Ein Bil­der­sturm fegt die abend­län­dische Kultur aus unseren Köpfen, und der Main­stream klatscht laut Beifall (+Video)

Nahezu auf der ganzen Welt werden aktuell Monu­mente und Denk­mäler nie­der­ge­rissen, in Ver­bindung dazu wird ver­sucht, die kul­tu­relle Iden­tität und das euro­päisch-christ­liche Abendland zu zerstören.

(von Frank Schwede)

Möglich wird das, weil sich die gesamte Main­stream-Presse zum Steig­bü­gel­halter linker Kul­tur­mar­xisten erklärt hat. Der Bil­der­sturm hat erst begonnen. Er könnte sich zur größten Kul­tur­re­vo­lution unserer abend­län­di­schen Kultur ent­wi­ckeln, der nicht unser his­to­ri­sches Erbe in den Dreck zieht, sondern ver­nichtet. Wer kann diesen Wahnsinn noch stoppen?

Ja, ich denke, die Statuen des weißen Euro­päers, den sie als Jesus ver­kaufen, müssen nie­der­ge­rissen werden!“ Das sagte der Schrift­steller und Aktivist der Black Live Matters-Bewegung Shaun King kürzlich per Twitter. Für King ist der gekreu­zigte Jesus eine Form des weißen Supre­ma­tismus – also ein Feindbild.

Nicht nur Jesus wurde jüngst zum Feindbild erklärt, sondern die gesamte weiße und euro­päische Kultur soll nach Ansicht von BLM-Akti­visten wie King zer­schlagen werden. Wer steckt wirklich hinter Black Live Matters und dem Bildersturm?

Die Bewegung ist nicht für anti­ras­sis­tische Pro­teste bekannt, unter den BLM-Akti­visten haben sich in der Ver­gan­genheit immer wieder poli­tische Extre­misten, besonders aus dem links­au­to­nomen Lager gemischt. Von 2017 bis 2018 wurde die Bewegung von der US Bun­des­po­lizei FBI tem­porär sogar als Ter­ror­gruppe eingestuft.

Das hat sich mitt­ler­weile wieder geändert, besonders nachdem das US demo­kra­tische Estab­lishment erkannt hat, dass in dieser Bewegung sehr Power steckt, Power, die die Demo­kraten für die anste­henden Prä­si­dent­schafts­wahlen benö­tigen Teile und herrsche lautet auch hier wieder die Zau­ber­formel, die seit Jahr­tau­senden währt.

Mitt­ler­weile ist davon aus­zu­gehen, dass die BLM-Bewegung in Ver­bindung mit der Antifa eine Söld­ner­armee ist, die sich mit dem Isla­mi­schen Staat ver­gleichen lässt. Diese Orga­ni­sa­tionen haben immer nur eins zum Ziel, durch eine Far­ben­re­vo­lution einen Regie­rungs­wechsel her­bei­zu­führen. Das ist gegen­wärtig auch in den USA das ange­strebte Ziel.

Auch Fox News Mode­rator Tucker Carlson sieht die Sache ähnlich. Die US-Demo­kraten, BLM-Akti­visten und die tota­li­tären Linken wollen seinen Worten nach die weiße ame­ri­ka­nische Mit­tel­schicht demü­tigen und gefügig machen.

Doch die USA reichen diesen Tätern nicht, am Ende nämlich werden sie der ganzen Welt ihre kul­tur­fremde und auto­ritäre Ideo­logie wie einen nassen Sack übers Haupt stülpen. Um die weiße, bür­ger­liche Mit­tel­schicht zu demü­tigen werden nach­ein­ander alle Symbole ihrer werte, Tra­di­tionen und Geschichte geschändet, zer­stört und aus der Öffent­lichkeit entfernt.

Die Stunde des Ver­gessens hat begonnen

Einer der ersten, der den linken Hass zu spüren bekam, war Christoph Kolumbus. Statuen von ihm wurden unter anderem in San Fran­cisco und Detroit ent­fernt. Auch der Ent­decker Ame­rikas ist dem Bil­der­sturm der links-fana­ti­schen Kul­tur­re­vo­lution zum Opfer gefallen.

Beob­achter ver­muten, dass als nächstes Abraham Lincoln und Theodor Roo­sevelt fallen könnten, nachdem Akti­visten zuvor schon ver­sucht haben, die Statuen von George Washington und Thomas Jef­ferson zu stürzen.

