
Die EU gibt vor, die »Demokratie vor Desinformation schützen« zu wollen. Unter diesem Vorwand sollen die »Sozialen Medien« des Internets noch stärker zensiert und reguliert werden [siehe Berichte »Epoch Times« und »Tagesschau«].
Die Sorge der EU: Facebook, Twitter und Google würden ihre eigenen Selbstverpflichtungen nicht einhalten, die sie gegenüber der Europäischen Union abgegeben haben.
In einem vertraulichen »Monitoring« für die EU-Kommission empfehlen nun die Medienanstalten weitreichendere Regulierungsmaßnahmen für soziale Netzwerke im Internet. In dem Monitoring haben die Medienanstalten Bayern, Berlin-Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Auftrag der EU-Kommission untersucht, ob der so genannte »Code of Practice« gegen Desinformation von den Plattformen eingehalten wird.
EU-Kommissarin Věra Jourová, Vizepräsidentin der EU-Kommission für »Werte und Transparenz«, will daher bis zum Frühjahr 2021 einen neuen Mechanismus zur »Co-Regulierung« schaffen. Dafür hat sie den sogenannten »europäischen Aktionsplan für Demokratie« vorgestellt. Der sieht vor allem Regulierungen und Zensur vor.
Quelle: freiewelt.net

























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