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Infla­granti: Morias Brand­stifter im Duett mit linken Brand­stiftern (+Videos)

Ein grie­chi­scher Fern­seh­sender hat ein Video ver­öf­fent­licht, in dem zu sehen ist, wie Insassen des Lagers “Moria” auf Lesbos ihre Unter­kunft absichtlich in Brand stecken. Wir haben das Video für unsere Leser besorgt:

Unge­achtet der Tat­sache, dass Brand­stiftung nach wie vor einen Straf­tat­be­stand dar­stellt, geht die Trä­nen­drüsen-Bericht­erstattung in Deutschland unge­brochen weiter: Eine Reihe von Polit-Dar­stellern hat ihre For­derung min­destens 5.000 der Moria-Insassen nach Deutschland zu holen, vor­ge­tragen; die Bericht­erstattung vor fällt vor allem dadurch auf, dass sie ver­zerrt ist. Wer einen Augen­zeu­gen­be­richt aus Lesbos lesen will, der kann dies hier bei Boris Reit­schuster tun. In dem Bericht kann man z.B. etwas über die kri­mi­nellen Akti­vi­täten mancher Lager-Insassen lesen, die in Dro­gen­handel und allerlei anderen Formen des delin­quenten Ver­haltens ver­siert zu sein scheinen. Man kann etwas darüber lernen, dass die Frauen und Kinder, die in den MS-Medien zele­briert werden, deutlich in der Min­derheit sind und vieles mehr, das der MS- und der Polit-Pro­pa­ganda widerspricht.

In diesem Post geht es nicht um die Bericht­erstattung zu Moria. Es geht um die Bereit­schaft, über Kri­mi­na­lität hinweg zu sehen, wenn es dem Durch­setzen der eigenen poli­ti­schen Ideo­logie dient. Diese Bereit­schaft an sich ist schon erschre­ckend, aber es wird noch erschre­ckender, wenn man die vielen Bereiche, in die diese Bereit­schaft bereits vor­ge­drungen ist, betrachtet.

Kassel
Am Amts­ge­richt in Kassel gibt es einen Amts­richter, der zur Gesin­nungs­justiz gegriffen und sich angemaßt hat, darüber zu richten, was als statt­hafte wis­sen­schaft­liche Erkenntnis gelten soll und was nicht. Unnötig fest­zu­stellen, dass der Amts­richter etwas daran aus­zu­setzen hat, dass bio­lo­gische Fakten der irren Gender-Ideo­logie widersprechen.

Berlin / London / New York
Demons­tra­tionen, die sich gegen angeb­lichen Ras­sismus gegen Schwarze richten, werden obwohl sie einen klaren Bruch bestehender Rege­lungen dar­stellen, die Zusam­men­künfte in großer Zahl ent­weder unter­binden oder nur unter Ein­haltung von Regeln sozialer Distanz zulassen, zuge­lassen und bleiben, obwohl sie gegen gel­tendes Recht ver­stoßen, unbe­helligt. Demons­tra­tionen, die sich in Berlin oder London gegen die Maß­nahmen zur Bekämpfung der Corona-Pan­demie richten, werden von der Polizei beendet oder auf­gelöst, weil gegen die ent­spre­chenden Regeln sozialer Distanz ver­stoßen wird.

Portland / Seattle / Chicago / Atlanta / Berlin / Leipzig / Hamburg / Frankfurt 
Zer­störtes Eigentum, aus­ge­brannte Läden oder Autos, ein­ge­worfene Fens­ter­scheiben, die Spur der Zer­störung, die Linke ziehen, wenn sie nach Gleichheit schreien und dieses Geschrei zum Vorwand nehmen, um ihren Hass auf die Gesell­schaft, die sie durch­füttert, aus­zu­leben, ist immer die­selbe. Ob es gegen das neue Gebäude der EZB geht, ob Occupy der Anlass ist oder ein Braun­koh­le­ta­gebau, ob es gegen Ras­sismus oder gegen einen anderen Ismus, der Linken nicht gefällt, geht, immer ist Kri­mi­na­lität die Aus­drucksform, die Linke mit Sicherheit wählen, um ihre angeb­lichen Anliegen vor­zu­bringen. Und die selben Polit-Dar­steller, die in Hys­terie aus­brechen, wenn das Gerücht geht, dass bei einer Demons­tration gegen Corona-Maß­nahmen ein Demons­trant aus dem bür­ger­lichen Lager neben einem NPD-Funk­tionär gelaufen sein soll, sie finden keine Worte, um die Kri­mi­na­lität von Linken, von Antifa, BLM, Occupy und wie die Banden der Linken alle heißen, Kri­mi­na­lität, die von Brand­stiftung über Kör­per­ver­letzung bis zu Mord reicht, deutlich zu ver­ur­teilen und den Demons­tranten, die neben einem Kri­mi­nellen auf die Straße gehen, auch nur ansatz­weise so nach­drücklich ins Gewissen zu reden, wie sie das bei Demons­tranten tun, die neben einem fried­lichen NPD-Funk­tionär gelaufen sind.

