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Mit Joe Biden droht Amerika wirt­schaft­liche Zer­störung und eine mar­xis­tische Kul­tur­re­vo­lution wie sei­nerzeit in China

Aber noch ist Chinas „Man­dschurian Can­didate“ nicht angelobt. Der allem Anschein nach zukünftige US-Prä­sident Joe Biden hat bedenklich enge Bezie­hungen zu China. Während die Ermitt­lungen über angeb­liche Absprachen Donald Trumps mit Russland haltlos und daher die Ermitt­lungen erfolglos waren, wurden die offen­sicht­lichen Beweise für Bidens Nähe zu China im Hin­blick auf die Wahl geflis­sentlich igno­riert. Bidens Sohn Hunter hatte für seinen Vater mit einem Shang­haier Ener­gie­konzern Geschäfte in Höhe von 40 Mil­lionen Dollar ange­bahnt. Dabei tappte er selbst in eine jugend­liche Honig­falle. Die kurz vor der Wahl gele­akten kom­pro­mit­tie­renden Videos wurden von den Kon­zern­medien tot­ge­schwiegen. https://www.nationalreview.com/2020/12/the-disgraceful-hunter-biden-cover-up/?utm_source=recirc-desktop&utm_medium=article&utm_campaign=river&utm_content=more-in-tag&utm_term=second

Die USA und mit ihnen die west­liche Welt stehen jetzt vor einem großen Problem

Denn ihre herr­schenden Eliten wurden seit langem ebenso weit­rei­chend wie schlei­chend von China kom­pro­mit­tiert. Ihre Regie­rungen und Insti­tu­tionen wurden von chi­ne­si­schen Agenten unter­wandert. Und wo wir schon dabei sind: Den nötigen poli­ti­schen und psy­cho­lo­gi­schen Rahmen für die fast welt­weite Ein­führung einer tota­li­tären Kon­trolle liefert inter­es­san­ter­weise auch ein Virus aus China. Der Deep State scheint seine Schalt­zen­trale nach Peking verlegt zu haben. Sind nach dem x‑ten Lockdown die mit­tel­stän­di­schen Unter­nehmen pleite, gehen Chi­nesen und Groß­kon­zerne als Kri­sen­ge­winnler auf Shoppingtour.

Die US-Regierung müsse handeln, um die „ver­hee­rende Invasion“ durch das kom­mu­nis­tische China ein­zu­dämmen, sagt ein New Yorker Exil­chinese 

Er droht in einem Video: „Ent­weder enthebt der Westen diese Eliten der Macht und schafft eine Ein­heits­front, oder die Men­schen im Westen werden zu chi­ne­si­schen Sklaven, die unter Sub­un­ter­nehmern für China und den Deep State arbeiten.“

Ebenso schlei­chend wie weit­rei­chend hat nämlich das Reich der Mitte in den letzten zwei Jahr­zehnten auch seine Han­delswege in den Westen vor­an­ge­trieben. Die „Neue Sei­den­straße“ ist eine logis­tische Meis­ter­leistung. China hat dafür Infra­struktur wie Häfen oder Flug­häfen gekauft und aus­gebaut, durch Fir­men­käufe sein als Werkbank des Westens erwor­benes Knowhow ver­tieft und gleich­zeitig seinen Ein­fluss auf west­liche Regie­rungen subtil und äußerst wirksam ver­größert. Mit Huawei hätte es mit 5G auch einen Fuß in der Tür zur Internet-Über­wa­chung. Die Ein­führung des „Social–Credit–Systems“ mittels Belohnung und Bestrafung von wün­schens­wertem Ver­halten der Bürger ist nur ein kleiner Schritt für seine IT, aber ein sehr großer Schritt für den Deep State in Richtung NWO.

Trumps Wirt­schafts-Krieg gegen China ist auch ein Kampf gegen den Deep State

Donald Trump ist ange­treten, wieder ein Gleich­ge­wicht zwi­schen den beiden Nationen her­zu­stellen und kämpft seither wie einst David gegen den Riesen Goliath. Nun erhält er in seinem Kampf gegen China mora­lische Unter­stützung von einem reichen Chi­nesen. Der in seinem New Yorker Exil lebende chi­ne­sische Whist­le­b­lower fordert Trump nach­drücklich auf, Maß­nahmen gegen die Bedrohung durch China zu ergreifen.

