Warum die Bevöl­kerung den Kompass ver­lieren soll: Ohne Chaos keine Revo­lution, ohne Revo­lution kein Umbruch

Im Zentrum von Chicago kam es wieder zu schweren Aus­schrei­tungen als Demons­tranten ver­sucht haben, eine Statue von Christoph Kolumbus zu stürzen. Der Bil­der­sturm linker Kul­tur­mar­xisten geht in den Ver­ei­nigten Staaten in die zweite Runde.

(von Frank Schwede)

Damit wird die Chao­ti­sierung unserer Gesell­schaft durch den linken poli­ti­schen Main­stream immer offen­sicht­licher. Bleibt am Ende nur die Frage, ob das nur aus purer Dummheit geschickt oder ob tat­sächlich, wie von vielen Seiten immer ver­mutet, ein Plan dahin­ter­steckt. Wenn ja, könnte schon in wenigen Wochen die große Abrechnung der Eliten mit der Gesell­schaft erfolgen.

Nie zuvor in der Geschichte der USA hat es solche Bilder gegeben. Linke Ame­ri­kaner ver­brennen am Natio­nal­fei­ertag öffentlich ihre eigene Flagge. Sie fordern eine neue Natio­nal­hymne, weil der Autor von der alten, The Star Spangled, Francis Scott Key angeblich ein Rassist war.

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Key war Rechts­anwalt und soll sich nach Meinung von Black Live Matters Akti­visten, die bei einem Pro­testzug in San Fran­cisco eine Staue Keys nie­der­rissen, für die Auf­recht­erhaltung der Skla­verei ein­ge­setzt haben.

Es sieht gerade so aus, dass die gesamte Geschichte Ame­rikas, von der Ent­de­ckung des Kon­ti­nents durch Christoph Kolumbus über die Gründung der Ver­ei­nigten Staaten bis heute als Ras­sismus sub­su­miert wird und die gesamten west­lichen Tra­di­tionen und Werte in Frage gestellt werden.

Doch was bitte schön soll die Alter­native sein? Der Kom­mu­nismus, wie in Mao und Stalin einst prak­ti­zierten? Ikonen des Kom­mu­nismus und Ras­sismus, wie Karls Marx, stehen in Zeiten der Dop­pel­moral wieder hoch im Kurs.

Um darauf auf­merksam zu machen, hat die AfD Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Beatrix von Storch sym­bo­lisch das Karl Marx Denkmal am Strauß­berger Platz in Berlin mit einer Tüte ver­hüllt. Nach Worten Storchs war Marx Rassist und Antisemit.

Den Arbei­ter­führer Fer­dinand Lassalle nannte Marx einen „jüdi­schen Nigger“ Marx schrieb über Lassalle fol­gende Satz:„Die Ver­bindung von Judentum und Ger­ma­nentum mit der neger­haften Grund­sub­stanz müssen ein son­der­bares Produkt her­vor­bringen.“ Über seinen kuba­nisch stäm­migen Schwie­gersohn sagte Marx: „Lafargue hat die üble Narbe von dem Neger­stamm: Kein Gefühl der Scham.“ 

Bis heute wurden die Denk­mäler von Karl Marx nicht ent­fernt. Statt­dessen ermittelt gegen Storch der Staats­schutz. Wie ein Poli­zei­sprecher sagte, bestehe der Ver­dacht des Ver­stoßes gegen das Ver­samm­lungs­gesetz, weil es sich hier um eine poli­tische Ver­an­staltung gehandelt habe, die nicht ange­meldet gewesen sei.

Hinter dem Wahnsinn steckt ein Plan

Bei linker Randale hätte man hier wohl ein Auge zuge­drückt. Immerhin ist Berlin eine Stadt, in der regel­mäßig Links­au­tonome auf Krawall gebürstet unterwegs sind, um Autos zu demo­lieren, Schau­fens­ter­scheiben ein­zu­schlagen und auf wehrlose Pas­santen einzuprügeln.

Für die gewalt­be­reite Antifa und die Black Live Matters-Bewegung ist Marx längst zum Vor­denker geworden und der rot-rot-grüne Senat von Berlin sieht die Kritik an Marx als Angriff auf seine Macht­po­sition, so Beatrix von Storch in einer Stel­lung­nahme auf Facebook.

