Plan zur Welt­herr­schaft: Die Ubaid Rep­tilien-Figuren im alten Sumer

Inzwi­schen ist die Idee, dass Rep­tilien-Huma­noiden diesen Pla­neten mit uns teilen, nichts Neues, ins­be­sondere für die­je­nigen in der Welt der Ufo­logie und der außer­ir­di­schen Verschwörung.

Und wenn wir uns genauer ansehen, was bei alten archäo­lo­gi­schen Aus­gra­bungen ent­deckt wird, ist vielen klar geworden, dass Anzeichen einer alten Rep­ti­li­en­rasse direkt vor unserer Nase liegen können.

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Eine vor vielen Jahren gemachte Ent­de­ckung an der archäo­lo­gi­schen Stätte Al Ubaid, an der viele vor­su­me­rische 7000 Jahre alte Arte­fakte gefunden wurden, zeigt huma­noide Figuren mit eidech­sen­ähn­lichen Merk­malen. Jetzt fragen sich die Inter­es­sierten, ob es sich um Bilder mythi­scher Figuren oder um tat­säch­liche Wesen handelt, die noch unter uns leben.

Beweise der sume­ri­schen Statuen der fernen Vergangenheit

Die Ubaid-Zeit ist eine prä­his­to­rische Ära spe­ziell für Meso­po­tamien, die irgendwann zwi­schen 5500 und 4000 v. Chr. liegt. Die Zeit­rechnung ist viel älter als die His­to­riker den Beginn der Zivi­li­sation im Zusam­menhang mit dem alten Sumer ange­nommen haben. Sumerer werden von Aka­de­mikern als Schöpfer der Zivi­li­sation ange­sehen (4500 bis 4000 v. Chr.).

Der Name „Ubaid“ stammt von Tell al-‚Ubaid, dem Ort der frü­hesten Aus­grabung antiken Mate­rials, die im heu­tigen Irak ent­deckt wurde. Nach Angaben des Metro­po­litan Museum of Art hin­ter­ließen die Men­schen in der Region „geba­ckene Ton­fi­guren, haupt­sächlich Frauen, die mit bemalten oder appli­zierten Orna­menten und eidech­sen­ar­tigen Köpfen ver­ziert sind“, die alle an einer Reihe von Ubaid-Orten gefunden wurden.

Die Stätte Al Ubaid wurde erstmals 1919 vom Archäo­logen  Harry Reginald Hal aus­ge­graben. Ancient Origins berichtete, dass „männ­liche und weib­liche Figuren in unter­schied­lichen Hal­tungen gefunden wurden und die meisten Figuren einen Helm zu tragen scheinen und eine Art Pols­terung auf den Schultern haben. 

Andere Figuren ent­hielten einen Stab oder ein Zepter, mög­li­cher­weise als Symbol für Gerech­tigkeit und Herr­schaft. Jede Figur hat eine andere Pose, aber das Selt­samste ist, dass einige weib­liche Figuren Babys halten, die Milch säugen, wobei das Kind auch als eidech­sen­artige Kreatur dar­ge­stellt wird.“

Die Ubaid-Kultur, die durch eine besondere Art von Keramik gekenn­zeichnet ist, ent­stand in den flachen Schwemm­land­ebenen Süd­me­so­po­ta­miens, irgendwann um 6200 v.Chr.

Während dieser Zeit ent­standen Dörfer, in denen frühe Völker das Land mit Bewäs­serung bewirt­schaf­teten und in den Flüssen und im Meer (Per­si­scher Golf) fischten.

Die Ubaid bauten Städte und bauten einige der ersten Tempel, aber es sind die Ech­sen­men­schen unter den sume­ri­schen Statuen, die die Auf­merk­samkeit derer auf sich gezogen haben, die glauben, dass es eine Rasse von Rep­tilien gibt, die auf der Erde wandeln.

Kleine Ton­fi­guren, die von Archäo­logen in den Ruinen von Ubaid aus­ge­graben wurden, ergaben haupt­sächlich weib­liche Formen, die mit far­bigen Orna­menten geschmückt waren und deren Köpfe denen von Eidechsen ähnelten.

