Demo für Frieden oder nur gesteuerte Schei­n­op­po­sition? False Flag am Reichstag… (+Videos)

Das müsste ein hand­fester Skandal werden, für die Regierung glei­cher­maßen wie für ihre Pro­pa­ganda-Sprach­rohre. Mangels echter Nazis bei der Frei­heitsdemo der Quer­denker hat man anscheinend einen „Sturm“ auf den Reichstag insze­niert. Aber man hatte nicht mit all den Amateur–Reportern gerechnet, die das Geschehen aus unzäh­ligen Per­spek­tiven gefilmt und meist gleich gestreamt hatten. 

Denn für den ver­meint­lichen Sturm auf den Reichstag mit Fahnen und Handys gab es sogar zwei Lock­vögel. Laut Augen­zeu­gen­be­richten hatte man bis auf drei tapfere Ein­zel­kämpfer alle Poli­zisten von der  Reichs­tags­treppe abge­zogen und einige Absperr­gitter zur Seite geräumt. Plötzlich griff eine Frau auf einer nahen Bühne zum Mikro… Sie wies darauf hin, dass die Polizei abge­zogen ist und kreischte dann  hys­te­risch: “Trump ist in Berlin!“ Er sei in der Bot­schaft…  „Wir gehen da hoch und setzen uns friedlich auf die Treppe. Und zeigen Prä­sident Trump, dass wir den Welt­frieden wollen …!“ Außerdem hatte noch jemand mit einem Megaphon ver­kündet: „Trump ist in der Bot­schaft! Er hat uns eine halbe Stunde gegeben …, um unsere Sou­ve­rä­nität und den Frie­dens­vertrag ein­zu­fordern …, geht alle zum Reichstag …!“

Da gab es für manche Patrioten kein Halten mehr. Einige schwenkten Fahnen des deut­schen Reiches, andere zückten ihre Handys, und sie eroberten jubelnd die Stufen. Allen voran lief jemand mit einer tür­ki­schen Nationalflagge.

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Die Poli­zisten fuch­telten mit ihren Schlag­stöcken. Niemand gelangte in die Nähe des Ein­gangs, es gab keine Beschä­di­gungen. Aus diesem lauen Lüftchen der Befreiung machten die Medien dankbar einen Sturm auf den Reichstag. Als hätte man die Kanz­lerin beinahe von ihrem Thron gestoßen. Sie hatten ihre Schlag­zeile, und man brauchte über mehr als eine Million Men­schen auf der Straße des 17. Juni kaum mehr ein Wort ver­lieren. Und über die tür­kische Fahne erst recht nicht…

Bis­marck hätte sich im Grab umge­dreht, wenn er gesehen hätte, dass seine 1871 zur Gründung des deut­schen Natio­nal­staats eta­blierte Fahne jetzt als Zeichen für Rechts­extre­mismus her­halten muss. Die Deut­schen dürfen doch niemals ihre Ver­gan­genheit ver­gessen… Das gilt aber anscheinend nur für ein gutes Jahr­zehnt seiner tau­send­jäh­rigen  Geschichte.

Der Agent Prov­cateur war also kein V‑Mann sondern eine V‑Frau. An dieser Stelle Kom­pliment an den „Freien Mann“ für seine pro­fes­sio­nelle Zusam­men­stellung. So geht Journalismus!“

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Die Quer­denker fordern Frieden, aber keinen Frie­dens­vertrag… 

Der Orga­ni­sator Michael Ballweg ist Mit­glied bei den Grünen und bei Round Table. Die Finan­zierung des Mega–Events bleibt im Dunkeln. Die For­de­rungen beschränken sich im Grunde auf die Ein­haltung des Grund­ge­setzes auch in Zeiten von Corona und für Neu­wahlen im Oktober.

