­ons­krank­heiten, sowohl chro­ni­scher Infek­ti­ons­krank­heiten im Sinne andau­ernder Krank­heiten geben wird – und wir haben dadurch sicherlich eine große Belastung – als auch einen über­ra­schenden Ausbruch.

(Dr. Anthony Fauci im Januar 2017)

Deborah Birx ist Vor­stands­mit­glied des Glo­balen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuber­kulose und Malaria (The Global Fund to Fight AIDS, Tuber­cu­losis and Malaria/GFATM), der von der Gates-Stiftung gegründet wurde und dafür bekannt ist, Mil­lionen von Finanz­mitteln in betrü­ge­ri­scher Weise zweck­ent­fremdet zu haben.

Im Oktober 2019 finan­zierte Bill Gates Event 201, bei dem geschätzt wurde, dass 65 Mil­lionen Men­schen durch ein Coro­na­virus getötet werden. Im November 2013 erhielt das von Bill Gates finan­zierte Pir­bright-Institut das euro­päische Patent EP 3 172 319 B1 für einen Coro­na­virus-Impf­stoff, der für die Behandlung von Men­schen ein­ge­setzt werden könnte.

Heute sagt Dr. Fauci, dass das Virus wei­terhin zurück­kommen wird, und er sagt, dass erst durch einen neuen Impf­stoff eine Wende ein­treten wird. In Aus­tralien sagt der Pre­mier­mi­nister den Men­schen, dass der Shutdown Monate dauern wird, dass es die neue Nor­ma­lität sein wird, und dass der einzige Mög­lichkeit, die Woh­nungen zu ver­lassen, darin besteht, den neuen Impf­stoff zu akzeptieren.

Es gibt keinen Beweis dafür, dass Impf­stoffe die Lösung sind. Tat­sächlich gaben die CDC vor einem Bun­des­ge­richt zu, dass sie über keine Studien ver­fügen, um die Behauptung zu stützen, dass Impf­stoffe keinen Autismus verursachen.

Eine hoch­rangige UNO-Wis­sen­schaft­lerin gab zu, dass Impf­stoffe Men­schen töten. Es ist an der Zeit, genau zu über­legen: Werden Sie es Ihrer Regierung erlauben, Zwangs­imp­fungen anzuordnen?

“Rück­sichtslos und unmo­ra­lisch” – Die Machen­schaften der Gates-Stiftung

Im deut­schen Fern­sehen durfte sich der ver­meint­liche Men­schen­freund Bill Gates für ein Corona-Impf­pro­gramm posi­tio­nieren – trotz der kata­stro­phalen Spuren, die die Gates-Stiftung mit ihren als Hilfe getarnten Impf­pro­grammen in den Ent­wick­lungs­ländern hin­ter­lassen hat.

Die beiden Ereig­nisse über­lappten sich. Ver­gan­genen Sonntag in der Tages­schau durfte der zig­fache Mil­li­ardär Bill Gates, der sich gerne als unei­gen­nüt­ziger Wohl­täter und Men­schen­freund auf­spielt, unwi­der­sprochen und unhin­ter­fragt über neun Minuten für sein Corona-Impf­pro­gramm werben. Sein Auf­tritt in der ARD scheint Teil einer breiten Medien- und PR-Offensive zu sein, die am 2. April in den USA begann. Wie in anderen Fällen von Epi­demien zuvor scheint Gates auch diesmal wieder mit­hilfe von ein­drucks­vollen Spenden und poli­ti­scher Ein­fluss­nahme, das bevor­ste­hende Corona-Impf­pro­gramm für die “Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung” und die befreun­deten Phar­ma­un­ter­nehmen an Land zu ziehen.

Am 9. April, also eine Woche nach Gates’ PR-Auftakt in den USA, ver­öf­fent­lichte Senator Robert F. Kennedy Jr. – Sohn von Robert F. Kennedy und Neffe des ehe­ma­ligen Prä­si­denten John F. Kennedy – in seiner Funktion als Vor­sit­zender der Kin­der­hilfs­or­ga­ni­sation “Children’s Health Defense” eine auf­rüt­telnde Erklärung über die men­schen­ver­ach­tenden Methoden der angeblich wohl­tä­tigen Gates-Stiftung, denen vor allem Kinder in Ent­wick­lungs­ländern zum Opfer fallen, wo in abge­le­genen Regionen fernab von öffent­licher Kon­trolle neue Impf­stoffe an jungen Men­schen aus­pro­biert werden, als wären sie Versuchskaninchen.

