Offi­zielle Bestä­tigung der Existenz von unbe­kannten Flug­ob­jekten & Vor­be­rei­tungen auf eine mög­liche Invasion durch Außer­ir­dische – Teil 2 (+Videos)

Es ist sehr wahr­scheinlich, dass das japa­nische Militär längst geheime mili­tä­rische Studien und Stra­tegien geplant hat, im Notfall auf eine Invasion durch außer­ir­dische Intel­li­genzen zu reagieren, denn Japan ist einer der engsten mili­tä­ri­schen Partner der USA, und laut Pro­fessor Paul Springer vom US-Air-Command exis­tiert zumindest in den Ver­ei­nigten Staaten ein mili­tä­ri­scher Plan, der im Falle einer Alien-Invasion aus­ge­führt werden kann.

Auch der welt­be­rühmte Phy­siker Stephen Hawking hat sich noch im Jahr 2010 dafür aus­ge­sprochen, dass die Welt sich darauf vor­be­reiten soll, dass fort­schritt­liches außer­ir­di­sches Leben mög­li­cher­weise feind­selig ist und die Menschheit sich auf den Kontakt mit feind­se­ligen außer­ir­di­schen Besu­chern vor­be­reiten soll, weil wir seit den 1960er-Jahren den Fehler gemacht haben, starke Funk­si­gnale per SETI-Radio­te­le­skopen ins All zu schicken und dadurch die Auf­merk­samkeit außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen unnötig auf uns zu ziehen!

Pro­fessor Springer wies in diesem Zusam­menhang auf ein Buch hin, das im Jahr 2006 von einigen Spe­zia­listen und Wis­sen­schaftlern aus dem mili­tä­ri­schen Ver­tei­di­gungs­sektor ver­fasst worden ist. Es trägt den Titel „An Intro­duction to Pla­netary Defense: A Study of Modern Warfare Applied to Extra-Ter­restrial Invasion“. Darin sind ver­mutlich einige Punkte des geheimen Plans der wich­tigen Nationen auf­ge­zählt, die ange­wendet werden, falls es zu einem Angriff einer außer­ir­di­schen Macht kommen sollte. In diesem Buch findet man Stra­tegien, die von Experten zusam­men­ge­stellt worden sind, wie der Planet Erde im Falle einer außer­ir­di­schen Invasion ver­teidigt werden kann, und es werden auch ver­schiedene Sze­narien von mög­licher Zukunfts-Kriegs­führung beschrieben. Das Buch behandelt aber einen wich­tigen Faktor nicht, denn das ist ein Sze­nario, von dem viele Whist­le­b­lower seit Jahren sprechen, nämlich dem geheimen Plan der Eliten, einen Angriff unter fal­scher Flagge mit irdi­scher Geheim­tech­no­logie wie Blue Beam eine Fake-Alien-Invasion vor­zu­täu­schen, um nachher zu behaupten, dass Außer­ir­dische die Erde angreifen würden. In Folge dessen sollen sich alle Regie­rungen der Welt ver­einen, um diesen ima­gi­nären Feind zu bekämpfen und dadurch soll die neue Welt­re­gierung der Neuen Welt­ordnung ent­stehen. Auf diesen Umstand hatte ich bereits in meinem letzten Artikel hin­ge­wiesen, denn Dr. Steven Greer warnt schon seit vielen Jahren von diesem Plan.

Der wohl bekann­teste UFO-Vorfall mit japa­ni­schen Piloten ereignete sich im Jahr 1986 und das war ein damals berühmt gewor­dener Zwi­schenfall, der von den Piloten einer japa­ni­schen Flug­linie beob­achtet worden ist – dem Japan Air­lines Flug 1628. Im November 1986 fand somit eine der am besten doku­men­tierten Begeg­nungen mit einem UFO statt, und diese Nach­richt ging damals wirklich um die ganze Welt! Der Kapitän der Maschine hat in den Nach­rich­ten­medien offen über seine Erleb­nisse mit UFOs berichtet und wei­gerte sich, wie von seiner Flug­linie Japanese Air­lines gefordert, den Zwi­schenfall einfach öffentlich herunterzuspielen!