Der hoch­ka­rätige chi­ne­sische Mil­li­ardär Guo Wengui leistet Donald Trump Schützenhilfe

Auf seinem YouTube-Kanal gibt er häufig Interna des Landes und der kom­mu­nis­ti­schen Partei Chinas preis. Wengui erklärte in seinem neu­esten Video, dass die US-Regierung handeln muss, um die „ver­hee­rende Invasion“ des kom­mu­nis­ti­schen China ein­zu­dämmen. In einem am 21. Oktober auf YouTube ver­öf­fent­lichten Video wies Guo darauf hin, dass China ver­sucht, die Ver­ei­nigten Staaten durch mili­tä­rische Angriffe, wirt­schaft­lichen Wett­bewerb und ideo­lo­gische Invasion zu zer­stören. Die Vor­boten einer mar­xis­ti­schen Kul­tur­re­vo­lution in den USA zeigen sich schon in den Ver­suchen der Linken, Statuen zu Fall zu bringen und somit die Geschichte der USA und die Ver­wur­zelung in der Tra­dition zu zerstören.

China wolle die US-Wirt­schaft zer­stören und die Ver­ei­nigten Staaten in ein sozia­lis­ti­sches Land verwandeln

Laut Guo hat das chi­ne­sische Regime Geld und sexuelle Ver­führung durch Honig­fallen ange­wandt, um Ame­ri­kaner und somit auch ame­ri­ka­nische Insti­tu­tionen zu kom­pro­mit­tieren und zu kontrollieren.

„Die Kom­mu­nis­tische Partei Chinas (KPCh) hat ihre Mili­tär­basen erweitert und Raketen im Süd­chi­ne­si­schen Meer ein­ge­setzt. Ihr Ziel ist es, die Ver­ei­nigten Staaten anzu­greifen“, sagte Guo. „Mit seiner Belt and Road-Initiative, der Inter­na­tio­na­li­sierung der chi­ne­si­schen Währung, dem China-Afrika-Forum, dem ASEAN-Kon­sortium (Verband Süd­ost­asia­ti­scher Nationen) und anderen Tak­tiken beab­sichtigt China, den US-Dollar durch den chi­ne­si­schen Yuan als inter­na­tionale Währung zu ersetzen und so die US-Wirt­schaft zu zer­stören. Darüber hinaus plant China, die Ver­ei­nigten Staaten in ein sozia­lis­ti­sches Land zu ver­wandeln, indem es das Hin- und Her-Wie­der­wahl­muster zwi­schen den repu­bli­ka­ni­schen und demo­kra­ti­schen Par­teien der USA ausnutzt.”

Einige wenige Men­schen in den Ver­ei­nigten Staaten haben aus Gier und Kor­ruption dazu bei­getragen, das Wachstum des kom­mu­nis­ti­schen Regimes in China zu fördern

Denn Guo gab auch an, dass Tech­no­logie und Finan­zierung für den per­fiden Plan haupt­sächlich aus den USA stammten.

Er behauptet sogar, der Vorfall mit Huawei zeige, dass Tech­no­logie und Finan­zierung für den Plan haupt­sächlich aus den USA stammten. Das heißt, einige wenige Men­schen in den Ver­ei­nigten Staaten haben aus Gier und Kor­ruption dazu bei­getragen, das Wachstum des kom­mu­nis­ti­schen Regimes in China zu fördern, der größten kri­mi­nellen Gruppe in der Geschichte der Menschheit.

Um der Bedrohung durch China ent­ge­gen­zu­wirken, müssten sich die USA unter anderem wirt­schaftlich voll­ständig von China entkoppeln

Auch sollten die Ver­ei­nigten Staaten schwerste Sank­tionen ver­hängen, da die KPCh durch die Ein­richtung von Kon­fuzius-Insti­tuten eine kul­tu­relle Invasion in west­liche Länder durch­führt und diesen Ländern durch Mani­pu­lation von Nasdaq und Hedge­fonds finan­zielle Kata­strophen brachte. Die US-Regierung sollte auch in diesen Bereichen umfas­sende Sank­tionen ver­hängen. Falls die KPCh eine illegale Aggression in Taiwan oder Hongkong begeht, müsste die Regierung Trump die beiden Regionen sofort unter US-Schutz stellen, was gerade von Hongkong dringend benötigt wird. Darüber hinaus sollte die US-Regierung von der KPCh ver­langen, ihre Inter­net­blo­ckade und Zensur auf­zu­heben. Denn nur dann könnten auch die Chi­nesen frei sein.

https://epochtimes.today/high-profile-chinese-whistleblower-urges-trump-to-take-action-against-china-threat/

