Lügen von Biden und Obama auf­ge­deckt: US-Demo­kraten erfanden Anklage gegen Trump

Dossier bestätigt: US-Demo­kraten erfanden Anklage gegen Trump »geheime Absprache mit Russland« gehalten zu haben; Joe Biden war involviert

Michael Flynn sollte nach unrecht­mä­ßiger Spionage durch das FBI »demas­kiert« werden, um Donald Trump einen Strick daraus zu drehen. Invol­viert waren Joe Biden, Barack Obama, FBIs James Comey und CIAs John Brennan.

Rick Grenell, der agie­rende »Direktor für Nationale Sicherheit« der USA, hat ein brand­heißes Dossier ver­öf­fent­lichen lassen, das die Namen derer auf­deckt, die die »Demas­kierung« Michael Flynns for­derten. Rick (Richard) Grenell, Bot­schafter der USA in Deutschland und agiert in seiner Funktion als Direktor für Nationale Sicherheit ad interim.

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Michael Flynn war ehe­ma­liger Natio­naler Sicher­heits-Rat­geber der Obama Admi­nis­tration. Donald Trump hatte sich ent­schieden, Flynn (als ein­ziges Mit­glied der Obama Regierung) in sein Team auf­zu­nehmen. Die »Demaskierungs«-Forderung sollte dieser Über­nahme ein Ende setzen und aus einem Tele­fonat Flynns mit Russland für Trump einen Strick zu drehen.

Die Liste invol­vierten Poli­tiker ist lang und hoch­ka­rätig: unter anderem ist Demo­kra­ti­scher Spit­zen­kan­didat Joe Biden dar­unter, auch der ehe­malige FBI-Direktor James Comey, der ehe­malige CIA-Direktor John Brennan, der ehe­malige Direktor der natio­nalen Nach­rich­ten­dienste (DNI) und Obamas Stabschef des Weißen Hauses, Denis McConough.

Das Dossier auf angeb­liche geheime Absprachen der USA mit Russland ein, wobei die Demo­kraten Trump vor­werfen, in seinem Wahl­kampf durch Russland unter­stützt worden zu sein. Innerhalb dieser Anschul­di­gungen wurden private Tele­fon­ge­spräche Flynns mit dem ehe­ma­ligen rus­si­schen Bot­schafter in den USA, Sergei Kisljak, (rechts­widrig) abgehört. Im Jahr 2017 war Kisljak daher zeit­weilig im Fokus von Ermitt­lungen, deren Ergeb­nisse gegen Trump instru­men­ta­li­siert werden sollten.

Der Inhalt von Flynns Tele­fo­naten ergab aber kei­nerlei Grundlage für diese Anschul­di­gungen, Flynn hatte vom Bot­schafter gefordert, sich nicht in Ange­le­gen­heiten der USA ein­zu­mi­schen. Die Inhalte – die rechts­widrig abgehört wurden – wurden später von US-Nach­rich­ten­diensten ver­öf­fent­licht. Das US »Department of Justice« hatte die Anklagen gegen Flynn als unbe­rechtigt abgewiesen.

Trumps Befür­worter kri­ti­sierten – was sich dem­entspre­chend als wahr her­aus­stellte –, dass Flynn fälsch­li­cher­weise unter Ver­dacht stand und er von Demo­kraten als Schach­figur geopfert werden sollte, um Trump zu Fall zu bringen.

Eine »Demas­kierung« ist im diesem Zusam­menhang die Ver­öf­fent­li­chung des Namens eines US-Staats­bürgers, der (unbe­rech­tig­ter­weise) abgehört wurde. Die US-Kon­sti­tution ver­biete das Aus­spio­nieren von US-Staats­bürgern. Der Dossier listet alle Namen auf, die eine Demas­kierung Flynns gefordert hatten.

Anlass der »Demas­kierung« Flynns scheint die Dis­kre­di­tierung Flynns zu sein, der von Donald Trump in seine Admi­nis­tration über­nommen werden sollte. Flynn – als ehe­ma­liger Natio­naler Sicher­heits­be­rater würde Trump mit wesent­lichen Infor­ma­tionen (aus der ver­gan­genen Admi­nis­tration) ver­sorgen können – etwas, das die Demo­kraten mit allen Mitteln ver­hindern wollen.

Zum Ende der Obama Regierung wurden alle Register gezogen: Es wurde alles daran gesetzt, Trump unter Ver­dacht zu stellen. James Comey, ehe­ma­liger Direktor des FBI, baute den Rahmen dafür mit Obama und anderen auf. Die Liste der Betei­ligten, die Flynn zu demas­kieren – und damit Trump unter Ver­dacht stellen wollten – ist lang.

Besonders ver­dächtig ist dabei eine Aussage von Joe Biden. Biden erklärte in einem Interview mit ABC News, dass er »nichts über die Unter­su­chungen gegen Michael Flynn wusste.« Er nannte die Frage eine »Ablenkung« von der Coro­na­virus Epidemie.

Biden wurde dann weiter zu einer Antwort gedrängt und musste zugeben: »Ich dachte, sie fragten mich, ob ich irgend­etwas mit seiner Beschul­digung zu tun hätte. Entschuldigung…Ich wusste…Sie fragen mich, ob eine Unter­su­chung statt­finden soll, aber das ist alles, was ich darüber weiß; und weiter, glaube ich, weiß ich nichts mehr.«

»Joe Bidens schlaffe Behauptung, er wisse nichts über die Initiative Flynn etwas anzu­hängen, ist noch unglaub­licher geworden. Biden ist unter den Regie­rungs-Beauf­tragen Obamas, die die Ent­larvung von Flynn bean­tragt hatten,« er klärte Trump Kam­pagnen-Manager Brad Parscale in einem Interview.

»Ame­ri­kaner haben eine Recht darauf, um Bidens Invol­vierung in die Ver­däch­tigung General Flynns, zu wissen, das die Vor­täu­schung geheimer Absprachen mit Russland beweisen soll.«

Die Demo­kraten sind sich für nichts zu schade: um Trump etwas anzu­hängen waren sie bereit, Flynn zu opfern und die Legende eines Russ­land­ein­griffs in die Prä­si­dent­schafts­wahlen zu erdichten. Der neue Dossier ent­hüllt alle, die an diesem poli­ti­schen Manöver beteiligt waren.

Man erinnere sich daran, wie Trump »impeached« (des Amtes ent­hoben) werden sollte, weil er angeblich die Regierung benutzt hatte, um poli­tische Gegner aus­zu­schalten. Hier handelt es sich um Vize-Prä­sident Joe Biden, der Spio­na­ge­mittel der USA nutzt, um einen poli­ti­schen Gegner (Trump) auszuschalten.

Ver­dächtig ist auch eine Kon­fe­renz­schaltung von ex-Prä­sident Barack Obama mit 3000 Mit­gliedern seiner Regierung letzte Woche. In der Tele­fon­kon­ferenz greift Obama – von dem man seit der Wahl Trumps reichlich wenig gehört hat – Michael Flynn und seine Fehl­ver­halten an.


Quelle: freiewelt.net