Die Tat­sache, dass diese Piloten mit großer Flug­er­fahrung von einer Begegnung mit rie­sigen UFOs berich­teten und außerdem auch der Kopilot und der erste Offizier das fremde Flug­objekt gesehen haben, gab dem Vorfall genug Glaub­wür­digkeit, dass großes inter­na­tio­nales Interesse erregt wurde, auch wenn der Pilot dadurch am Ende seinen Job ver­loren hat. Folglich liegt damit ein wei­terer Beweis vor, dass der­artige nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte real, und auch in Japan schon vor Jahren zur Kenntnis genommen worden sind. Piloten ris­kieren immer wieder ihre Laufbahn und ihre Kar­riere, wenn sie es wagen, offen über ihre Erfah­rungen mit unbe­kannten Flug­ob­jekten zu dis­ku­tieren, denen sie während ihrer Flüge begegnet sind. Die Flug­linien fürchten um ihren guten Ruf sowie die Sicherheit ihrer Pas­sa­giere und wollen aus diesen Gründen nicht, dass ihre Piloten von solchen Vor­fällen berichten. Außerdem kommt es dadurch zu Schwie­rig­keiten mit anderen Piloten, die sich über diese Aus­sagen ihrer ehr­lichen Kol­legen lächerlich machen. Aus diesem Grund ist nicht bekannt, wie viele UFO-Sich­tungen durch Piloten in den letzten Jahr­zehnten statt­ge­funden haben könnten. Ufo­logen ver­muten, es gab zahl­reiche der­artige UFO-Zwischenfälle!

Nun zum Vorfall Flug 1628: Am 17. November 1986 kam es während des Fluges JAL 1628 über dem Luftraum von Alaska zu einem fol­gen­schweren Zwi­schenfall, als der japa­nische Kapitän Kenju Terauchi gegen fünf Uhr nach­mittags etwas durch das Fenster außerhalb des Flug­zeugs erkennen konnte. Er und seine Crew sahen zwei glü­hende Schiffe, die ihrem Flugzeug folgten und der Kapitän ver­mutete erst, dass es sich um ame­ri­ka­nische Piloten der US-Air-Force han­delte, die im Luftraum von Alaska patrouil­lierten. Doch die erfah­renen japa­ni­schen Piloten, die sehr viel Zeit in der Luft ver­bracht haben, stellten schnell fest, dass es sich um keine ame­ri­ka­ni­schen Flug­zeuge han­delte, denn diese Schiffe sahen keinem kon­ven­tio­nellen Flugzeug ähnlich und besaßen auch keine Trag­flächen. Eines der Schiffe bewegte sich schließlich von der linken Seite kommend in eine Position direkt vor dem japa­ni­schen Flugzeug und innerhalb von Sekunden wurden den Japanern klar, dass sie es hier mit etwas völlig Unbe­kanntem zu tun hatten! Das andere fremde Schiff folgte dem ersten, und beide ver­blieben mehrere Minuten in dieser Flug­po­sition, bevor sie sich wieder auf die linke Seite des Flugs 1628 zurück­zogen. Die Piloten funkten einen Hil­feruf an die nächst­ge­legene Boden­station in Alaska und baten darum, auf­grund von nicht iden­ti­fi­zierten Objekten in der Flugbahn den Kurs wechseln zu dürfen.

Jetzt wurde alles noch chao­ti­scher, denn zu ihrem großen Erstaunen erblickten die japa­ni­schen Piloten nun ein gigan­ti­sches UFO-Mut­ter­schiff vor sich! Das riesige unbe­kannte Schiff sah laut den Beschrei­bungen der Crew aus wie ein flaches, fahles und weißes Licht, das min­destens die Größe von zwei Flug­zeug­trägern besaß! Dieses Mut­ter­schiff hielt einfach vor der in großer Höhe flie­genden Boeing-Maschine eine Weile seine Position, bevor es zusammen mit den beiden klei­neren Schiffen einfach vor den Augen der japa­ni­schen Piloten wieder ver­schwand! Kurz darauf erreichte ein ame­ri­ka­ni­sches Flugzeug die besagte Stelle, um zu über­prüfen, warum der Funk­kontakt mit der japa­ni­schen Crew unter­brochen war – doch die unbe­kannten Flug­ob­jekte waren bereits verschwunden!

Zurück in Japan hatte dieses Ereignis einen blei­benden Ein­druck bei Kapitän Kenju Terauchi hin­ter­lassen. Obwohl er von seiner Flug­ge­sell­schaft Anwei­sungen erhalten hatte, über die unheim­liche Begegnung zu schweigen, wei­gerte sich der Kapitän einfach und wollte der Öffent­lichkeit alles über diesen Vorfall mit­teilen. Die Medien waren damals sehr auf­nah­me­bereit für seinen Bericht und er wurde dar­aufhin inter­na­tional gedruckt. Kurz darauf wurde Terauchi als Kon­se­quenz aus dem aktiven Dienst als Kapitän ent­lassen und erhielt eine Stelle an einem Büro­tisch – erst Jahre später durfte er wieder fliegen. Japan Air­lines hat offi­ziell keine Unter­su­chung des Zwi­schen­falls ein­ge­leitet, gab jedoch bekannt, dass man dazu neigen würde, den Aus­sagen des Kapitäns und der Crew Glauben zu schenken, obwohl es angeblich nicht genug Beweise gab, um die Behaup­tungen der Piloten zu stützen.