Hinter dem linken Wahnsinn scheint tat­sächlich ein System zu stecken, davon gehen mitt­ler­weile auch viele Polit­wis­sen­schaftler aus, unter anderem auch der Phy­siker Herman Haken, der sich von Berufs­wegen mit der Selbst­or­ga­ni­sation kom­plexer Systeme, der Syn­ergetik befasst.

Die Syn­ergetik lässt sich nach Worten Hakens nicht nur in der Physik beob­achten, sondern auch in der Gesell­schaft, da sie auch auf die Funk­ti­ons­weise des Gehirns und der Gesell­schaft über­tragbar ist. Haken bezeichnet das Zustan­de­kommen geord­neter Ver­hält­nisse in kom­plexen Sys­temen als Art Ver­sklavung der Masse durch wenige Ordner.

Nach Worten Hakens wird die mensch­liche Gesell­schaft Hun­derten von Jahren durch Ord­nungs­pa­ra­meter geregelt, die sich unter anderem auf die par­la­men­ta­rische Demo­kratie, die Markt­wirt­schaft, unsere per­sön­liche Freiheit und die freie Mei­nungs­äu­ßerung beziehen – also Werte, die unsere Gesell­schaft in allen wich­tigen Punkten prägen und bestimmen.

Ord­nungs­pa­ra­meter ändern sich nicht heute auf morgen, dazu bedarf es manchmal ein ganzes Jahr­hundert. Nach der Hauruck-Methode ist das nur im Rahmen einer Revo­lution möglich, die ist aber in der Regel ohne ein vor­he­riges Chaos nicht zu organisieren.

Chaos ent­steht bekanntlich dann, wenn Ord­nungs­pa­ra­meter zusam­men­brechen und für Ver­wirrung und Des­ori­en­tierung sorgen. Das ist nicht nur in der Physik so, sondern auch in der mensch­lichen Gesell­schaft. Wie aber ist es in kurzer Zeit zu schaffen, eine geordnete Struktur in sich zusam­men­brechen zu lassen?

Eine Frage, die auch Psy­cho­logen immer wieder aufs Neue beschäftigt, denn so ganz einfach ist das nicht, weil die Lösung im Wesentlich von der psy­chi­schen Kon­sti­tution eines jeden Ein­zelnen abhängt: das heißt, ob jemand leicht mani­pu­lierbar ist oder nicht.

In der Regel aber ist unsere Gesell­schaft gegen­wärtig leichter zu mani­pu­lieren als noch vor fünfzig Jahren. Möglich gemacht haben das die digi­talen Medien, weil das Smart­phone für die breite Bevöl­kerung zu einer Art Mas­sen­hypnose geworden ist, über das schon seit einer ganzen Weile ein straff orga­ni­siertes poli­ti­sches Umer­zie­hungs­pro­gramm läuft.

Tra­di­tionen und Werte werden zerstört

Besonders junge Men­schen und Kinder wurden in den ver­gan­genen Jahren immer weiter radi­ka­li­siert – etwa durch den Kli­ma­schutz und Pro­test­be­we­gungen wie Fridays for Future. Wenn man so will, wird gegen­wärtig der gesamte Nach­wuchs poli­tisch so radi­ka­li­siert, wie man es nur vom Kom­mu­nismus her kennt.

In diesem Jahr kam das Thema Ras­sismus noch hinzu, um einen Gang höher zu schalten. Auf diese Weise lassen sich nun auch die letzten alten Tra­di­tionen und Werte mit einem Hand­streich wie altes Brot vom Tisch wischen. Das Ergebnis ist: die breite Masse ist ver­wirrt und chao­ti­siert, weil plötzlich die lang­ge­lebten alten Werte von gestern nicht nur in Frage gestellt, sondern kom­plett für obsolet erklärt werden. Die Bevöl­kerung ver­liert auf die Weise ihren Kompass – und das ist das Schlimmste, was in einem Ord­nungs­system pas­sieren kann.