Carlson kri­ti­siert in diesem Zusam­menhang vor allem die US Demo­kraten, aber auch einige Repu­bli­kaner, die diesen Bil­der­sturm und die Gewalt weder ver­hindern noch bekämpfen, sondern größ­ten­teils noch unterstützen.

Tucker Carlson befürchtet, dass das Ziel dieser tota­li­tären Bewegung sei, die frei­heit­liche Demo­kratie des Landes und die gesamte abend­län­dische Zivi­li­sa­tionen mit einem Hand­streich zu zer­stören. Bemer­kenswert ist, dass vor allem junge Men­schen auf diesen Bil­der­sturm reagieren, die jene linke Ideo­logie an den Schulen und Uni­ver­si­täten seit Jahren schon gelehrt bekommen.

Beob­achter wie Carlson sehen in dem aktu­ellen Geschehen einen direkten Angriff auf die bür­ger­liche Mitte, die sich bei der letzten Prä­si­dent­schaftswahl für Donald Trump ent­schieden hat. Der Bil­der­sturm der Demü­tigung Weißer ist nahezu im gesamten Land zu beobachten.

Dazu zählen neben viel Gewalt unter anderem auch rituelle Zere­monien wie Füße küssen und das Nie­der­knien vor der schwarzen Bevöl­kerung, um für die Taten der Vor­fahren um Ver­gebung zu bitten. Derweil hat US Prä­sident Donald Trump eine Regie­rungs­an­ordnung ange­kündigt, die Stadt­ver­wal­tungen dazu ver­pflichten soll, his­to­rische Denk­mäler zu schützen und zu bewachen. Wer etwa beim Schänden eines Denkmals erwischt wird, muss mit einer hohen Haft­strafe von bis zu 10 Jahren rechnen.

Für diese Aufgabe stehen rund 400 Mit­glieder der Natio­nal­garde bereit. Sie sollen his­to­rische Denk­mäler in Washington und anderen Städten vor dem wütenden Mob zu schützen. Wie das Pen­tagon bekannt gab, werden die Natio­nal­gar­disten unbe­waffnet sein.

US Innen­mi­nister David Bern­hardt, kün­digte unter­dessen an, dass sich die Regierung der Anarchie nicht beugen werde. Wörtlich sagte Bern­hardt: Recht und Ordnung werden herr­schen und der Gerech­tigkeit wird Genüge getan werden. Auch US Prä­sident Donald Trump sendete deut­liche Signale an die Ran­da­lierer. Vor Reportern sagte er am Dienstag:

„Es wird lange Gefäng­nis­strafen für diese Van­dalen, diese Ganoven und diese Anar­chisten und Agi­ta­toren –nennen Sie sie wie Sie wollen – geben. Manche Leute mögen diese Sprache nicht. Aber das ist es, was sie sind. Es sind schlechte Men­schen. Sie lieben unser Land nicht, aber sie werden unsere Denk­mäler nicht abreißen.

Donald Trump und das Erbe der Republikaner

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Zu Beginn der Wochen ver­suchten autonome Akti­visten in der Nähe des Weißen Hauses eine autonome Zone ein­zu­richten, wie zuvor bereits in Seattle im US Bun­des­staat Washington, wo seit Tagen schon der Aus­nah­me­zu­stand herrscht.

Das wird es in Washington DC nicht geben, kün­digte Trump in seiner Rede an. Bereits am Dienstag schon hat die Polizei den links­ra­di­kalen Mob gestoppt und die Straßen rund um das Weiße Haus geräumt.

Donald Trump zeigt sich zuver­sichtlich, dass er den Kampf gegen den linken Mob gewinnen  wird. Wörtlich sagte der Prä­sident: „Wir werden gewinnen! Die stille Mehrheit der Ame­ri­kaner ist grösser als je zuvor.“

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass nur ein Drittel der afro­ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­kerung  tat­sächlich poli­tisch links wählt, während ein wei­teres Drittel repu­bli­ka­nisch und der Rest moderat votiert – dennoch scheinen 90 Prozent der schwarzen Bevöl­kerung für die Demo­kraten zu stimmen.

Aller­dings ist hierbei zu berück­sich­tigen, dass die Umfra­ge­werte nicht hun­dert­pro­zentig reprä­sen­tativ sind, denn viele Befragte scheinen nicht zugeben zu wollen, dass sie Trump-Anhänger sind und ihn auch wählen. Aus Angst, wie viele offen zugeben.

