Der Frauen- und Idio­ten­quote folgt in Berlin die Migrantenquote

35% Richter, Staats­an­wälte, Poli­zei­beamte, Ver­wal­tungs­an­ge­stellte, Kin­der­gärtner, Abge­ordnete, Stadt­rei­niger, Stadt­gärtner, sollen nach dem Willen von rot-rot-grün in Berlin zukünftig einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund haben. Diese neue Kata­strophe links­extremer Denk­be­hin­derung kommt aus dem Amt der Ber­liner Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragten, Elke Brei­tenbach, die der LINKE angehört. Gleich im ersten Satz, den der Tages­spiegel von Brei­tenbach zitiert, kommt das ganze Elend, das die heutige Linke so uner­träglich macht, zum Ausdruck:

“Wir haben den Anspruch, dass alle Men­schen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Struk­tu­relle Dis­kri­mi­nierung nehmen wir nicht hin.”

Kann man so blöd sein?

Es sollte eigentlich kein schwie­riger Gedanke sein, dass Chan­cen­gleichheit GERADE KEINE Dif­fe­ren­zierung nach Geschlecht, Haut­farbe, Her­kunft, Schuh­größe oder Schulnote in Mathe­matik in der dritten Klasse der Grund­schule vor­aus­setzt. Wenn man sagt: Wir stellen bevorzugt Frauen, Behin­derte und Men­schen mit Migran­ti­ons­g­in­ter­grund, oder “Migra­ti­ons­ge­schichte”, wie die neue Kopf­geburt aus Berlin heißt, ein, dann sagt man damit explizit: NICHT JEDER DER SICH BEWIRBT, HAT DIE GLEICHE CHANCE EIN­GE­STELLT ZU WERDEN. Ergo gibt es keine Chancengleichheit.

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Da Polit­dar­steller, je weiter sie links im Spektrum zu finden sind, diesen ein­fachen Zusam­menhang nicht ver­stehen oder ver­stehen wollen, muss man sich langsam fragen, ob es eine Idio­ten­quote gibt, die dafür sorgt, dass immer die­je­nigen, die am schwersten von Begriff sind, in öffent­liche Ämter gelangen, die sie dann nutzen, um sich und andere mit “Absur­di­täten” wie “Struk­tu­relle Dis­kri­mi­nierung nehmen wir nicht hin” zu bewerfen. Struk­tu­relle Dis­kri­mi­nierung erkennt Brei­tenbach in der Tat­sache, dass nur 12% der Ver­wal­tungs­an­ge­stellten in Berlin einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund haben, denn natürlich gibt es für einen Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, in Berlin ist das jemand, der min­destens einen Elternteil aus Nicht­deutschland hat oder selbst zuge­wandert ist, natürlich gibt es für Migranten nichts schö­neres, als eine ruhige Kugel bei der Stadt­ver­waltung zu schieben, morgens die Maus auf dem Pad von oben links nach unten rechts, nach­mittags von unten rechts nach oben links und dann nach Hause. Das ist das richtige Leben.

Idiotien wie diese zeigen das grund­le­gende Ver­ständ­nis­problem, das bei Linken vor­liegt. Sie können nicht zwi­schen Chan­cen­gleichheit und Ergeb­nis­gleichheit unter­scheiden und dass sie das nicht können, liegt an ihrer geis­tigen Beschränkung, die sie die absurde Phan­tasie hat kul­ti­vieren sehen, dass Men­schen grund­sätzlich gleich seien, aus­tauschbare Roboter mit gleichen Inter­essen und vor allem gleichen Prä­fe­renzen. Wenn in Berlin 35% der Ein­wohner einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund haben, so denken diese Son­der­fälle des ICD-10, dann wollen auch so viele Ver­wal­tungs­an­ge­stellter werden, dass 35% der Ver­wal­tungs­an­ge­stellten einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund auf­weisen. Denn die mys­ti­schen Kate­gorien von Geschlecht, Behin­derung und Migran­ti­ons­hin­ter­grund, sie sorgen dafür, dass der Anteil der Behin­derten im Ber­liner Senat genau dem Anteil der Behin­derten in der Bevöl­kerung ent­spricht. Tut er das nicht, dann liegt das an struk­tu­reller Dis­kri­mi­nierung, man müsste dann wohl positive Dis­kri­mi­nierung im Fall des Ber­liner Senats annehmen.