Der rasante Galopp dieses mög­li­cher­weise tro­ja­ni­schen Pferdes führt noch nicht unbe­dingt in die Freiheit. Aber das Momentum dieser Auf­bruchs­stimmung kann viel­leicht trotzdem die Errichtung einer glo­balen Gesund­heits- und Öko­dik­tatur noch ver­hindern. Nur müssen die eher kon­ser­va­tiven Teil­nehmer im Umfeld der Ver­an­staltung diesen  Schwung mit­nehmen und geschickt für ihre eigene Agenda nutzen, ihre Kräfte bündeln und ihre red­lichen Ziele konkret for­mu­lieren! Der Mann mit dem Megaphon hat es schon ver­kündet: Für Sou­ve­rä­nität und einen Friedensvertrag!

Und das pas­sende Banner ist ja auch schon vorbereitet…

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Das von „quer­denken“ ver­tei­digte Grund­gesetz ist glei­cher­maßen Placebo und Seda­tivum für alle, die die Bun­des­re­publik für einen sou­ve­ränen Staat halten

Michael Ballweg ist ein netter Junge. Er wirkt fast schüchtern in seinem Quer­denken T‑Shirt und ist ebenso emo­tions– wie harmlos, aber sehr erfolg­reich. Man könnte ihn sich trotz der strub­be­ligen Haare als Schwie­gersohn vorstellen.

Aus­ge­rechnet dieser nette Junge zeichnet auf der Web­seite https://querdenken-711.de/ ganz allein ver­ant­wortlich für die erfolg­reichste Massen-Mobi­li­sierung der als nicht gerade demons­tra­ti­ons­freudig gel­tenden Deut­schen. In der Rubrik „Team“ findet sich lediglich ein Foto einer ansehn­lichen Anzahl klat­schender Men­schen, ganz offen­sichtlich Teil­nehmer einer frü­heren Demo, ver­mutlich jene in Stuttgart.

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Da waren Aufwand und Kosten wohl noch über­schaubar. Wenige Wochen später fährt ein rie­siger Tross von LKWs mit Büh­nen­technik und zahl­losen Helfern von Groß­stadt zu Groß­stadt wie bei einer plötzlich zu Ruhm gekommene Boy­group. Unwei­gerlich kommt einem der rasante Auf­stieg einer schüch­ternen schwe­di­schen Schul­schwän­zerin zu einer welt­weiten Kult­figur samt Medi­en­tross in den Sinn.

Da drängt sich die Frage auf, wie das logis­tisch ein ein­ziger Mann steuern kann und vor allem, wie sich das finan­zieren lässt… 

Anhalts­punkte zur Finan­zierung gibt es auf der Web­seite außer einem Spen­den­aufruf keine. Die hoch­in­ter­es­sante Schar kri­ti­scher Redner bei den zahl­reichen „Festen für Frieden und Grund­gesetz“ dürfte sich freuen, endlich ein so großes Publikum zu erreichen. Da tritt man wahr­scheinlich gerne unent­geltlich auf, wo doch die von exakt diesem Publikum finan­zierten Öffentlich Recht­lichen ihren Bil­dungs­auftrag lieber den hoch­be­zahlten weil sys­tem­kon­formen Experten wie Herrn Drosten über­lassen. Sogar Robert F. Kennedy, erklärter Impf­gegner und Kri­tiker von Bill Gates, flog trotz Rei­se­be­schrän­kungen extra über den großen Teich und ließ die großen Worte seines Onkels auf­er­stehen: „Ich bin ein Berliner!“

Das Motto der Querdenken–Bewegung ist laut deren Web­seite „Wir für das Grundgesetz“

Ein sehr knappes Manifest mit unten­ste­henden For­de­rungen findet sich auch in ara­bisch, pol­nisch, eng­lisch, rus­sisch, tür­kisch und kroatisch.

