Implan­tierung von Tötungs-Chips

Kri­tiker warnen vor der gezielten Implan­tierung von Tötungs-Chips, die der größ­ten­teils unwis­senden Bevöl­kerung ein­ge­setzt werden könnte

Zuge­geben, es klingt wie der Stoff aus einem Science-Fiction-Film, in dem Bürger zu Sklaven mit einer Nummer werden, und wenn sie gegen das System rebel­lieren oder gegen Auf­lagen ver­stoßen, nicht nur den Zugriff auf ihr Hab und Gut ver­lieren, sondern auch gezielt krank gemacht oder aus­sor­tiert werden können, wenn es an der Zeit ist. Doch Kri­tiker warnen vor allzu schneller Bana­li­sierung dieses Themas, denn genau dies könnte bereits in aller­nächster Zukunft Rea­lität werden.

Wer kennt sie nicht, die „Offen­barung“ des Johannes in der Bibel, in der steht, dass jeder ein Zeichen auf der rechten Hand oder auf der Stirn tragen muss, ohne das er weder kaufen noch ver­kaufen kann (Offenb. Kap. 13, Vers 18). Und tat­sächlich scheint heute zum ersten Mal in der Geschichte dies möglich zu werden durch die gegen­wärtige Tech­no­logie. Solche Chips könnten unter einem Vorwand, zum Bei­spiel einer Impf­pflicht im Rahmen einer Pan­demie, ebenso dem unwis­senden Bürger implan­tiert werden wie unter einer anderen künstlich her­vor­ge­ru­fenen Not­wen­digkeit, die man ver­wendet, um die Implantate als etwas Gutes zu ver­kaufen, die das Leben sicherer machen und vereinfachen.

Bereits heute werden unsere Haus­tiere gechippt, was vor wenigen Jahr­zehnten noch als das Geschwätz von Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern galt.

Abb. links: Rönt­gen­auf­nahme eines echten Implan­tates in der rechten Hand eines Men­schen. Es ist nicht größer als ein Reiskorn. Abb. Mitte: Ein Implantat in Form eines Reis­korns sowie eine Kanüle, mit der das Implantat unter die Haut gespritzt wird. Abb. rechts: Grö­ßen­ver­gleich eines Implan­tates im Ver­gleich zum mensch­lichen Finger. Keine Science-Fiction mehr – sondern real exis­tie­rende Technologien.

Doch wir sollten vor­sichtig sein bei der Beur­teilung von angeb­lichen „Ver­schwö­rungs­theorien“, die man belä­chelt. Bereits Adolf Hitler hatte im Grunde das gleiche im Sinn, als er Men­schen, die er als min­der­wertig ansah, mit einer Nummer mar­kieren ließ, die ihnen ein­tä­to­wiert wurde, und er somit aus Men­schen Nummern machte, um sie zu kon­trol­lieren und zu über­wachen. Und eines Tages, wenn es dem kri­mi­nellen System als not­wendig erschien, an diesen Expe­ri­mente mit Krank­heits­er­regern aus­zu­führen oder sie zu ermorden.

In meinem Buch „Ter­ror­staat“ bin ich bereits aus­führlich darauf ein­ge­gangen, dass ich das Implan­tieren von Mikro­chips für alle Bürger, nur um diese zu über­wachen, für Blödsinn halte, da der 08/15-Bürger seinen Über­wa­chungschip bereits frei­willig in der rechten Hand oder am Ohr in der Nähe der Stirn hält: sein Handy / I‑Phone. Wenn es nur darum gehen würde, die Bevöl­kerung zu bespitzeln, ein bar­geld­loses System und eine Über­wa­chung der Bürger vor­zu­nehmen, dann wäre der Sinn eines implan­tierten Chips in der heu­tigen Zeit bei fast allen Men­schen somit über­flüssig, weil all dies über das benannte Gerät bereits heute möglich ist und die Bevöl­kerung sogar frei­willig alle zwei Jahre die alte gegen die neueste Über­wa­chungs­tech­no­logie austauscht.

Meine per­sön­liche Meinung hierzu ist, dass die Offen­barung aus der Bibel in diesem Punkt bereits kurz vor der kom­pletten Rea­li­sierung steht, aber anders, als viele es dachten. Denn was hat Johannes denn wirklich in seiner visio­nären Schau gesehen? Er hat etwas an oder in der rechten Hand und etwas an oder bei der Stirn gesehen, das er als „Zeichen des Tieres“ inter­pre­tierte, ohne das man weder ver­kaufen noch kaufen kann. Viel­leicht sind Teile seiner Worte Inter­pre­ta­tionen von etwas, das er nicht kannte und ver­sucht hat, in Worte zu fassen. Dies könnte auch ein Gerät sein, wie ein Smart­phone in der Hand oder beim Tele­fo­nieren am Kopf. Denn wenn man nur ein visio­näres Bild hat, dann kann ein Smart­phone am Ohr aus der Seite betrachtet wie ein dünner Stift wirken, der Richtung Stirn zeigt. Um nur ein Bei­spiel zu nennen.

War es das, was wir auf den nach­fol­genden Bildern sehen, was Johannes aus der Offen­barung in seiner visio­nären Schau zu sehen bekam, als Vor­ankün­digung zu einer aus seiner Sicht weit ent­fernten Zukunft, als er etwas in der rechten Hand und an der Stirn beschrieb, ohne das man weder kaufen noch ver­kaufen können wird? Und war der Rest seiner Schil­derung hierzu Interpretation?

Warum sollte ein Über­wa­chungs­staat eine Tech­no­logie implan­tieren, die ohnehin jeder frei­willig mit sich herumträgt? 