Das ist so, wie wenn ein Bienen- oder Wes­pennest abfa­ckelt wird – die Tiere sind ori­en­tie­rungslos, weil sie ihr Heim und ihre geordnete Struktur ver­loren haben. Und genau das pas­siert gerade mit unserer Gesell­schaft. Den Men­schen droht, dass sie alles ver­lieren. Corona macht es möglich – indem die Regie­renden ständig das Damo­kles­schwert in Form von Infek­ti­ons­zahlen über die Köpfe der Bevöl­kerung schweben lassen und damit drohen, den nächsten Lockdown auszurufen.

Die latente, läh­mende Angst ist es, die weite Teile der Bevöl­kerung panisch und gleich­zeitig ori­en­tie­rungslos werden lässt. Hinzu kommt jetzt noch der Abbau alter Werte durch den linken Bil­der­sturm der Kul­tur­mar­xisten, die den Ras­sismus als Alibi für ihren gesell­schaft­lichen Umbau hernehmen.

Wir sehen also, dass Chaos wird durch zwei Groß­ereig­nisse, Corona zum einen, der Bil­der­sturm zum anderen, geprägt. Und ein drittes wird uns aller Wahr­schein­lichkeit schon in wenigen Wochen im Herbst als krö­nender Abschluss bevorstehen.

Die Akteure, wer auch immer dahin­ter­steht, haben ihre Haus­auf­gaben gemacht und gehen nach einem strengen Plan vor, der aber ohne die Sys­tem­presse in dieser Form nicht funk­tio­nieren würde –  weil man die breite Masse nur über zen­trale Nach­rich­ten­organe erreichen kann. Das lässt sich gut an Corona erkennen.

Von der sehr starken Grip­pe­welle vor drei Jahren hat kaum jemand etwas mit­be­kommen, weil die Medien nicht darüber berichtet haben. Bei Corona ist das anders. Hier haben die Medien den Auftrag erhalten, so viel Panik wie nur möglich zu ver­breiten, dass die Angst­kurve nicht abflacht. Auch der Bil­der­sturm funk­tio­niert nur über die Medien, wer sonst würde Notiz davon nehmen, wenn in San Fran­cisco ein Denkmal fällt.

Die Gesell­schaft befindet sich gegen­wärtig im Zustand des Chaos, jeder wünscht sich wieder geordnete Ver­hält­nisse, in denen er sich und sein Leben ein­richten kann. Erreicht wurde das Chaos, indem man die alten Ord­nungs­pa­ra­meter weit­gehend zer­stört hat, nun gilt es sie gegen neue zu ersetzen und damit ist die Stunde der Akteure gekommen, die die alte Ordnung zer­stört haben. Es handelt sich hier um die Errichtung einer neuen Gesell­schafts­ordnung im Hauruck-Ver­fahren, weil es hierfür eigentlich Gene­ra­tionen braucht.

Ein kleiner Schubs, um die Gesell­schaft zu versklaven

Wie der Aufbau einer neuen Gesell­schafts­ordnung prak­ti­ziert wird, erläutert Haken anhand eines mecha­nis­ti­schen Modells. Haken beschreibt in diesem Fall die Gesell­schaftsform als Kugel in einem Tal. Um die Kugel in ein anderes Tal bringen zu können, muss sie zunächst auf die Spitze eines Berges gebracht werden. Haken sieht in diesem Vorgang das Chaos.

Von der Berg­spitze aus reicht nach Worten des Phy­sikers ein kleiner Schubs, um die Kugel in ein anderes Tal zu befördern. Auf diese Weise, so Haken, kann die Gesell­schaft von wenigen Ordnern ver­sklavt werden.

In diesem Fall bedeutet das: Ohne Chaos keine Revo­lution, was gleich­zeitig der Beweis dafür ist, dass die Akteure, die dieses Chaos zu ver­ant­worten haben, ein Interesse an eine Revo­lution in Ver­bindung mit einem Umbau der Gesell­schaft haben.

Wer das System, dass hinter diesem Umbau steckt, noch nicht begriffen hat, wird sich spä­testens in ein paar Jahren die Augen reiben. Die zuneh­mende Digi­ta­li­sierung hat bereits jetzt schon dazu geführt, dass ein Großteil, der noch vor dreißig Jahren benö­tigten Arbeits­kräfte über­flüssig geworden ist. Das heißt im Klartext: diese Men­schen werden nicht mehr gebraucht.