„Wir bestehen auf die ersten 20 Artikel unserer Ver­fassung, ins­be­sondere auf die Auf­hebung der Ein­schrän­kungen durch die Corona-Verordnung …

Wir fordern

  • alle Par­teien auf, Ihr Par­tei­pro­gramm auf die neue Lage anzu­passen und den Bürgern dar­zu­stellen, wie und mit welchen Lebens­um­ständen in der Son­derlage Pan­demie zu rechnen ist.
  • Neu­wahlen im Oktober 2020

Dann findet man auch die Pro­gramme sämt­licher System-Par­teien, ein Stra­te­gie­papier der Grünen und vor allem den nicht nur ideo­lo­gisch sondern auch rechtlich sehr rele­vanten Disclaimer:

„Die Ver­samm­lungen dienen aus­schließlich der Errei­chung der oben genannten Ziele.“

Da sind die hun­dert­tau­senden Teil­nehmer, deren Erschei­nungsbild einen ebenso bunten Mix abgibt wie die Vielzahl ihrer For­de­rungen, mög­li­cher­weise schlecht bedient… Ein dringend erfor­der­licher Frie­dens­vertrag wurde im Manifest ebenso wenig the­ma­ti­siert wie die For­derung nach einer echten Ver­fassung. Zwei Tage nach der Demo fordert Ballweg aber plötzlich auch eine Ver­fassung… Gerade das von Quer­denken gefor­derte Grund­gesetz war ja glei­cher­maßen Placebo und Seda­tivum für alle, die die Bun­des­re­publik für einen sou­ve­ränen Staat halten. Die Demons­tranten vor der rus­si­schen und der ame­ri­ka­ni­schen Bot­schaft waren da anderer Meinung und for­derten Sou­ve­rä­nität für Deutschland, und die gibt‘s nur mit einem Friedensvertrag.

Die Quer­denker denken gar nicht wirklich quer, sondern innerhalb des eta­blierten herr­schenden Systems der Eliten, und sie fordern im Grunde den Systemerhalt

Deutschland hat keinen Frie­dens­vertrag und ist bei der UNO noch unter der Feind­staa­ten­klausel gelistet. Der Frie­dens­vertrag und eine vom Volk gegebene Ver­fassung wären die wich­tigsten Vor­aus­set­zungen  für ein sou­ve­ränes Deutschland.

Diesen kom­plexen Sach­verhalt erklärt am Sonntag drauf aus­ge­rechnet ein Mit­glied des Bun­des­tages – und zwar direkt vor dem Bran­den­burger Tor und in nur drei Minuten!

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Der ebenso lei­den­schaft­liche wie gut infor­mierte Redner heißt Hans Jörg Müller und kann natürlich nur einer Partei ange­hören, der AfD. Er ist Spät­ein­steiger, weil er endlich selber seine Agenda in die Hand nehmen wollte.

Umjubelt von begeis­terten Zuhörern steht er direkt unter dem Bran­den­burger Tor. Er ist ebenso gut infor­miert wie lei­den­schaftlich und rennt offene Türen ein.

„Hier steht es schwarz auf weiß, der Bund, die Bun­des­re­publik Deutschland, ist nicht Rechts­nach­folger des deut­schen Reiches!“

„Die  Bun­des­re­publik Deutschland ist Rechts­nach­folger der Ver­waltung der Trizone des ver­ei­nigten Wirt­schafts­ge­bietes. (Anm. Trizone ist die inof­fi­zielle Bezeichnung des dadurch ver­grö­ßerten Ver­ei­nigten Wirt­schafts­ge­bietes. Man sprach jedoch auch von Westzone, spaßhaft von „Tri­zo­nesien“ und später von Westdeutschland.)

Da liegt der Hase im Pfeffer!

Jetzt wissen wir auch warum sich die Bun­des­re­gierung seit Jahr­zehnten dagegen sträubt, dass die berech­tigte Frage des Frie­dens­ver­trages von uns fried­lie­benden Bürgern auf die Tages­ordnung gebracht werden. Weil der Bund nicht Nach­folger des Reiches ist. Mit wem setzen sich dann die alli­ierten Sieger an einen Tisch um in diesen Frie­dens­vertrag zu verhandeln ?

Mit Sicherheit nicht mit diesen Knall­tüten da hinten aus dem Kanz­leramt … weil die dazu nicht berechtigt sind! 

Und diese Wahrheit wollten sie immer unten halten, des­wegen haben sie alle auf­rechten Demo­kraten ver­leumdet, damit diese Wahrheit nicht ans Licht kommt.