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Dieser Link führt zum Text von Senator Kennedy auf der Web­seite von “Children’s Health Defense”. Der Text des Senators ver­weist oft nur stich­wort­artig auf Zusam­men­hänge. Um diese Zusam­men­hänge für alle Leser ver­ständlich zu machen, hat der Autor im Text Erläu­te­rungen hin­zu­gefügt und dort, wo es ange­messen schien, mit wei­ter­füh­renden Recherchen ergänzt. Kennedy beginnt seine Erklärung wie folgt:

Impf­stoffe sind für Bill Gates Teil seiner stra­te­gi­schen Phil­an­thropie (also Teil seiner als indi­vi­duelle Wohl­tä­tigkeit ver­stan­denen Akti­vi­täten, Anmerkung RR), die seine vielen, mit Impf­stoffen ver­bun­denen Inves­ti­tionen und Unter­nehmen füttern, ein­schließlich seiner Microsoft-Ambi­tionen, ein glo­bales, bio­me­tri­sches Impf-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­pro­gramm zu kon­trol­lieren, was ihm eine dik­ta­to­rische Kon­trolle über die globale Gesund­heits­po­litik gibt. Die Impf­stoff-Beses­senheit von Gates scheint von seiner Über­zeugung befeuert zu werden, die Welt mit Tech­no­logie zu retten.

Um diese Behauptung zu unter­mauern, führt Senator Kennedy als Bei­spiel das höchst dubiose Ver­halten von Gates im Zusam­menhang mit der großen Polio-Impf­aktion von 2000 bis 2017 an. Als das 1,2 Mil­li­arden US-Dollar teure Impf­pro­gramm für Indien auf­gelegt wurde, hatte Gates direkt am Anfang mit einer kolos­salen Spende sel­biges unter seine per­sön­liche Kon­trolle gebracht. Kennedy beschreibt das so:

Gates ver­sprach, sich mit 450 Mil­lionen US-Dollar an dem 1,2‑Milliarden-US-Dollar-Programm zur Aus­rottung von Polio zu betei­ligen, und übernahm damit die Kon­trolle über Indiens ‘National Tech­nical Advisory Group on Immu­nization (NTAGI)’, die bis zu 50 Dosen von Polio-Impf­stoffen durch sich über­lap­pende Immu­ni­sie­rungs­pro­gramme für Kinder vor Errei­chung des fünften Lebens­jahres vorschrieb.

Doch diese hef­tigen Dosie­rungen hatten offen­sichtlich schwere, uner­wünschte Neben­wir­kungen, indem sie eine neue Art einer Epi­demie unter Kindern her­vor­riefen, mit Läh­mungs­sym­ptomen wie bei Polio. Weiter im Text von Kennedy heißt es:

Indische Ärzte beschul­digen die Gates-Impf­kam­pagne, für eine ver­hee­rende Epi­demie der akuten schlaffen Lähmung (NPAFP) ohne Polio ver­ant­wortlich zu sein, die zwi­schen den Jahren 2000 und 2017 ins­gesamt 490.000 Kinder über die erwar­teten Raten hinaus gelähmt hat. 2017 fuhr die indische Regierung das Gates-Impf­pro­gramm zurück und for­derte Gates auf, mitsamt seiner Impf­po­litik Indien zu ver­lassen. Danach fielen die NPAFP-(Lähmungs-)Raten steil ab.

“Im Jahr 2017 gab die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) wider­willig zu, dass die welt­weite Explosion von neuen Polio­fällen über­wiegend auf den Polio-Impf­stoff­stamm der gestie­genen Impf­pro­gramme zurück­zu­führen ist”, so Kennedy. So haben mutierte Virus­stämme des Polio­impf­stoffs nach einer gewissen Zeit mehr Lähmung ver­ur­sacht als das eigent­liche, “wild” exis­tie­rende Poliovirus.