UFO-For­scher gaben dar­aufhin bekannt, dass Alaska schon seit langer Zeit ein UFO-Schau­platz ist und dort offenbar rät­sel­hafte Dinge vor sich gehen. Der Funk von Flug 1628 war über Alaska für längere Zeit gestört und frei­ge­gebene FBI-Doku­mente belegen heute, dass die ame­ri­ka­nische Regierung bereits seit den späten 1940er-Jahren ernst­hafte Studien über mys­te­riöse Phä­nomene ange­stellt hatte, die man an ver­schie­denen Orten in Alaska fest­stellen konnte. Es gibt Berichte darüber, dass sich in den Bergen von Alaska eine oder mehrere Basen von Außer­ir­di­schen befinden, so zum Bei­spiel im Mount Hayes, einem der höchsten Berge in der soge­nannten Alaska-Kette. Dort soll sich eine tiefe unter­ir­dische Basis befinden, die von Außer­ir­di­schen geführt wird. Die FBI-Akten besagen, dass es in dieser Region zwi­schen den Jahren 1947–1950 zu starker UFO-Akti­vität gekommen war!

Mount Hayes zählt zu den ent­le­genen und unzu­gäng­lichsten Orten der Welt und obwohl er als einer der höchsten Berge von Alaska gilt, wurde er nur sehr selten bestiegen. Dieser Berg liegt außerdem im Zentrum des soge­nannten „Alaska-Dreiecks“, das ist ein Gebiet, in dem viele uner­klär­liche Phä­nomene statt­finden, Leute seltsame Lichter sehen und Berg­steiger ver­schwinden, außerdem wurden dort seltsame kleine Krea­turen gesichtet. Laut einem offi­zi­ellen Dokument haben zwei ame­ri­ka­nische Offi­ziere am 22. und 23. Januar 1950 eine mys­te­riöse Sichtung erlebt: Es han­delte sich ihren Aus­sagen zufolge um ein unbe­kanntes Flug­objekt, das die Form einer Kugel aufwies, jedoch keine Ähn­lichkeit mit einer der damals bereits bekannten Flie­genden Unter­tassen oder einer Schei­benform hatte. Das besagte Dokument wurde dem FBI von der US-Navy über­geben, wobei es sich um einen ver­trau­lichen drei­sei­tigen Bericht über mehr­fache UFO-Begeg­nungen in Alaska handelt, in die ame­ri­ka­nische US-Navy-Ange­hörige ver­wi­ckelt waren.

Im Jahr 1997 erschien das Buch „Remote Viewers: The Secret History of America’s Psychic Spies“ (Remote Viewer: Die geheime Geschichte von Ame­rikas psy­chi­schen Spionen) des Autors Jim Schnabel, der darin Expe­ri­mente mit Remote Viewing im Auftrag der ame­ri­ka­ni­schen Regierung beschreibt. Es kommt darin eine ehe­ma­liger mili­tä­ri­scher Remote Viewer namens Pat Price zu Wort, der durch seine Remote-Viewing-Aus­bildung in meh­reren Mis­sionen die Existenz von Basen erfor­schen musste, die von außer­ir­di­schen Wesen auf der Erde betrieben werden und in Bergen oder an sehr unzu­gäng­lichen Orten ver­steckt sind. Dabei erlangte Pat Price Infor­ma­tionen, wonach sich im Mount Hayes in Alaska eine der größten Alien-Basen der Welt befindet! Laut Pat Price’ Beschreibung sehen diese außer­ir­di­schen Wesen, die tief in diesem Berg hausen, sehr men­schen­ähnlich aus. Sie unter­scheiden sich von uns nur in Bezug auf ihre Herzen, ihre Lungen, ihrem Blut und ihren Ohren, und es sind damit wahr­scheinlich wieder die soge­nannten Nordics gemeint, von denen bekannt ist, dass sie zahl­reiche Basen im Gebiet des nörd­lichen Polar­kreises betreiben.