Aber es sind so viele tausend Men­schen hier und jetzt kommt die Wahrheit ins Volk.

Wir müssen schauen, wer wirklich legitim in der Nach­folge der Ver­fassung des deut­schen Kai­ser­reiches steht, denn da stehen die legi­timen Nach­folger nach dem Völ­ker­recht, die dann mit den Siegern ver­handeln dürfen. 

Ich fordere: Wir ver­handeln auf Augenhöhe! Nach 75 Jahren reicht es, wir Deut­schen laufen nicht mehr mit gesenktem Kopf rum!

Ich habe ein kom­plettes Konzept in der Schublade liegen, wie man erst den Vertrag und wie man dann die Ver­fassung staats­rechtlich richtig umsetzt, damit  es auch korrekt abläuft nach den Maß­stäben des Völ­ker­rechtes. Des­wegen biete ich Herrn Haintz  und Herrn Ballweg gerne an, auf meine Vor­ar­beiten zurück­zu­greifen. Ich werde auf die Herren zugehen, wir müssen zusam­men­halten, wir müssen das Rad nicht mehr neu erfinden… Die Zeit des Redens ist vorbei. Wir handeln!“

Donald Trump und Wla­dimir Putin haben sicher eine Freude mit dem patrio­ti­schen Mann der AfD. 

Beide haben schon früher einen Frie­dens­vertrag ange­boten, aber Merkel hatte dankend abge­lehnt. Geschichts­be­wusste Demo­teil­nehmer hatten sich am Samstag vor der rus­si­schen und der ame­ri­ka­ni­schen Bot­schaft  ver­sammelt, und mit einem groß­ar­tigen Banner bei den beiden Prä­si­denten nochmals dafür zu werben.

Ein kluger junger Mann im T‑Shirt der wach­senden Fan­ge­meinde des US–Whistleblowers  Q‑Anon fragte derweil direkt vor der Haupt-Red­ner­tribüne der Straße des 17. Juni einen der Organisatoren:

„Warum gehen wir nicht alle zu den Bot­schaften – geschlossen?“

Markus Haintz ant­wortet: „Das ist nicht unsere Agenda! Wir sind hier!“

Quer­denken sat­telte lieber das alte Pferd BRD für neue Reiter aus den gleichen Ställen…  und der Tur­nier­sieger wird Robert Habeck heißen

Die gefor­derte Abdankung der Regierung und Neu­wahlen bringen nicht nur ein „weiter so“ , sondern eine für regen Zulauf in den Wohl­fahrts­staat völlig offene Gesell­schaft und die Dik­tatur der mora­lisch Über­le­genen über die rea­lis­tisch Ver­nünf­tigen. Die von George Soros so ersehnte Abschaffung der Natio­nal­staaten bekommt mit Habeck neuen Schwung: „Vater­lands­liebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzu­fangen und weiß es bis heute nicht.“

Robert F. Kennedy war das High­light der gesamten Ver­an­staltung, dann musste er Platz machen für einen New­comer der Grünen

Laut Besu­chern wurde Kennedy gleich nach seiner Rede von der Bühne ver­wiesen, um die Bühne frei zu machen für einen prag­ma­ti­schen grünen New­comer. Pfiffe beglei­teten die ersten Worte von David Claudio Siebers, als er sich als Mit­glied der Partei Bündnis 90  die Grünen vor­stellte. https://www.youtube.com/watch?v=_42U2BvRHdY

Der Fami­li­en­vater stu­diert Poli­tik­wis­sen­schaften und bot statt der üblichen grün-ideo­lo­gisch ver­brämten Steh­sätze Zahlen, Daten und Fakten. Beinahe so ver­nünftig, dass er auch  für Kon­ser­vative durchaus wählbar wäre. Aber seine Fraktion in Schleswig Hol­stein war so erbost über so viel Rea­lismus, dass sie ihn zwei Tage später aus der Partei aus­ge­schlossen haben.