Zur Erklärung dieses Zusam­men­hangs sei gesagt, dass bei einer Impfung ein toter oder wirklich schwacher Stamm eines Virus in den mensch­lichen Körper inji­ziert wird, wodurch die Schaffung von Anti­körpern gegen das bestimmte Virus angeregt wird und der Körper bei einer tat­säch­lichen Infi­zierung mit dem viru­lenten Virus schnell reagieren und ihn bekämpfen kann. Wenn sich jedoch der Virus­stamm im Impf­stoff unbe­merkt gefährlich ver­ändert hat, dann hat das fürch­ter­liche Folgen. Dies hat auch eine “Peer-Review”- Studie aus dem Jahr 2018 als Ursache für die kata­stro­phalen Folgen des von Gates gelei­teten Anti-Polio-Pro­gramms in Indien nachgewiesen.

Dann ver­weist Kennedy auf den in der breiten Öffent­lichkeit kaum bekannten Vorwurf, dass “die furcht­erre­gendsten Epi­demien im Kongo, in Afgha­nistan und auf den Phil­ip­pinen allesamt mit Impf­stoffen ver­bunden sind. Tat­sächlich waren bis 2018 etwa 70 Prozent der welt­weiten Polio­fälle durch Impf­stoff­stämme verursacht”.

Dieser Vorwurf gewinnt an Sub­stanz, wenn man den Infor­ma­tionen folgt, wonach das US-ame­ri­ka­nische “Center for Disease Control” (CDC) im Ver­dacht steht, gemeinsam mit den Großen der Phar­ma­in­dustrie “ein starkes finan­zi­elles Interesse daran zu haben, nicht voll­ständig getestete Impf­stoffe” in breit ange­legten Feld­ver­suchen in Ent­wick­lungs­ländern aus­zu­pro­bieren. Das öffentlich und privat finan­zierte CDC – unter anderem auch von der “Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung” – ope­riert unter anderem mit seinen Impf­stoffen in vielen Ländern rund um den Globus, vor allem in Afrika, womit CDC in der Mehrheit der afri­ka­ni­schen Staaten präsent ist.

Lediglich die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) soll “noch mehr unter der Kon­trolle von Big Pharma” stehen als CDC. In diesem Zusam­menhang wird Robert F. Kennedy Jr. zitiert, wonach diese “Orga­ni­sation [die WHO] über die Bedeutung des Wortes hinaus korrupt ist. Sie ist eine Mario­nette der Pharmaindustrie”.

Tat­sächlich hat die “Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung” mit Blick auf den lukra­tiven Markt für Impf­stoffe und die mit der Bekämpfung der Pan­demie ver­bun­denen IT-Ser­vice­leis­tungen sehr viel schneller auf die Corona-Pan­demie reagiert als bei­spiels­weise deutsche oder ame­ri­ka­nische Regie­rungen und Behörden.

Bereits am 5. Februar 2020 gab die zig Mil­li­arden Dollar schwere “Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung” in einer Pres­se­er­klärung bekannt, dass sie sofort bis zu 100 Mil­lionen Dollar für die welt­weite Bekämpfung des neu­ar­tigen Corona-Virus (2019-nCoV) der WHO und dem Center for Disease Control zur Ver­fügung stellen wird, um die gefährdete Bevöl­kerung der Länder in Afrika und Süd­ost­asien zu schützen, vor allem mit Hilfe einer “beschleu­nigten Ent­wicklung von Impf­stoffen, Medi­ka­menten und Dia­gnosen” – alles Branchen, in denen sich Gates auch als Investor aus­ge­zeichnet hat.

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Blitz­schnell hatte Gates erkannt, dass das Corona-Virus ihm ein welt­weites neues Betä­ti­gungsfeld bieten würde, um vor allem in den weniger ent­wi­ckelten Ländern Afrikas und Süd­ost­asiens, wo weniger Fragen gestellt werden, seine Impf­po­litik zu puschen. Sein durch groß­zügige Spenden unter­mau­ertes, enges Ver­hältnis zur WHO und CDC wird auch im Fall Corona als Tür­öffner in diese Länder auf höchster poli­ti­scher Ebene dienen. Damit erschließt Gates mit Mil­lionen-Dollar-Spenden einen Zig-Mil­li­ar­den­markt für die Impf­stoff­her­steller, an denen er beteiligt ist.