Pat Price konnte ermitteln, dass diese Außer­ir­di­schen über große PSI-Fähig­keiten ver­fügen und Men­schen damit gedanklich mani­pu­lieren und steuern können. Schließlich gab er noch bekannt, dass diese Basis für die selt­samen UFO-Akti­vi­täten sowie Fehl­funk­tionen bei Flug­zeugen und der Welt­raum­aus­rüstung der USA und der Sowjet­union ver­ant­wortlich gewesen ist, die hoch über das Alaska-Dreieck hinweg geflogen war. Diese Ver­bindung von Außer­ir­di­schen zum Mount Hayes geht zurück bis in die 1930er-Jahre, denn damals ist ein Zeuge dort auf eine seltsame kleine Kreatur gestoßen, die er wie einen Grey-Alien beschrieben hat. Der Zeuge konnte angeblich sogar eine Foto­grafie der mys­te­riösen Kreatur anfer­tigen, bevor sie in der Wildnis ver­schwunden ist. Mög­li­cher­weise verlief auch die Flug­route von Flug 1628 über das Alaska-Dreieck hinweg. Es war wohl kein Zufall, dass die japa­ni­schen Piloten dort auf UFOs gestoßen sind und ihre Funk­ver­bindung unter­brochen wurde.

Die UFO-For­schungs­or­ga­ni­sation MUFON hat im Jahr 1986 Unter­su­chungen vom Japanese-Air­lines-Flug 1628 ange­strengt und hat auf ihrer Homepage noch einige zusätzlich inter­es­sante Daten dazu ver­öf­fent­licht: Flug 1628 war eine japa­nische Boeing 747 Fracht­ma­schine, die auf dem Weg von Paris nach Tokio war, als gegen fünf Uhr nach­mittags unbe­kannte Objekte auf der linken Seite der Maschine auf­ge­taucht sind, die von unten her auf­stiegen, und zwar über dem öst­lichen Alaska. Als sie der japa­ni­schen Maschine relativ nahe gekommen sind, konnte der Kapitän die von den unbe­kannten Flug­ob­jekten aus­ge­hende Hitze durch das Fenster hin­durch in seiner Kabine wahr­nehmen. Im MUFON-Bericht wird geschildert, dass das große Mut­ter­schiff eine riesige Flug­scheibe war. Der japa­nische Kapitän musste eine Kurs­än­derung bean­tragen und die Flug­kon­trolle in Alaska schickte sofort ein ame­ri­ka­ni­sches Auf­klä­rungs­flugzeug hoch, um die Ange­le­genheit der nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekte zu unter­suchen. Als diese Maschine fast eine Stunde später die besagte Stelle erreichte, gab es keine Anzeichen für unbe­kannte Flug­ob­jekte dort, und der japa­nische Kapitän gab bekannt, dass die Sichtung kurz davor über dem Mount McKinley geendet hatte und die drei unbe­kannten Objekte ver­schwunden sind.

Kapitän Terauchi beob­achtete die UFOs genau und gab zu Pro­tokoll, dass sie unge­wöhn­liche Manöver in der Luft aus­führten, so als ob sie keiner Gra­vi­tation unter­liegen würden, denn sie konnten unglaublich schnell beschleu­nigen, regungslos in der Luft stehen bleiben und unmög­liche Kurs­wechsel voll­führen, indem sie rück­wärts beschleu­nigten. Die Flug­kon­trolle konnte die gemel­deten Objekte angeblich nicht auf dem Radar erfassen. Die ganze Begegnung dauerte ungefähr 15 Minuten lang, in dieser Zeit beglei­teten die glü­henden Objekte das Flugzeug auf seinem Kurs und daher standen sie ohne Zweifel unter intel­li­genter Kon­trolle. Laut MUFON hat der japa­nische Kapitän ange­geben, dass die Form der beiden klei­neren Objekte durch ihr helles Glühen schwer zu erkennen war, aber es soll sich um zylin­der­förmige Schiffe gehandelt haben, die zwei recht­eckige Anord­nungen von Antrieben an ihren Außen­seiten besaßen. Gegen 17:23 haben die Objekte dann den Kurs geändert und sind im Osten unter dem Horizont verschwunden.