Wer sich einmal mit der Geschichte des Landes näher befasst hat, wird wissen, dass es nicht die Demo­kraten waren, die die Skla­verei beendet haben, sondern die Repu­bli­kaner. Diesen Teil der Geschichte macht sich Trump gegen­wärtig auf seinen Wahl­kampf­ver­an­stal­tungen zu nutze, indem er die Men­schen über die Geschichte des Landes auf­klärt. In einer Rede anlässlich des Tags der Skla­ven­be­freiung, am 20. Juni, sagte der Prä­sident unter anderem:

„…die Repu­bli­kaner sind die Partei der Freiheit, Gleichheit und Gerech­tigkeit für alle. Wir sind die Partei von Abraham Lincoln und wir sind die Partei von Recht und Ordnung.“

Mehr als 11 Mil­lionen Men­schen haben die Rede von Donald Trump auf allen digi­talen Medi­en­ka­nälen im Land ver­folgt. Die US Demo­kraten ver­suchen mit ihrer gesteu­erten Kul­tur­re­vo­lution die Geschichte des Landes mit­hilfe eines Bil­der­sturms auszulöschen.

Auf der anderen Seite aber ver­suchen viele Men­schen gerade aus der schwarzen Bevöl­kerung auf­zu­klären, indem sie die wahre Geschichte des Landes erzählen. Wenn sie damit Erfolg haben, dann hätten die US Demo­kraten alles ver­loren, da ein Großteil der demo­kra­ti­schen Wähler der schwarzen Bevöl­ke­rungs­schicht angehört.

Was wir in diesem Zusam­menhang nicht ver­gessen sollten, ist die Tat­sache, dass die Kul­tur­re­vo­lution nicht nur eine Sache der USA alleine ist, auch in Europa sind die ersten lauen Lüftchen bereits zu spüren und die könnten sich alsbald eben­falls zu einem gewal­tigen Bil­der­sturm entwickeln.

In Groß­bri­tannien etwa wird gegen­wärtig darüber beraten, wie man zukünftig mit ins­gesamt 60 his­to­ri­schen Per­sön­lich­keiten umgeht, denen ein Denkmal gesetzt wurde. Auch hier wurden bereits zahl­reiche Statuen von Unbe­kannten geschändet, so wurde unter anderem das Denkmal von Winston Chur­chill mit dem Slogan „War ein Rassist“ besprüht.  Auch Stra­ßen­schilder der durch die Beatles berühmt gewordene Penny Lane sind mit schwarzer Farbe besprüht worden.

Das alte Spiel schwarz gegen weiß ist seit Jahr­tau­senden ein in den USA noch immer erfolg­reiches Werkzeug, das zum System der poli­ti­schen Spaltung der Gesell­schaft ein­ge­setzt wird. In Europa kennen wir es als rechts gegen links, im Zuge der Migra­ti­ons­po­litik ent­wi­ckelt sich aber hier­zu­lande zuse­hends ein künstlich erzeugter Kon­flikt, um etwa Kul­tur­güter, Werte und Tra­di­tionen einer neuen, auto­kraten, mar­xis­ti­schen Welt­dik­tatur zu opfern.

Längst haben Poli­tiker erkannt, dass die Main­stream-Medien ihre mäch­tigste Waffe bei der Kon­trolle der Bevöl­kerung sind. Das ist dürfte unter anderem ein Grund dafür sein, weshalb die Bun­des­re­gierung ange­schla­genen Medi­en­häusern finan­ziell kräftig unter die Arme greift und da diese sich in der Bring­schuld sehen, danken sie es der Regierung mit mund­ge­rechter, staat­licher Propaganda.

In den USA und anderen Ländern dürfte die Situation ähnlich sein. Vor allem in den Ver­ei­nigten Staaten, wo es sich die US Demo­kraten zusammen mit den Stif­tungen mäch­tiger Phil­an­thropen wie George Soros und Bill Gates eben­falls einiges kosten lassen, um dass alles nach ihren Wün­schen und Vor­stel­lungen läuft.

Alter­na­tiven Netz­medien dürfte es im Laufe des Jahres also noch einmal deutlich schwerer gemacht werden, die Wahrheit gegen das ein­ge­setzte poli­tisch kor­rekte Nar­rativ-Gift zu verbreiten.

Der MDR berichtet:

Umstrittene Denk­mäler – auch in Deutschland ein Problem?