Zugleich wächst das inter­na­tionale Ansehen von Bill und Melinda Gates als Phil­an­thropen, als unei­gen­nützige Wohl­täter an der Menschheit mit Mutter-Theresa-Image. Das haben die beiden nicht nur der geschickten PR-Stra­tegie ihrer “Bill-und Melinda-Gates-Stiftung”, sondern auch unkri­ti­scher Jour­na­listen der Main­stream­m­edien zu ver­danken, wie jüngst dem Qua­li­täts­jour­na­listen Ingo Zam­peroni im selbst ernannten Qua­li­täts­medium ARD.

Weiter beschuldigt Kennedy Bill Gates, dass dessen Mit­ar­beiter während der Men­AfriVac-Impf­kam­pagne im Jahr 2012 in afri­ka­ni­schen Ländern südlich der Sahara (mit Ein­ver­ständnis der natio­nalen Behörden) “Tau­sende von Kindern gewaltsam gegen Menin­gitis geimpft haben”. Von denen seien anschließend viele einer blei­benden Lähmung zum Opfer gefallen.

Damit ver­weist Kennedy auf eine im Westen so gut wie unbe­kannte und wenig recher­chierte Episode von Gates’ Impf­kam­pagnen, die natürlich nicht er selbst bezahlt, sondern die in der Regel von inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen oder Kirchen etc. finan­ziert werden. Über die Men­AfriVac-Impf­kam­pagne findet man bei­spiels­weise in dem auf medi­zi­nische Nach­richten spe­zia­li­sierten Web­portal Laleva fol­gende Meldung vom Januar 2013:

Am 20. Dezember 2012 traf eine Impf­tra­gödie das kleine Dorf Gouro im Norden des Tschad, Afrika. Laut der Zeitung La Voix sind von fünf­hundert Kindern, die den neuen Menin­gitis-Impf­stoff Men­AfriVac erhalten haben, min­destens 40 im Alter von sieben bis 18 Jahren gelähmt. Diese Kinder erlitten auch Hal­lu­zi­na­tionen und Krämpfe. Seit diesem ersten Bericht ist das wahre Ausmaß dieser Tra­gödie ans Licht gekommen, da die Eltern dieser geimpften Kinder von noch mehr Ver­let­zungen berichtet haben. Die Behörden in der Gegend sind erschüttert. In ihrer Wut und Frus­tration über die Nach­läs­sigkeit der Regierung haben demons­trie­rende Bürger ein Sani­tär­ver­wal­tungs­fahrzeug in Brand gesetzt.

Hier drängt sich spontan der Gedanke auf, worin der Grund für den ent­schlos­senen Wider­stand, den viele afri­ka­nische Eltern den von west­lichen Unter­nehmen und Orga­ni­sa­tionen initi­ierten Impf­kam­pagnen ent­ge­gen­setzen, liegen könnte. Das scheint an den schlechten Erfah­rungen zu liegen, die sie mit solch angeblich wohl­tä­tigen Kam­pagnen gemacht haben, in denen sie und ihre Kinder als Ver­suchs­ka­ninchen benutzt wurden, um fern ab vom Blick der Welt­öf­fent­lichkeit in ent­le­genen Dörfern die neuen Prä­parate west­licher Phar­ma­kon­zerne zu testen. Und die “Bill-und Melinda-Gates-Stiftung” scheint dabei überall ihre Finger im Spiel zu haben.

Fol­ge­richtig konnte man am 25.7.2013 in der süd­afri­ka­ni­schen Zeitung Times Live den Vorwurf gegen die wohl­tä­tigen west­lichen Helfer lesen: “Wir (Afri­kaner) sind die Meer­schweinchen für die Pharmaindustrie.”