Das ist natürlich abso­luter Blödsinn.

Wir erklären den Unter­schied zwi­schen Chan­cen­gleichheit und Ergeb­nis­gleichheit gewöhnlich so: Wenn alle 100 Meter Läufer bei den Olym­pi­schen Spielen zur selben Zeit los­laufen, dann ist das Chan­cen­gleichheit. Ergeb­nis­gleichheit liegt vor, wenn alle Läufer genau zur selben Zeit über die Ziel­linie gehen.

Ein schönes Bei­spiel, das den Aberwitz, den Linke mit ihrer Quo­ten­manie durch­setzen wollen, plas­tisch macht. Zudem kann man aus dem Bei­spiel zwei­erlei ableiten: Wenn sowieso klar ist, dass alle Läufer zur selben Zeit über die Ziel­linie gehen, weil per Quote fest­gelegt ist, dass acht Läufer acht Siegern ent­sprechen (wir wollen ja kein Per­sönchen dadurch ver­letzten, dass wir es auf die Plätze ver­weisen), dann strengt sich niemand mehr an. Wozu sollte er? Der Sieg ist ihm auch ohne Anstrengung sicher, weil er das Merkmal Läufer oder Migra­ti­ons­hin­ter­grund oder weiblich oder behindert trägt. Das zweite, was sich ableiten lässt: Ein nor­males Rennen endet damit, dass die Läufer in unter­schied­licher Rei­hen­folge ins Ziel gehen. Wenn man nun sicher­stellt, dass der­jenige, der als fünfter über die Ziel­linie gegangen wäre, als dritter gezählt wird, wegen seines Migra­ti­ons­hin­ter­grunds und einer Quote, dann sort man zwangs­läufig dafür, dass die Gesamt­qua­lität der Läufer sinkt. Und so resul­tieren unwei­gerlich zwei Pro­zesse aus der Quotenmanie:

  • Wer gut ist, aber kein Merkmal hat, das ihm Bevor­zugung sichert, wird sich nicht mehr bei der Stadt Berlin bewerben. In Berlin werden deshalb zwangs­läufig weniger geeignete Per­sonen auf Posi­tionen gelangen. Das nennt man einen Brain Drain.
  • Weil weniger geeignete Per­sonen auf Posi­tionen gelangen, wird die Leis­tungs­qua­lität sinken, was dazu führt, dass sich immer weniger ein­finden, für die ein Job bei der Stadt Berlin attraktiv ist. Das macht aus dem Brain Drain ein Race to the bottom, die Stadt Berlin zu einer Sam­mel­stelle der weniger Geeigneten.

Und man hat nicht erst seit gestern den Ein­druck, dass beide beschrie­benen Pro­zesse in Berlin längst am Laufen sind.

Schon 2015 haben wir einen Idio­tentest kon­zi­piert, der Ver­tei­lungs­fragen, der Gleichheit, Gerech­tigkeit und Gleich­stellung the­ma­ti­siert, also die Begriffe, die Polit­dar­steller gemeinhin ver­mengen, weil sie ent­weder nicht wissen, was sie reden oder absichtlich ver­mengen wollen, was nicht zusam­men­gehört, was ein­ander wider­spricht. Testen Sie, wie sicher Sie in den Fragen von Gleichheit und Gerech­tigkeit sind.

Ange­sichts der Per­sistenz, die Idiotien wie Quoten im linken Teil des poli­ti­schen Spek­trums haben, muss man davon aus­gehen, dass sich dort Leute ver­sammeln, die nicht lern­fähig sind. Per­sonen, die nicht lern­fähig sind, gelten gemeinhin als Irre. Viel­leicht steht am Ende von brain drain und race to the bottom ja nicht ein Ghetto der weniger Geeig­neten, sondern Wahnsinn.


Quelle: sciencefiles.org