Deutschland: Armuts­quote so hoch wie seit 1990 nicht mehr

Wacht endlich auf. Was zurzeit geschieht, ist der kom­plett Aus­verkauf unseres Landes. Neben der geplanten Erwei­terung des Bun­des­kanz­leramts (s.u.) ist zusätzlich auch noch der Bau eines auf­wen­digen Grabens rundum den Reichstag geplant, während in D mehr als 13 Mio. Men­schen – davon 1 Mio. Kinder –  unterhalb der Armuts­grenze leben  (https://www.wochenblick.at/deutschland-armutsquote-so-hoch-wie-seit-1990-nicht-mehr/.)

(von Klaus Hildebrandt)

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Es ist also was im Gange, was mit der Öffnung der deut­schen Grenze für jeden belie­bigen Moslem erst richtig an Fahrt gewann. Dazu kommt die exor­bi­tante Neu­ver­schuldung in diesem und im kom­menden Jahr.

Deutschland gibt mehr als 8,0 Mrd. Euro jährlich für seine öffent­lichen Medien aus, und damit am meisten von allen Ländern der Welt.

Und es arbeitet gegen­wärtig schon an einer wei­teren Bei­trags­er­höhung (s. jüngste Ent­lassung des Innen­mi­nisters von Sachsen-Anhalt durch MinPräs. Reiner Haseloff, CDU). Dass die deut­schen Medien uns da geschickt etwas vor­kauen wollen, sieht man an den o.g. Zahlen und Fakten.

Wer dem wider­spricht und eine andere Meinung ver­tritt, der wird heute zen­siert, bespitzelt, aus­ge­grenzt, dif­fa­miert, denun­ziert und bestraft. Das ist das sozia­lis­tische „Neue Deutschland“ à la DDR.

Man fragt sich, welchem Zweck diese Super­lative über­haupt dienen sollen. Soll Deutschland viel­leicht mal (Übergangs-)Sitz einer sich anbah­nenden eli­tären Welt­re­gierung werden (s. VN-Migra­ti­onspakt)? Mit dem in Bonn ange­sie­delten „VN-Campus“ am Rheinufer sind die Ver­einten Nationen in Deutschland heute schon mit mehr als 20 ihrer Orga­ni­sa­tionen ver­treten. Deut­schen Poli­tikern ist alles zuzu­trauen. Die von unserer Kanz­lerin maß­geblich mit­ge­staltete Glo­ba­li­sierung unseres Pla­neten könnte darauf hin­deuten, denn die alte Vision „am deut­schen Wesen soll die Welt genesen“ bekommt erneut ein kon­kretes Gesicht (s. auch deutsche Dominanz in der EU).

Erheben wir also unsere Stimme und wählen diese „unchrist­liche“ und „unso­ziale“ GroKo endlich und für alle Zeiten ab.

Lasst uns wieder beschei­dener werden und dafür sorgen, dass es in unserem Lande gerechter vorgeht und niemand mehr zu hungern braucht. Wer hätte je geglaubt, dass unser eins­tiges Vor­zei­geland der­artig absaufen würde? Die Zeit, in der wir Jahr für Jahr den Gürtel enger schnallen, muss ein Ende haben. Wir sind ein anstän­diges, flei­ßiges und dis­zi­pli­niertes Volk, das für sich selbst sorgen möchte und auch kann. Und wir sollten nie­mandem wie Ungarn und Polen das Denken vor­schreiben, denn sie haben ein Recht darauf, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es für richtig und sinnvoll halten.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. Bleiben Sie zuhause und ver­lassen Sie das Haus nur mit Maulkorb, sonst bekommen Sie Besuch. Der Sozia­lismus mit seinen zwei­erlei Gesichtern hat es in sich, wie wir aus unserer leid­vollen Geschichte ja alle wissen.


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com