Um das richtig zu ver­stehen: wir reden hier von schlecht  aus­ge­bil­deten Gering­ver­dienern, für die es schon morgen keine Arbeit mehr geben wird. Was soll mit diesen Men­schen geschehen? Viele werden viel­leicht bald in Rente gehen, doch der Nach­wuchs, der in der Regel auch keine bessere Bildung hat, wird das Nach­sehen haben. Diese Men­schen sind schon jetzt als die Ver­lierer der Gesell­schaft abge­stempelt, dass heißt, diese Men­schen sind in den Augen der Eliten die nutz­losen Esser von morgen.

Die unge­schminkte wie brutale Wahrheit ist: die große Masse soll auf mög­lichst geräuschlose Weise aus­ge­rottet werden. Lang­fristig ist dieses Ziel nur durch eine künstlich geschaffene Armut, wie wir sie ja schon eine ganze Weile haben, eine schlechte Gesund­heits­vor­sorge der armen Bevöl­kerung und durch negative psy­chische Fak­toren wie Angst und Ein­samkeit, die in den Suizid führen, zu erreichen.

Doch wird sich die Masse auf diesen Schwachsinn weiter ein­lassen? Offenbar nicht, denn die Rea­lität hat uns immer wieder gezeigt, dass Bewe­gungen wie Fridays for Future mehr oder weniger Ein­tags­fliegen sind, die nur mit Mühe den nächsten Tag über­leben, denn Teenager ver­lieren bekanntlich schnell das Interesse an einer Sache.

Das wissen die Akteure, schließlich arbeiten sie mit renom­mierten For­schern und Psy­cho­logen zusammen. Das ist auch der Grund, weshalb nun zu befürchten ist, dass es noch in diesem Jahr zum ganz großen Schlag kommt, der die Gesell­schaft in eine Art Schock­starre ver­setzt, die dann den gewünschten Erfolg bringt.

Corona könnte also tat­sächlich nur eine Gene­ral­probe gewesen sein, um das Ver­halten der Men­schen noch einmal genausten zu stu­dieren, Ana­lysen zu ziehen und nach­zu­bessern, wo es noch klemmt. Ganz sicher wird bei diesem kom­menden Ereignis das Internet abge­stellt, um zu ver­hindern, dass unge­fil­terte Nach­richten ver­breitet werden. Die Praxis hat nämlich aktuell gezeigt, dass mehr Men­schen den Infor­ma­tionen alter­na­tiver Medien trauen als der gezielten Pro­pa­ganda der Systemmedien.

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Der Herbst wird heiß werden

Über das mög­liche Ereignis kann derzeit nur spe­ku­liert werden, weil die nötigen Infor­ma­tionen fehlen. Aber mit großer Wahr­schein­lichkeit wird es sich wieder um eine gesund­heit­liche Gefah­renlage handeln – etwa ein Bio­waf­fen­an­griff oder mög­li­cher­weise ein Reakt­orgau in einem Kern­kraftwerk. In jedem Fall wird der Feind wieder unsichtbar sein, weil es sich auch hier wieder mit an Sicherheit gren­zender Wahr­schein­lichkeit um einen falsche Flagge Angriff handeln wird.

Ein Lockdown über einen län­geren Zeitraum wird eben­falls sehr wahr­scheinlich sein, weil das Chaos erst dann die nötige Wirkung erzielt, weil dann die Wirt­schaft größ­ten­teils oder kom­plett zer­stört sein wird. Ich denke, dass die Regie­rungen der ein­zelnen Länder längst in die Pläne ein­ge­weiht sind, was auch das zöger­liche Handeln der Auf­bau­hilfe erklären würde, denn das hier ver­spro­chene Geld ist nicht vorhanden.

Was auch immer hier geplant ist: die Akteure setzen jetzt alles auf eine Karte, weil es für sie keine weitere Chance geben wird. Deshalb ist es auch so wichtig, die Infor­ma­tionen über die Pläne dieser Aktion zu ver­breiten – viel­leicht rücken ja die Akteure von ihren Plänen doch noch in letzter Sekunde ab, wenn sie erfahren, dass ein Großteil der Bevöl­kerung von ihren Plänen bereits weiß, weil die Schock­starre dann nicht mehr die gewünschte Wirkung hat.

Bleiben sie aufmerksam!


Quelle: Frank Schwede für PRAVDA TV