Auch Angela Merkel fährt seit Jahren einen sehr weichen Kurs gegen das Regime in China

Erst 2018 unter­drückte ein deut­scher Spit­zen­be­amter einen Geheim­dienst­be­richt über Chinas wach­senden Ein­fluss. Der Bericht zeigt, wie die KP Chinas ver­sucht, jede Ebene der deut­schen Regierung, Gesell­schaft und Wirt­schaft zu beein­flussen. Merkel zeigt trotz der Warnung ihrer eigenen Regierung, dass Huawei mit dem chi­ne­si­schen Geheim­dienst zusam­men­ar­beite, enormen Wider­willen, Huawei zu ver­bieten. Wenige Monate vor dem Aus­bruch von Corona weilte Merkel zu einem Besuch in Wuhan just auch in jener Firma Webasto, deren Mit­ar­beiter das Virus nach Deutschland einschleppte.

Mehr als zwei Mil­lionen Mit­glieder der Kom­mu­nis­ti­schen Partei Chinas sind heimlich in Orga­ni­sa­tionen auf der ganzen Welt tätig

Eine aus­tra­lische Zeitung erhielt eine durch­ge­si­ckerte Datenbank, die neben den Namen von rund zwei Mil­lionen KPCh-Mit­gliedern ihre Par­tei­po­sition, ihr Geburts­datum, ihre nationale ID-Nummer und ihre eth­nische Zuge­hö­rigkeit enthält. Zwei Mil­lionen Mit­glieder der CCP wurden auf­ge­deckt, die in Aus­tralien, Groß­bri­tannien, Indien und sehr wahr­scheinlich auch Europa und USA aktiv waren. Diese Mit­glieder der Kom­mu­nis­ti­schen Partei Chinas wurden heimlich in einige der weltweit größten Unter­nehmen, Banken, Medi­en­gruppen, Uni­ver­si­täten und Regie­rungs­be­hörden ein­ge­bettet. Die meisten von ihnen rap­por­tieren direkt an die Partei. Zu den in der Liste genannten Unter­nehmen zählen Her­steller wie Boeing und Volks­wagen, und pikan­ter­weise auch Phar­ma­un­ter­nehmen wie Pfizer und Astra­Zeneca. Ebenso Banken wie ANZ und HSBC. Gemäß den Doku­menten sind rund 600 Mit­ar­beiter bei HSBC, Standard Char­tered Banks, Mit­glieder der KPCh.

https://www.businessinsider.in/tech/news/a‑data-leak-shows-that-over-two-million-chinese-communist-party-members-were-secretly-embedded-in-organizations-around-the-world/articleshow/79720017.cms

China übt auch mas­siven Ein­fluss auf Col­leges und Uni­ver­si­täten in den USA aus

US-Außen­mi­nister Mike Pompeo sprach erst kürzlich am Georgia Institute of Tech­nology. Er sagte, die Kom­mu­nis­tische Partei Chinas ver­gifte die US-Insti­tu­tionen. Zusammen mit dem Direktor des Natio­nalen Geheim­dienstes beschreibt er die Stra­tegie der KPC mit: “Berauben, dupli­zieren, ersetzen und unterdrücken.“

„So viele von unseren Col­leges wurden von Peking gekauft. Welche wei­teren schlechten

Ent­schei­dungen werden Hoch­schulen treffen, weil sie vom Geld der KPC abhängig sind? Welche Pro­fes­soren können sie ver­ein­nahmen oder zum Schweigen bringen, welchen Dieb­stahl oder welche Spionage werden sie einfach über­sehen und welche Geschäfte werden erledigt?“ Pompeo sprach darüber, dass China jährlich 400.000 Stu­denten zum Studium in die

USA schickt. (3 Min, deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=zqDTO0AvHNM

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Hübsche Chi­ne­sinnen werden auf junge, auf­stre­bende Poli­tiker ange­setzt – eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA

Eric Swalwell, 40, ein demo­kra­ti­scher Kon­gress­ab­ge­ord­neter, der auch in einem ein­fluss­reichen Geheim­dienst­ko­mitee sitzt, ver­tritt seit 2013 einen kali­for­ni­schen Distrikt. Er hatte enge Bezie­hungen zu Christine Fang, einer Chi­nesin, die vom FBI beschuldigt wurde, zwi­schen 2011 und 2015 im Rahmen einer Spionage auf­stre­bende lokale Poli­tiker ins Visier genommen zu haben. Laut einer durch­ge­si­ckerten US-Geheim­dienstinfo arbeitete Frau Fang damals unter der Leitung des chi­ne­si­schen Minis­te­riums für Staats­si­cherheit, als sie Spenden für Nach­wuchs­po­li­tiker sam­melte und sich mit jenen ver­netzte, von denen sie glaubte, dass sie auf dem Vor­marsch der natio­nalen Bekanntheit waren.