Süd­küste Eng­lands / Mittelmeer
Illegale Ein­wan­derung stellt in allen Ländern dieser Erde einen Straf­tat­be­stand dar. Das gilt auch für Men­schen­schmuggel ebenso wie Bei­hilfe zum Men­schen­schmuggel. Dennoch betei­ligen sich Orga­ni­sa­tionen wie die evan­ge­lische Kirche daran, illegale Ein­wan­derer auf­zu­fi­schen und in ita­lie­ni­schen Häfen zur wei­teren Ver­teilung aus­zu­kippen. Selbst Belege, die in Libyen gesammelt wurden und eine Kol­lusion der ver­meint­lichen See­not­retter mit Schlep­per­banden belegen, ver­schwinden in der Ver­senkung und werden nicht wei­ter­ver­folgt. Die Rück­schiebung von ille­galen Zuwan­derer wird in der Regel vom Anwälten, die sich zu Herren über die Men­schen­rechte auf­spielen, tor­pe­diert. Dass illegale Zuwan­derer in den Gesell­schaften, in die sie zuwandern, keine Chance haben, ein eigen­stän­diges Leben zu führen und – im Gegenteil – eine hohe Wahr­schein­lichkeit haben, in Skla­ven­arbeit ver­gleich­barer Tätigkeit zu enden, ist den Herren über das Men­schen­recht egal.

Frankfurt / Halle / München / Offenburg
Selbst Morde werden nicht davon aus­ge­nommen, auf ideo­lo­gi­scher Basis bewertet zu werden. Asyl­be­werber, die Ärzte am hell­lichten Tag erstechen, haben für die ARD keine Meldung von natio­nalem Interesse pro­du­ziert, Migranten, die Kinder vor ein­fah­rende Züge stoßen und töten, sind kurze Zeit in den Schlag­zeilen, bis sie als geistig ver­wirrte Täter oder trau­ma­ti­sierter Täter ent­schuldigt und aus den Schlag­zeilen ent­fernt werden. Dagegen ist ein offen­kundig Irrer, der in Hanau auf Mordtour gegangen ist, Tobias Rathjen, der seine Psy­cho­pa­tho­logie schriftlich hin­ter­lassen hat, wochenlang das Zentrum der Bericht­erstattung und wird, ebenso wie der ira­nische Atten­täter von München, der im OTZ auf Mordtour gegangen ist, David S. für deutsche Medien, Davoud Ali Sonboly tat­sächlich, zu einem Fanal für die rechte Gefahr in Deutschland auf­gebaut. Mord ist eben nicht gleich Mord.

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Das alles sind Bei­spiele für Gesinnungsjustiz.
Das alles sind Bei­spiele dafür, wie sich Linke als Brand­stifter in Gesell­schaften betä­tigen, wie sie Insti­tu­tionen zer­stören, ohne die ein gesell­schaft­liches Zusam­men­leben nicht möglich ist.

So ist es für die Justiz, anders als dies in linken tota­li­tären Staaten der Fall war, von der DDR über die Sowjet­union bis zum Dritten Reich, grund­legend wichtig, unab­hängig und unpar­teiisch zu sein. Ers­teres schließt aus, dass es Wei­sungen gibt, die den Urteils­spruch beein­flussen. Zwei­teres schließt aus, dass Ange­klagte wegen ihrer Meinung ver­ur­teilt werden. Beide Grund­sätze sind wichtig, damit ein Staat funk­tio­nieren kann und gesell­schaft­liches Zusam­men­leben möglich ist. Ein Rechts­system, von dem bekannt ist, dass Richter Men­schen, die ein indi­vi­du­elles Recht, z.B. das Recht sich bei einem aus­län­di­schen Radio­sender zu infor­mieren, wahr­ge­nommen haben, nie­der­schreien, ist ebenso dele­gi­ti­miert, wie ein Rechts­system, in dem Straf­taten in der Öffent­lichkeit dif­fe­ren­ziert behandelt werden, je nachdem, wer sie begangen hat und in dem Richter Urteile auf Grundlage von Ideo­logie und nicht auf Grundlage von Rechts­sätzen fällen. Gesell­schaften, in denen das Rechts­system in einer solchen Weise kom­pro­mit­tiert ist, sind geschei­terte Rechtssysteme.