Eine gute Über­sicht über die furcht­baren Ver­brechen, die in afri­ka­ni­schen Ländern abseits der Auf­merk­samkeit der Welt­öf­fent­lichkeit im Namen des wohl­tä­tigen Gesund­heits­schutzes pas­sieren, findet sich in einer wis­sen­schaft­lichen Studie aus dem Jahr 2017 unter dem Titel: “Rechen­schafts­pflicht inter­na­tio­naler NGOs: Men­schen­rechts­ver­let­zungen in der Gesund­heits­vor­sorge in Ent­wick­lungs­ländern und die Wirk­samkeit aktu­eller Maß­nahmen” von Sharmeen Ahmed von der Golden Gate Uni­versity School of Law, USA. Vor allem die “Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung” kommt in dem Bericht nicht gut weg.

Auch Nelson Man­delas ehe­ma­liger Chef-Ökonom, Pro­fessor Patrick Bond, von der Wit­wa­tersrand-Uni­ver­sität, Johan­nesburg, Süd­afrika, hatte sich im Jahr 2016 in einem Artikel in dem kri­ti­schen bri­ti­schen Magazin Coun­ter­Punch die Machen­schaften von Gates vor­ge­nommen. Vor allem kri­ti­siert er den “Fokus der Gates-Stiftung auf unter­ent­wi­ckelte, arme Länder”. Von der lokalen Bevöl­kerung dort würden die Akti­vi­täten von Gates “nicht als Bei­spiel für Wohl­tä­tigkeit ange­sehen, sondern als abscheu­liche mensch­liche Aus­beutung”. Die unge­bühr­lichen Prak­tiken von Gates, in der Geschäfte mit wohl­tä­tigem Anstrich gemacht würden, bezeichnete Prof. Bond als “rück­sichtslos und unmoralisch”.

Liest man die wei­teren Bei­spiele, die Kennedy in seiner Erklärung über die Akti­vi­täten der Gates-Stiftung auf­listet, dann ist deren Cha­rak­te­ri­sierung als “rück­sichtslos und unmo­ra­lisch” noch viel zu mild und zurückhaltend.

Laut Kennedy finan­zierte die Gates-Stiftung im Jahr 2010 die Phase 3 einer Test­reihe eines expe­ri­men­tellen Malaria-Impf­stoffs der Firma Gla­x­oS­mit­h­Kline (GSK), in deren Folge 151 afri­ka­nische Säug­linge getötet wurden und 1.048 der 5.949 Kinder schwer­wie­gende Neben­wir­kungen wie Läh­mungen, Krampf­an­fälle und fie­ber­hafte Krämpfe aufwiesen.

Weiter wirft Kennedy der Gates-Stiftung vor, im Jahr 2010 die Tests von expe­ri­men­tellen HPV-Impf­stoffen, die von Gla­x­oS­mit­h­Kline (GSK) und Merck ent­wi­ckelt wurden, an 23.000 jungen Mädchen in abge­le­genen indi­schen Pro­vinzen durch­ge­führt zu haben. Ungefähr 1.200 litten danach unter schweren Neben­wir­kungen, ein­schließlich Auto­immun- und Frucht­bar­keits­stö­rungen. Sieben starben. Unter­su­chungen der indi­schen Regierung ergaben, dass die von Gates finan­zierten “For­scher” all­ge­gen­wärtige ethische Ver­stöße begangen hatten, unter anderem schutz­be­dürftige Mädchen aus dem Dorf unter Druck zu setzen, Eltern zu schi­ka­nieren, Ein­ver­ständ­nis­er­klä­rungen zu fäl­schen und den erkrankten Mädchen die medi­zi­nische Ver­sorgung zu ver­weigern. Der Fall ist jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Mil­lionen Tote durch Coro­na­virus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

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Unter dem Titel “12 Gründe, sich über das neueste Projekt der Gates Foun­dation zur Ste­ri­li­sierung von Frauen auf­zu­regen” ging die inves­ti­gative Jour­na­listin Susan Wills am 21. November 2014 in einem Artikel näher auf die Art und Weise ein, wie die Gates-Stiftung in Ent­wick­lungs­ländern bei der Impf­stoff­for­schung vorgeht:

In dem vor­lie­genden Fall, bei dem in den ent­le­genen indi­schen Regionen Gujarat und Andhra Pradesh 23.000 Stam­mes­mädchen zwi­schen zehn und 14 Jahren die von GSK und Merck ent­wi­ckelten Impf­stoffe ver­ab­reicht wurden, angeblich um sie vor Gebär­mut­ter­hals­krebs zu schützen, den sie im Alter viel­leicht ent­wi­ckeln könnten, gab es laut den Nach­for­schungen von Repor­terin Wills “keine Nach­un­ter­su­chungen oder medi­zi­nische Ver­sorgung der über 1.200 Opfer mit schweren Nebenwirkungen”

Weitere Recherchen deckten all­ge­gen­wärtige Ver­stöße der Gates-Impf­truppe gegen ethische Normen auf: Die ein­fachen und uner­fah­renen tri­balen Mädchen wurden mit allerlei Tricks und Druck regel­recht für die Impf­tests zwangs­re­kru­tiert. Ihre Eltern wurden dazu gemobbt, Ein­wil­li­gungs­for­mulare zu unter­zeichnen, die ihnen vor­gelegt wurden, aber die sie nicht lesen konnten, die zudem falsche Behaup­tungen über die Sicherheit und Wirk­samkeit der Medi­ka­mente machten. In vielen Fällen wurden sogar Unter­schriften einfach gefälscht.

Ein indi­scher Par­la­ments­aus­schuss hat später fest­ge­stellt, “dass es sich bei der von Gates finan­zierten Impf­stoff­kam­pagne in der Tat um eine groß ange­legte kli­nische Studie han­delte, die im Auftrag der Phar­ma­un­ter­nehmen durch­ge­führt und als ‘Beob­ach­tungs­studie’ getarnt wurde, um die gesetz­lichen Anfor­de­rungen zu unter­laufen. Der Aus­schuss stellte fest, dass diese Tests alle Gesetze und Vor­schriften, die für kli­nische Studien durch die Regierung fest­gelegt wurden” ver­letzt haben und eine “klare Ver­letzung der Men­schen­rechte und einen Fall von Kin­des­miss­brauch” darstellten.

Die Gates-Stiftung gab sich keine Mühe, auf diese Vor­würfe des indi­schen Par­la­ments zu reagieren. Statt­dessen rief sie in ihrem jähr­lichen Rund­brief zu noch mehr gesund­heits­be­zo­gener For­schung und Ent­wicklung in armen Ländern auf, und als Gipfel der Schein­hei­ligkeit bekräf­tigte der Brief zugleich den Glauben der Gates-Stiftung “an den Wert eines jeden mensch­lichen Lebens”.

Zurück zu der Erklärung Ken­nedys, in der er damit fort­fährt, dass “eine wis­sen­schaft­liche, (Peer-Review-)Studie aus dem Jahr 2017 (Mor­genson et al. 2017) zeigte, dass der beliebte DTP-Impf­stoff der WHO mehr afri­ka­nische Kinder tötet als die Krank­heiten, die er ver­hindert. DTP-geimpfte Mädchen erlitten die zehn­fache Sterb­lich­keitsrate von Kindern, die den Impf­stoff noch nicht erhalten hatten. Die WHO hat sich geweigert, den töd­lichen Impf­stoff zurück­zu­rufen, den sie jährlich zig Mil­lionen afri­ka­ni­schen Kindern aufzwingt”.

Hier sei daran erinnert, dass im Jahr 2010, anlässlich des soge­nannten Welt­wirt­schafts­gipfels in Davos, Bill Gates der WHO ins­gesamt zehn Mil­li­arden Dollar über die nächsten zehn Jahre ver­sprach, um “bei der For­schung, Ent­wicklung und Lie­ferung von Impf­stoffen für die Welt zu helfen”, heißt es in einer Pres­se­er­klärung der Gates-Stiftung.