Gott sei Dank, denn wer Grün wählt, bekommt halt leider einen Kanzler Habeck samt seiner Ver­achtung für das Land. „Vater­lands­liebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzu­fangen und weiß es bis heute nicht.“

Der mit Abstand beste und cha­ris­ma­tischste Redner der letzten Berlin Demo von Anfang August war diesmal leider wieder aus­ge­laden worden

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Denn es passt seine wichtige und kluge For­derung wirklich nicht ins Konzept der angeblich quer den­kenden Sys­tem­er­halter.  Die poli­tisch uner­wünschte For­derung  kommt von einem anderen Schwie­gersohn der Nation, und zwar jenem für die höheren Töchter. Der Sil­ber­junge Thorsten Schulte, gepflegter Design­auf­tritt im blauen Sakko, kor­rekter Haar­schnitt und sehr gebildet, war wohl im Sze­nario von Ballweg und seinen Men­toren der Men­schen­fänger für die Intel­lek­tu­ellen. In erster Linie kennen den Sil­ber­jungen Leute mit Ver­mögen. Geld­an­leger und Unter­nehmer, die seine Bücher lesen und seine Videos ver­folgen. Sie hatten am 1. August auch das Ver­gnügen, ihn  als begeis­ternden Redner kennen zu lernen. Er liefert im Stakkato Fakten und Hin­ter­gründe, die man von den Jour­na­listen der Leit­medien niemals hören wird.

Der Sil­ber­junge wäre Goldes wert für unsere Gesell­schaft, denn er benennt die wahren Pro­bleme und zieht die rich­tigen Schlüsse

Doch irgendwie schienen seine Aus­sagen am 1. August sowohl beim System und dessen Bütteln als auch beim Ver­an­stalter Miss­fallen zu erregen. Kurz bevor er zum Kern­punkt seiner Rede — die mit Michael Ballweg abge­sprochen war — und deren eigent­lichen Dreh- und Angel­punkt kommen wollte, unter­brach ihn ein Mit­streiter mitten im Satz. Es gab angeblich eine Anordnung der Polizei zur Räumung. Thorsten Schulte wurde später von einer beträcht­lichen Anzahl von Poli­zisten mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund abge­führt, im Poli­zei­wagen spa­zieren gefahren, befragt und später wieder freigelassen.

Den zwar nicht gehal­tenen aber wesent­lichen Teil seiner Rede hat Schulte nach­träglich zum Original–Video, hin­zu­gefügt (ab min 18.00). https://www.youtube.com/watch?v=BP-b8a08cD4

Thorsten Schulte prä­sen­tiert darin eine Rocke­feller-Studie aus dem Mai

2010 — eine Blau­pause des Dreh­buchs für die aktu­ellen Maß­nahmen der Bun­des­re­gierung 

Was ihn aber vor allem besorgt ist die Tat­sache, dass laut dieser Studie die auto­ri­tären Kon­troll­maß­nahmen selbst nach der Pan­demie auf­recht­erhalten würden, sagt er. Corona wäre wie maß­ge­schneidert als Sün­denbock für einen Zusam­men­bruch des Dollar Impe­riums, für all das, was die Zen­tral­banken treiben und für die bald sichtbar wer­dende Zer­rüttung unserer Währung. Ebenso als Grund für die Abschaffung des Bar­geldes. In vielen Bereichen wäre unsere Freiheit bedroht, weshalb wir jetzt alle gefordert sind. Thorsten Schulte setzt sich für die direkte Demo­kratie ein und fordert für deren Umsetzung einen wich­tigen Zusatz zum Grundgesetz.

Ebenso dass bei der Kol­lision von natio­nalen und EU-Gesetzen das nationale Recht maß­gebend sein soll.