Das deutsche Rechts­system ist dabei, voll­ständig zu scheitern.

  • Die gesell­schaft­liche Über­ein­kunft darüber, dass ein Mord ein Mord ist, egal, wer ihn begeht, eine Straftat eine Straftat, egal wer sie begeht, wird von Medien in Frage gestellt, die die Bewertung von Straf­taten unter ideo­lo­gi­schen Aspekten vor­nehmen. Straf­taten von Migranten werden generell unter­be­richtet und – sofern berichtet werden muss – rela­ti­viert, bis dahin, dass Brand­stiftung damit legi­ti­miert werden soll, dass in einem angeb­lichen Flücht­lings­lager Zustände herr­schen, wie sie für ein Flücht­lings­lager mehr oder weniger normal sind. Im Gegenteil ist Moria eher ein kleiner Fisch unter den Flücht­lings­lagern, allein im Jor­da­ni­schen Zaatari leben rund 80.000 Flücht­linge, in Kutu­palong, Ban­gladesh, leben derzeit rund 640.000 Men­schen. Der Unter­schied: weder in Kutu­palong noch in Zaatari stecken Men­schen ihre Unter­kunft in Brand. Warum sollten Sie? Sie sind tat­sächlich Flücht­linge, die froh sind, ein Dach über dem Kopf zu haben.

  • Die gesell­schaft­liche Über­ein­kunft darüber, dass ein Täter ein Täter und als solcher mit anderen Tätern gleich­ge­stellt ist, wird von Medien sys­te­ma­tisch auf­ge­kündigt. Ein rechter Fah­nen­schwinger, der außer die Fahne zu schwingen, nichts tut, gilt als viel gefähr­licher und pro­ble­ma­ti­scher als ein Antifa-Kri­mi­neller, der Molo­tow­cock­tails oder Steine auf Poli­zei­beamte wirft oder Eigentum Dritter mut­willig zerstört.
  • Gewalt wird nur dann ver­ur­teilt, wenn sie vom poli­ti­schen Gegner ausgeht, dient sie der eigenen Sache, dann steht der Instru­men­ta­li­sierung von Gewalt im Rahmen der eigenen Ideo­logie kei­nerlei mora­li­scher Skrupel im Weg
  • Polit-Dar­steller sind bereit, über Kri­mi­na­lität hin­weg­zu­sehen, wenn es ihrer ideo­lo­gi­schen Agenda nutzt. Die Ver­suche, die armen Stei­ne­werfer der Antifa als von der Polizei zum Stei­ne­werfen getriebene Opfer von Poli­zei­gewalt dar­zu­stellen, sind noto­risch. Die Rela­ti­vierung von Straf­taten, wie das Inbrand­stecken von pri­vaten Autos, weil das Opfer Mit­glied der AfD ist, ist schon normal geworden. Das Über­gehen von Straf­taten und die Stei­gerung davon, das Gut­heißen von Straf­taten, als Mittel zum Zweck, sind dabei, neue Tiefst­stände mora­li­scher Ver­kom­menheit zu etablieren.

  • Richter haben bereits damit ange­fangen, nach Ideo­logie und nicht nach Rechtssatz zu urteilen.
  • Ver­gehen, die nicht einmal in die Nähe von Straf­taten gelangen, und z.B. in der Wei­gerung bestehen, GEZ-Gebühren zu bezahlen, sich also staat­lichem Zwang zu ent­ziehen, werden ver­folgt, als handle es sich dabei um Kapi­tal­ver­brechen, während Täter, die in Berlin einen Haus­ver­walter über­fallen und so ver­prügelt haben, dass er sta­tionär behandelt werden musste, in der Rigaer Straße rechts­freien Unter­schlupf finden, der vom Ber­liner Senat gedeckt wird.

Das alles sind nicht mehr nur Anzeichen dafür, dass Deutschland auf dem Weg in die Gesin­nungs­dik­tatur ist, es sind Anzeichen dafür, dass Deutschland einmal mehr zum Failed State zu werden droht, in dem jede Handlung vor dem Hin­ter­grund einer Ideo­logie bewertet wird, in dem Recht­spre­chung vor dem Hin­ter­grund einer Ideo­logie erfolgt, in dem Bericht­erstattung über Straf­taten davon abhängig ist, ob sich der Täter eignet, um die eigene ideo­lo­gische Agenda zu ver­folgen und – letztlich – in dem Straf­taten nur dann ver­ur­teilt werden, wenn man dem Täter eine Ideo­logie unter­stellen kann, der man feindlich gegenübersteht.

All das sind Insi­gnien des Totalitarismus.
Tota­li­ta­rismus ist ein linkes Projekt, war immer ein linkes Projekt.


Quelle: sciencefiles.org