Diese riesige Spen­den­zusage sicherte und fes­tigte natürlich den maß­geb­lichen Ein­fluss der Gates-Stiftung auf die Politik des WHO. Wohin die Reise gehen sollte, machte Bill Gates in Davos per­sönlich klar: “Wir müssen dieses Jahr­zehnt zum Jahr­zehnt der Impf­stoffe machen! Weil Impf­stoffe retten, und sie ver­bessern bereits Mil­lionen von Leben in Ent­wick­lungs­ländern. Inno­vation wird es ermög­lichen, mehr Kinder zu retten als je zuvor.” Wie gewiefte Poli­tiker so pflegt auch Gates sein Mutter-Theresa-Image ständig mit der Dekla­ration unei­gen­nüt­ziger, wohl­tä­tiger Absichten und lenkt geschickt von den oft kata­stro­phalen und töd­lichen Folgen seines knall­harten, business-phil­an­thro­pi­schen Geschäfts­ge­barens ab.

Kurio­ser­weise hat Bill Gates einen Monat nach Davos in einer Rede vor dem berühmten TED-Forum lei­den­schaftlich für seine Vor­stel­lungen zur flä­chen­de­ckenden Impfung in den Ent­wick­lungs­ländern geworben, aber diesmal mit dem Ver­sprechen, dass diese Politik das rasante Bevöl­ke­rungs­wachstum in dieser Region redu­zieren würde.

Gegen Ende seiner Erklärung weist Kennedy darauf hin, dass die “Befür­worter eines öffent­lichen Gesund­heits­systems weltweit Bill Gates vor­werfen, die Agenda der WHO von den Pro­jekten weg­zu­steuern, die nach­weislich Infek­ti­ons­krank­heiten ein­dämmen: nämlich sau­beres Wasser, Hygiene, Ernährung und wirt­schaft­liche Ent­wicklung. So werden Vor­würfe gegen Gates laut, wonach er auch die Res­sourcen der WHO umge­leitet hat, um seiner per­sön­lichen Phi­lo­sophie zu dienen, dass gute Gesundheit nur durch eine Spritze kommt”.

Gates nutzte seine Phil­an­thropie nicht nur zur Kon­trolle von WHO, UNICEF, GAVI und PATH, sondern finan­ziert auch ein pri­vates Phar­ma­un­ter­nehmen, das Impf­stoffe her­stellt, und aktuell habe er zusätzlich 50 Mil­lionen US-Dollar an zwölf Phar­ma­un­ter­nehmen gespendet, um die Ent­wicklung eines Corona-Virus-Impf­stoffs zu beschleu­nigen. Aber als besonders bedenklich sieht Senator Kennedy, der vor wenigen Tagen bei einem nicht auf­ge­klärten Kanu-Unfall zwei seiner noch nicht erwach­senen Kinder ver­loren hat, dass Bill Gates in einer inter­na­tio­nalen Medien-Offensive “sich zuver­sichtlich zeigt, dass die COVID-19-Krise ihm nun die Mög­lichkeit geben wird, ame­ri­ka­ni­schen Kindern seine dik­ta­to­ri­schen Impf­pro­gramme auf­zu­zwingen”, so Kennedy.

Auch in Deutschland scheint die Chance für Bill Gates gut zu stehen. Dafür spricht, dass er am 12.04.2020 über neun Minuten in der Tageschau des selbst ernannten deut­schen Qua­li­täts­me­diums ARD über seine Corona-Impf­pläne schwa­dro­nieren und werben durfte. Das Ganze war untermalt mit herz­er­wei­chenden Video­ein­lagen über die wun­derbare Arbeit der Gates-Stiftung.

Inter­viewt wurde Gates von dem ARD-“Qua­li­täts­jour­na­listen” Ingo Zam­peroni, der absolut unfähig war, auch nur eine kri­tische Frage zu stellen. Ange­sichts der kata­stro­phalen Spuren, die Gates in den Ent­wick­lungs­ländern hin­ter­lassen hat, ist diese Lie­be­die­nerei des staat­lichen Pro­pa­gan­da­organs ARD gegenüber dem Fake-Phil­an­thropen und zig­fachen Mil­li­ardär beängstigend.

https://youtu.be/aDlkHSvOeeA

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Quelle: pravda-tv.com