Zu viel des Guten für das Volk – diese For­de­rungen scheinen über die Ziele der Quer­denker zu weit hinauszugehen…

Es folgte eine uner­klär­liche Funk­stille von Seiten des Ver­an­stalters Ballweg, der schon ab 5. August das Gespräch mit dem Mit­streiter Schulte ver­wei­gerte. Der ent­täuschte Sil­ber­junge schrieb am 27.8. 2020 öffentlich auf telegram  t.me/silberjungeoffiziell, denn er hatte für sich eine Erklärung für die Distan­zierung Michael Ballwegs gefunden:

Ballweg steht auf der Mit­glie­der­liste des Round Table Stuttgart. Er war 2005 dort sogar Prä­sident. http://www.rt23-stuttgart.com/past-prsidenten

Die Orga­ni­sation »THE ROUND TABLE« ent­sprang dem Lebens­traum des Gold- und Dia­man­ten­ma­gnaten Cecil Rhodes, der nach einer „Neuen Welt­ordnung“ strebte. Einer der ersten Glo­ba­li­sierer, dessen Ideo­logie die Grünen im Wesent­lichen teilen dürften.

Thorsten Schulte:

„Ich bin scho­ckiert. Schaut Euch den Beweis an. Liegt es daran, dass Michael Ballweg seit dem 4. August kein Gespräch mit mir führen will und mich bei der Demo am 29. August aus­ge­laden hat? Ich bin absolut selbst­be­stimmt und möchte, dass wir die Men­schen von der Fremd­be­stimmung zur Selbst­be­stimmung führen! Michael Ballweg sollte erklären, wer hinter ihm steht, und wie er wie Phoenix aus der Asche kam.“ 

Gute Frage… Nichts ist wie es scheint…   

Nur eines scheint sicher… wo auch immer Glo­ba­li­sierung, die For­cierung einer offenen Gesell­schaft und die För­derung der Migration durch eine linke Partei statt­finden, ist George Soros nicht weit. In diesem Fall waren es nur zwei Klicks. Michael Ballweg und George Soros in die Such­ma­schine tippen, und schon das erste Ergebnis eröffnet in der Vor­schau zu einem Artikel der Schwä­bi­schen Zeitung den Zusammenhang.

„ … zu deren Vätern … gehört der legendäre George Soros. … Hinter Media Access steht der schwä­bische Unter­nehmer Michael Ballweg“ 

Wer mehr wissen will müsste hinter der Bezahl­schranke weiterlesen.

https://www.schwaebische.de/index.php?angebot=1&variante=1&pageid=2271

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt! Der Abge­ordnete Hans Jörg Müller sollte sich mit seinem Ansinnen für die Sou­ve­rä­nität Deutsch­lands viel­leicht lieber an den Sil­ber­jungen wenden und an Hans Georg Maaßen. Der ehemals oberste Ver­fas­sungs­schützer wird für diesen auf­rechten Demo­kraten und Patrioten sicher hilf­reicher sein als die Herren Ballweg und Haintz.

Die Bot­schaft des Friedens und des unbe­dingten Wun­sches nach Freiheit und Selbst­be­stimmung ging von Berlin aus in die ganze Welt! Am deut­schen Wesen wird die Welt genesen…

Es ist eine Sen­sation, dass die Deut­schen endlich für ihre eigenen Rechte auf­stehen. Die Demons­tranten vor den Bot­schaften brauchen Herrn Ballweg nicht mehr. Er war eine tolle Start­hilfe, aber sie haben nicht das gleiche Ziel. Sie können ja ebenso eigen­ständig Kund­ge­bungen anmelden. Bei Ballweg gibt’s sogar die Anleitung dazu.

Sie stehen im Umfeld der Bot­schaften auf dem Hoheits­gebiet der jewei­ligen Staaten und sind vor dem Zugriff der deut­schen Polizei sicher.

Das groß­artige Banner für den Frie­dens­vertrag dürfte den jewei­ligen Bot­schaftern bald ins Auge fallen…

Hilfe für ein Volk, das vom eigenen Staat der­maßen geknebelt wird, kann nur mehr von außen kommen. Aber der erste und wich­tigste Schritt ist, dass um diese Hilfe gebeten wird. Trump und Putin haben den Hil­feruf nach Freiheit sicher schon vernommen!

Und sie sind ja auch absolut die rich­tigen Ansprechpartner.

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