Kurze Zeit später erklärte Kapitän Kenju Terauchi gegenüber der ame­ri­ka­ni­schen Federal Aviation Admi­nis­tration (FAA), dass die von ihm gese­henen Objekte „UFOs“ waren und gab bekannten Jour­na­listen dar­aufhin einige Inter­views. Die Reporter kon­tak­tierten dar­aufhin das Per­sonal der zustän­digen Flug­kon­trolle in Anchorage in Alaska und erhielten Bestä­ti­gungen für den Vorfall. Es gab später eine ver­trau­liche Kon­ferenz der Federal Aviation Admi­nis­tration, an der ein ame­ri­ka­ni­scher General, Mit­glieder des FBI und des CIA sowie einige For­scher aus dem wis­sen­schaft­lichen Stab des dama­ligen US-Prä­si­denten Ronald Reagan beteiligt waren. Laut MUFON wurden dort Daten und ein Video über diesen UFO-Zwi­schenfall prä­sen­tiert und man hat dar­aufhin ent­schieden, den Vorfall als streng geheim ein­zu­stufen und öffentlich zu behaupten, dass der Vorfall niemals statt­ge­funden hat, weil es keine Beweise dafür gäbe.

Es haben offenbar doch Radar-Auf­zeich­nungen des Vor­falls exis­tiert, die dann von den Geheim­diensten kon­fis­ziert worden sind! Dennoch sind einige Doku­mente schließlich an die Öffent­lichkeit gelangt und im März 1987 ver­öf­fent­liche die FAA die Resultate ihrer Ermitt­lungen zu diesem Vorfall und bestä­tigte laut MUFON intern, dass es sich um eine UFO-Begegnung gehandelt hat, weil man es auf den Radar­bildern unmiss­ver­ständlich sehen konnte, aller­dings wurde öffentlich bekannt gegeben, dass „nicht genug Beweise vor­liegen, um zu beweisen, dass dort ein UFO gewesen ist“. Man akzep­tierte zwar die Beschrei­bungen der japa­ni­schen Crew, doch diese Piloten konnten nicht beweisen, was sie gesehen haben. Dennoch erlangte diese UFO-Sichtung große Auf­merk­samkeit in den inter­na­tio­nalen Medien, und letztlich gibt es Bestä­ti­gungen durch die Aus­sagen erfah­rener und glaub­wür­diger Piloten und vom Leiter der Federal Aviation Admi­nis­tration, obwohl die Radar­auf­zeich­nungen als Beweis beschlag­nahmt worden sind.

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Vor einigen Jahren machte auch ein Video im Internet die Runde, das aus dem Jahr 2012 stammt und in dem eine Rede der japa­ni­schen Prin­zessin Kaoru Nakamaru auf­ge­zeichnet ist, die sie anlässlich der Pytha­goras Kon­ferenz im Januar 2012 gehalten hat. Sie erwähnt darin die Existenz von geheimen unter­ir­di­schen Basen und sagt, dass dort bestimmte Dinge vor sich gehen, von denen nur Regie­rungen und Ange­hörige der Elite wissen. Sie gab bekannt, dass sie im Namen des unter­ir­di­schen Reiches von Agartha und im Auftrag der Galak­ti­schen Föde­ration eine Bot­schaft des Lichts und der Liebe ver­breiten soll, weil die Mit­glieder der Föde­ration das „Evan­gelium der Ewigen Lehre“ ver­treten und uns dazu auf­rufen, uns für das Jahr 2012 und danach vor­zu­be­reiten, weil dann eine Periode der großen phy­si­schen und spi­ri­tu­ellen Rei­nigung beginnt, die das Ende der Herr­schaft des Terrors der fins­teren glo­balen Elite bringen wird! Prin­zessin Kaoru Nakamaru berichtete weiter davon, dass sie seit dem Jahr 1976 mit den Insassen von UFOs und auch den Reprä­sen­tanten der sehr fort­schritt­lichen inner­ir­di­schen Zivi­li­sation von Agartha kom­mu­ni­zieren kann, und uns diese Wesen mit­teilen wollen, dass wir Men­schen uns zusammen mit dem Pla­neten Erde in die nächst­höhere Dimension bewegen werden!

Seit dem Jahr 1987 haben sich noch unzählige weitere UFO-Zwi­schen­fälle ereignet, und die Inten­sität des UFO-Phä­nomens hat sich bis in die frühen 1990er- und 2000er-Jahre zunehmend gesteigert, und spe­ziell seit 2016 hat es eine Reihe von Regie­rungs­in­sidern und Whist­le­b­lowern gewagt, her­vor­zu­treten und über ihr geheimes Wissen über UFOs und Außer­ir­dische zu berichten. Die dadurch ent­hüllten Infor­ma­tionen sind schier unfassbar! Im lau­fenden Jahr 2020 haben wir dann die offi­zielle Bestä­tigung der US-Navy für die Existenz von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten in der Erd­at­mo­sphäre erhalten und einige Experten sind sich sicher, dass dieses Jahr noch die voll­ständige Offen­legung wei­terer UFO-Geheim­nisse erfolgen wird.

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