Fast nackt, nur mit einem Len­den­schurz bekleidet, dazu ein Speer in der linken Hand: So stand er da, Otto von Bis­marck, insze­niert als großer Germane, auf einem Sockel vor dem Neuen Rathaus in Leipzig. 1915 war das, der Entwurf aus Gips wurde aller­dings nie in Bronze gegossen. Nach zwei Wochen war die Statue wieder ver­schwunden. Würde sie heute noch stehen, wäre sie viel­leicht auch Ziel von Pro­testen und Abriss-Aktionen. Denn Bis­marck machte Deutschland schließlich erst zur Kolonialmacht.

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Doch Attacken auf solche Per­so­nen­denk­mäler, wie es sie in Groß­bri­tannien oder Belgien gab, blieben hier­zu­lande bislang aus. Könnte das daran liegen, dass es einfach weniger davon gibt? Ulrike Wendland leitet die Geschäfts­stelle des Deut­schen Natio­nal­ko­mitees für Denkmalschutz. 

“Ich denke, dass Deutschland in der Tat etwas weniger kolo­niale Denkmale hat, weil die Kolo­ni­alzeit zwar ver­gleichs­weise kurz war und es deshalb gar nicht so viele Denk­mal­set­zungen gegeben hat, und es wird sich nicht so über die gesamte Republik ver­breitet haben wie in England oder Frank­reich, die sich eben noch viel stärker als Kolo­ni­al­mächte fühlten.”

Aller­dings lasse sich dieser Ein­druck kaum in Zahlen fest­machen, sagt Wendland. So gibt es in Deutschland laut einer groben Schätzung des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amtes mehr als eine Million Denk­mäler. Wie viele es genau sind, ist unklar. Erst Recht, wie viele davon bestimmten Per­sonen oder Epochen wie der Kolo­ni­alzeit gewidmet sind. Der His­to­riker Jürgen Zim­merer betont, dass es in Deutschland viele pro­ble­ma­tische Denk­mäler aus unter­schied­lichsten Zeiten gebe.

Nicht umsonst gebe es vie­lerorts Initia­tiven gegen solche Erin­ne­rungsorte, etwa in Berlin, Leipzig oder Hamburg. “Wir haben viel­leicht weniger Denk­mäler, die ein­deutig dem Kolo­nia­lismus zuge­schrieben sind, wie viel­leicht in Groß­bri­tannien oder in Frank­reich. Wir haben halt Leute wie Bis­marck oder Robert Koch, wo wir aber jetzt fest­stellen, dass die auch eine kolo­niale Dimension, eine dunkle kolo­niale Seite haben. Bis­marck als der Reichs­kanzler, der Deutschland zum Kolo­ni­al­reich machte und Robert Koch als jemand, der eben Medi­ka­men­ten­ex­pe­ri­mente in Afrika an Pati­enten gegen deren Willen durchführte.”

Auch durch die beiden Welt­kriege und mehrere Sys­tem­wechsel im letzten Jahr­hundert seien viele Denk­mäler ver­schwunden – ent­weder durch Kriegs­schäden oder weil sie für die Metall­pro­duktion ein­ge­schmolzen wurden. Nach dem Krieg wie­derum erbeu­teten die Alli­ierten viele Statuen oder zer­störten sie, erklärt Zim­merer. “Bei Wechseln des poli­ti­schen Systems oder bei Revo­lu­tionen, das hat man eben auch nach 1945, das hat man 1989. Das ist so, dass bei Umbrüchen eigentlich immer auch der öffent­liche Raum gedächt­nis­po­li­tisch neu geordnet wird.”

Das gelte ins­be­sondere auch für die DDR, sagt die His­to­ri­kerin Jean­nette van Laak. Sie arbeitet am Institut für Geschichte der Martin-Luther-Uni­ver­sität Halle-Wit­tenberg. “Unter der Herr­schaft der SED wurden sehr, sehr viele Denk­mäler weg­ge­räumt und durch eigene Denk­mäler ersetzt. Hitler wurde weg­ge­räumt und Stalin wurde hin­ge­packt, nicht selten an die­selbe Stelle.” 

So wurden vor dem Chem­nitzer Rathaus die Stand­bilder von Bis­marck und Wilhelm I. nach dem Krieg abgebaut und ein­ge­schmolzen. Nur ein paar Meter weiter ent­stand dafür der berühmte Karl-Marx-Kopf.

Bleiben sie aufmerksam!

https://youtu.be/HBGlIe-MCb8


Quelle: Frank Schwede für PRAVDA TV