Wir werden nicht ver­stummen IV: David Icke im Interview mit Brian Rose (+Video)

Unter dem Label LRA (the London Real Army) erscheinen auf der ent­spre­chenden Web­seite hoch­bri­sante Videos. Die Seite ver­öf­fent­lichte bisher ungefähr 800 Lang­format-Videos mit Inter­views. Mode­rator Brian Rose hat die wich­tigsten Stimmen der Welt als Gesprächs­gäste ein­ge­laden. Dabei ver­steht sich die Seite als eine Plattform für sehr unter­schied­liche Ansichten. „Wir eröffnen den Zugang zur Wahrheit“ ist der Anspruch. Hier kann man so aus­führlich und tief­gehend die Infor­ma­tionen, Gedanken und Ein­schät­zungen der inter­es­san­testen Köpfe des Wider­standes gegen die herr­schenden Eliten und ihren Plänen hören wie sonst nirgendwo.

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Zurzeit ist eine fünf­teilige Serie von Inter­views mit David Icke abge­schlossen worden. Es sind lange Inter­views, nicht selten drei Stunden. Sie gehen in die Tiefe und es werden alle Aspekte der Themen, die diese gegen­wärtige Zeit bestimmen, erörtert.

Jeder von uns, sogar der unpo­li­tische, unkri­tische Bürger bemerkt, wie uns die all­ge­gen­wärtige Zensur dichter und dichter an die Kehle rückt. Ein unbe­dachter Satz auf Facebook, eine flapsige Rede oder ein poli­tisch inkor­rekter Witz – und schon ist man gesperrt oder wird ermahnt und zurecht­ge­wiesen. Uner­wünschte Leserpost wird gleich in den digi­talen Müll­eimer gelöscht. Selbst ein kleiner Feu­er­wehr­verein oder ein Tanz­kränzchen muss auf­passen, was da auf seiner Seite ver­öf­fent­licht wird und ob da nicht schmerz­hafte Strafen drohen. Über bestimmte Themen spricht man nicht mehr oder nur im engsten Freun­des­kreis. Aber auch da ver­si­chert man sich immer vor­sichtig, ob man nicht aneckt mit irgend­einer Äußerung.

Kommt man mit Unbe­kannten ins Gespräch oder hört bei so einem Gespräch zu, kann man sehr schön beob­achten, wie sich die Gesprächs­teil­nehmer in einem ver­balen Zehen­spit­zentanz vor­sichtig abtastend umkreisen, wie denn das Gegenüber ein­ge­stellt ist. Signa­li­siert der Andere, dass auch er den gesell­schaft­lichen und poli­ti­schen Ent­wick­lungen gegenüber kri­tisch ein­ge­stellt ist, staunt man, wie schnell die Kon­ver­sation an Fahrt gewinnt und wie viel Zorn, Ver­zweiflung und Bit­ternis in den Men­schen steckt. Ist der unbe­kannte Andere jedoch ein braver Untertan, der sich die regie­rungs­amtlich geneh­migte Main­stream­meinung zu eigen gemacht hat, wird so jemand nicht vor­sichtige Signale aus­senden und schritt­chen­weise prüfen, ob er zu weit gegangen sein könnte. Die Gut­men­schen haben fast alle die Ange­wohnheit, in dampf­wal­zen­ar­tiger Selbst­si­cherheit ihre staatlich geför­derte Meinung mit mega­phonöser Selbst­si­cherheit her­aus­zutröten und alle anderen als Spinner, Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, Kli­ma­leugner, Covidioten, Rechte, Aluhüte oder Ras­sisten abzu­kanzeln. Der kri­tisch Ein­ge­stellte wird sich dem Ganzen mög­lichst schnell ent­ziehen. Mei­nungs­aus­tausch, offene Dis­kussion …  das ist nicht mehr.

In Deutschland und Europa als Ganzem wird nach Jahr­zehnten der Freiheit wieder hinter vor­ge­hal­tener Hand tuschelnd kom­mu­ni­ziert und man schaut immer wieder über die Schulter, ob auch keiner zuhört. Im beruf­lichen Umfeld hält man sowieso grund­sätzlich den Mund.

Wer das nicht beachtet, kann so pro­minent sein wie er will. Es wird sein wirt­schaft­liches, beruf­liches und öffent­liches Ende sein. Es reicht schon, wenn man mit einer poli­tisch unkor­rekten Person zusammen gesehen wird.

Es ist voll­kommen uner­heblich geworden, ob das, was man sagt durch Fakten bewiesen ist. Wenn es poli­tisch inkorrekt ist, ist man erledigt. Wenn es poli­tisch korrekt ist, kann es hane­bü­chener Unsinn sein, es ist dennoch voll­kommen in Ordnung.

Kurz, die freie Mei­nungs­äu­ßerung ist schon de facto nicht mehr möglich, ohne emp­find­liche Sank­tionen fürchten zu müssen. Alles liegt unter dem grau­b­lei­ernen Sar­ko­phag­deckel der poli­ti­schen Kor­rektheit. Aber es geht ja noch weiter. Durch diese Zensur, die sich in Wis­sen­schaft, Politik, Lite­ratur und Kunst ver­breitet hat, wird der Mensch und der freie Geist von jeder uner­wünschten Quelle abge­schnitten. Die wich­tigen natur- und geis­tes­wis­sen­schaft­lichen Infor­ma­tionen, die jede erfolg­reiche Gesell­schaft für ihre Ent­wicklung braucht, werden unzu­gänglich gemacht und ver­bannt, schein­wis­sen­schaft­liche Ideo­logien werden ver­bind­liche „Wahrheit“, Kritik daran ist „Leugnung“.

David Icke und Brian Rose glauben, dass wir unsere Sou­ve­rä­nität über unseren Geist und unseren Körper ver­tei­digen oder wie­der­ge­winnen müssen. Für die, die des Eng­li­schen mächtig sind und ein hoch­ka­rä­tiges Gespräch zu schätzen wissen, ist dieses Interview von London Real mit Brian Rose und David Icke ein Fest. Ein drei­ein­vier­tel­stunden langer, hoch­in­tel­lek­tu­eller Gedan­ken­aus­tausch zwi­schen zwei bril­lanten, mutigen Männern.

https://youtu.be/4iH6xUrVpsU