Viel­leicht ist es wich­tiger, was NICHT in diesem Zusam­menhang in der Offen­barung steht! Denn die genauen Beschrei­bungen und der Wortlaut – ohne dieses könne man weder kaufen noch ver­kaufen – lassen ver­muten, dass es sich hier ver­mutlich um soge­nannte Tötungs-Chips handelt, die gemeint waren, also Mikro­chips, mit denen man einen Men­schen per Knopf­druck eli­mi­nieren kann.

Doch in der Offen­barung steht nichts davon. Nur, dass man weder kaufen noch ver­kaufen kann. Wäre ein Tötungs-Chip der Hin­ter­grund, würde man annehmen wollen, dass Johannes dies ebenso gesehen und beschrieben hätte wie den Aspekt des Kaufens und Ver­kaufens, da er noch viel weit­rei­chender wäre.

Abb. links: Groß­auf­nahme eines künst­lichen Implantats. Man sieht in ihm die tech­ni­schen Kom­po­nenten. Abb. rechts: Weitere Auf­nahme eines Implantats.

Auf der anderen Seite aber kann man durchaus davon aus­gehen, dass das Implan­tieren von soge­nannten Tötungs-Chips, die wir aus Fern­seh­serien wie bei­spiels­weise „Nikita“ kennen, die Absicht und im Plan­spiel der­je­nigen ist, vor denen uns nicht nur die Offen­barung warnt. Denn die For­schung dazu läuft seit Jahren und es ist davon aus­zu­gehen, dass die not­wendige Tech­no­logie inzwi­schen seri­enreif ist.

 

Abb. oben links: Gefilmte Ent­nahme von illegal implan­tierten Implan­taten durch die Regierung: Robert Naeslund wurde Ende der sech­ziger Jahre des zwan­zigsten Jahr­hun­derts als Ver­suchs­ka­ninchen für medi­zi­nische Expe­ri­mente und Tests mit gerich­teten Ener­gie­waffen miss­braucht. Im Insert sieht man die Dehy­drie­rungs­ef­fekte an den Augen. Abb. oben rechts: Rönt­gen­auf­nahme eines Implantats, das Robert Naeslund während eines Kran­ken­haus­auf­ent­haltes in Dja­karta, Indo­nesien, implan­tiert wurde. Abb. unten: Dieses Foto zeigt die Ent­nahme eines illegal implan­tierten Implantats bei Robert Naeslund. Die Ope­ration wurde von grie­chi­schen Ärzten im Jahre 1978 durchgeführt.

Men­schen werden schon seit län­gerer Zeit ohne ihr Wissen implan­tiert und für Ver­suche her­ge­nommen. Einer dieser doku­men­tierten Fälle ist der Schwede Robert Naeslund. Robert Naeslund wurde Ende der 1960er-Jahre als Ver­suchs­ka­ninchen für medi­zi­nische Expe­ri­mente und Tests mit gerich­teten Ener­gie­waffen miss­braucht. Während eines Kran­ken­haus­auf­ent­haltes in Dja­karta, Indo­nesien, wurde ihm ohne sein Wissen ein Implantat eingesetzt.

Die For­schungen sind inzwi­schen selbst auf dem offi­zi­ellen Sektor bereits soweit, dass Ner­ven­gewebe auf Silizium wächst. Ziel ist der soge­nannte „Ner­ven­stecker“. Im posi­tiven Sinne lassen sich damit Pro­thesen steuern. Im nega­tiven Sinne kann man damit den Men­schen auf bislang unge­ahnte Weise mani­pu­lieren. Denn es wird möglich, auf Knopf­druck größte Schmerzen und Krank­heits­bilder auszulösen.

Abb. links: Reiskorn im Grö­ßen­ver­gleich zu der­zei­tigen Implan­taten. Abb. Mitte: Sichtbare Mikro­tech­no­logie in einem Implantat. Abb. rechts: Ras­ter­mi­kro­skop­auf­nahme, wie feinste Ner­ven­zel­len­fort­sätze aus der Retina mit einem Durch­messer kleiner als ein Tau­sendstel Mil­li­meter auf einer mikro­me­cha­nisch her­ge­stellten drei­di­men­sio­nalen Struktur aus Silizium wachsen.

Jay Kats wurde am 11. März 1982 unwis­sentlich während einer Man­del­ope­ration im Stanford Spital ein Implantat ein­ge­setzt. Auch sein Vater bekam unwis­sentlich ein Implantat. Nur die Spitze des Eis­berges: Laut ver­schie­denen Quellen wurden bereits Zig­tau­sende unwis­sentlich von der Geheimen Regierung „gechippt“. Weitere Fotos zeigen die Regie­rungs­opfer Brian Bird und Dave Bader. Brian Bird wurde ein Implantat ins Gehirn ein­ge­setzt. Dave Bader wurde im Mund operiert.

 

Abb. links: Beweise für illegale Implan­tie­rungen durch die Regierung: Diese Auf­nahmen zeigen einen elek­tro­den­ähn­lichen Fremd­körper in dem Regie­rungs­opfer Jay Kats. Im Insert: Sein Vater hat einen ähn­lichen Körper implan­tiert bekommen. Abb. Mitte: Das Bild zeigt eine Magnet­re­so­nanz­auf­nahme des ame­ri­ka­ni­schen Mind-Control Opfers Brian Bird. Der Pfeil zeigt auf ein Implantat, welches ihm unfrei­willig ins Gehirn implan­tiert wurde. Abb. rechts oben: Ent­nahme eines mili­tä­ri­schen Implantats bei dem Opfer Dave Bader. Die Ärzte, welche das Implantat ent­fernten, gaben an, das Objekt sei durch Daves Mund implan­tiert worden. Abb. rechts unten: Zwei Ärzte betrachten das bei Dave Bader ent­nommene Implantat.