Sie stand nicht nur Herrn Swalwell nahe, sondern hatte über drei Jahre hinweg sexuelle Bezie­hungen zu zwei Bür­ger­meistern im Mitt­leren Westen. Bei einem Vorfall, der von der FBI-Über­wa­chung erfasst wurde, hatte sie Sex mit einem Bür­ger­meister von Ohio in einem Auto. Als er sie fragte, warum sie an ihm inter­es­siert sei, ant­wortete Frau Fang, dass sie ihr Eng­lisch ver­bessern wolle…

Der älteste Sohn des Prä­si­denten, Donald Jr., beschrieb Herrn Swalwell als “Bedrohung für die nationale Sicherheit”.

Die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dürfte aber der zukünftige Prä­sident Joe Biden sein!

Erstaun­liche Ent­hül­lungen über die ver­wor­renen Bezie­hungen der gesamten Familie Biden wurden im Vorfeld der Wahl ver­schwiegen. Der Biden-Kor­rup­ti­ons­skandal wurde vom demo­kra­ti­schen Medi­en­kartell einfach igno­riert. Die kor­rupten chi­ne­si­schen Geschäfts­leute, mit denen die Bidens zusam­men­ge­ar­beitet hatten, hatten nicht nur nach­weislich poli­ti­schen Ein­fluss gekauft, sondern waren auch bekannt für ihre hoch­ran­gigen Ver­bin­dungen zur Kom­mu­nis­ti­schen Partei Chinas und zum Regime, aber auch zu Geheim­agenten Chinas. Sie hatten sich die Bidens schon bei­zeiten einfach gekauft.

Die Bidens befassten sich schon 2017 mit CEFC und erstrebten einen Vertrag über 40 Mil­lionen US-Dollar für Flüs­sig­erdgas (LNG) mit CEFC, einem Ener­gie­kon­glo­merat mit Sitz in Shanghai, das bis Anfang 2018 in die Höhe schoss. Der Sohn des ehe­ma­ligen Vize­prä­si­denten Joe Biden, Hunter, fun­gierte als Point-Man. Als die New York Post die Details brachte, dif­fa­mierte prak­tisch das gesamte linke jour­na­lis­tische Estab­lishment die Zeitung und behauptete, sie gebe rus­sische „Des­in­for­mation“ weiter. https://www.nationalreview.com/2020/10/a‑collusion-tale-the-bidens-and-china/

Aber es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist… „Nichts kann das auf­halten, was kommt. Das Beste kommt zum Schluss. Ihr werdet den Schluss des Films lieben!“, sagt Donald Trump

Auch wenn es momentan ver­dammt danach aus­sieht, Donald Trump und seine Patrioten geben das Land nicht einem Agenten des größten Kon­kur­renten preis. Seine Stra­tegen lassen sich nicht eine haushoch gewonnene Wahl von den Medien und ein paar kor­rupten Richtern stehlen. Kaliber wie die Mili­tär­an­wältin Sidney Powell haben tau­sende Beweise für die Erstellung einer Flut von Anklagen gesammelt, die vor den Supreme Court gebracht werden müssen. Es herrscht immer noch ein von Trump lange vor der Wahl ein­ge­brachtes Not­stands­recht. Trump kann „Martial Law“ erklären und das Militär wäre dann das letzte Mittel der Wahl.

Der von den Demo­kraten ver­suchte Putsch aus dem Innern ist Hoch­verrat und darauf steht die Todesstrafe

Joe Biden zieht mit größter Wahr­schein­lichkeit nicht ins Weiße Haus ein. Eher landet er in einer Zelle in Guan­tanamo, denn dort gehört er auch hin. „Trust the Plan“ hat Q, die ominöse Quelle aus dem weißen Haus, schon gefühlte 100 Mal geschrieben. Denn es gibt einen genialen Plan, bis ins kleinste Detail durch­dacht. Erst wenn jede Kanone an ihrem Platz ist, wird das Signal zum Angriff gegeben. Man darf sein Pulver nicht zum fal­schen Zeit­punkt ver­schießen. Und man kann den Ladendieb erst über­führen, wenn er den Laden ver­lassen hat.