Die für diese Figuren ver­wendete Rep­ti­li­enform hat viele For­scher ver­wirrt. Es hat auch viele zu Spe­ku­la­tionen geführt, dass die eidech­sen­köp­figen Figu­ren­au­ßer­ir­dische Wesen dar­stellen könnten.

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Ech­sen­men­schen, Rep­tilien, huma­noide Eidechsen und andere ähn­liche Figuren wurden auf Wesen ange­wendet, die unter­schied­liche Rep­ti­li­en­merkmale und ‑merkmale in Kom­bi­nation mit men­schen­ähn­lichen Merk­malen aufweisen.

Diese Krea­turen sollen form­ver­än­dernde huma­noide Aliens sein, die die Macht haben, die Welt von unter­ir­di­schen Stütz­punkten aus zu kon­trol­lieren. Und sie sollen mit den meisten füh­renden Poli­tikern der Welt ver­wandt sein, die eine schänd­liche Agenda ver­folgen wollen.

David Icke ist seit langem ein Befür­worter der Theorie, dass eine Rasse von Rep­tilien-Außer­ir­di­schen die Menschheit mani­pu­liert hat, indem sie die Fäden von Poli­tikern und Finan­ziers auf glo­baler Ebene gezogen hat.

Ickes Theorie basiert auf Inter­pre­ta­tionen gnos­ti­scher Texte, ein­schließlich des Nag Hammadi, sowie bibli­scher Apo­kryphen wie der Schrift­rollen vom Toten Meer. Er glaubt, dass diese Texte Beweise dafür ent­halten, dass bestimmte höher schwin­gende Fre­quenz­wesen, bekannt als Archonten, als Men­schen auf der Erde erscheinen und ihre wahre Rep­ti­li­enform maskieren.

Er sagt,  diese „archon­ti­schen“ Kräfte seien zwei­fellos böse und beab­sich­tigen, die Menschheit aus ihren eigenen ego­is­ti­schen Gründen zu versklaven.

Die Theorie eines Aka­de­mikers über Eidechsen-Humanoide

Bevor Sie glauben, dass die Idee von Eidechsen-Huma­noiden unmöglich ist, sollten Sie die Theorie des ame­ri­ka­nisch-kana­di­schen Geo­logen und Palä­on­to­logen Dale Russell, Pro­fessor am Department of Marine Earth und Atmo­spheric Sci­ences der North Carolina State Uni­versity und Senior Pale­on­to­logist am North Carolina Museum of Natural Sci­ences, in Betracht ziehen.

Russell schlug ein inter­es­santes Gedan­ken­ex­pe­riment vor, das auf der Mög­lichkeit basiert, dass Dino­saurier zumindest teil­weise die Apo­ka­lypse überlebt haben könnten, bei der die Mehrheit ihrer Arten aus­ge­storben ist. Die Über­reste dieser Art könnten sich mög­li­cher­weise zu hoch­in­tel­li­genten Lebens­formen ent­wi­ckelt haben.

1982 schlug Dr. Russell seine „Dino­sauroid“ ‑Theorie vor, nachdem er ein prä­his­to­ri­sches Tier namens Troodon unter­sucht hatte. Diese Tiere hatten große Augen mit bin­oku­larer Sicht und unge­wöhnlich große Gehirne mit über­le­gener Intelligenz.

Darüber hinaus hatten die Krea­turen frei arbei­tende Finger und die Fähigkeit, Objekte mit ihren Händen zu greifen. Russell ver­mutete, dass sich die Art über Mil­lionen von Jahren ent­wi­ckelt haben könnte, um Men­schen zu ähneln.

Ein selt­samer Artikel hält die Idee am Leben

1934 ver­öf­fent­lichte die Los Angeles Times eine Titel­ge­schichte über ein „kunst­volles Laby­rinth von Höhlen und Pas­sagen“ unterhalb der Stadt, in der „Ech­sen­men­schen“ lebten.

Der Geo­phy­siker und Berg­bau­in­ge­nieur G. Warren Shufelt, der das Gebiet kar­to­gra­fierte, sagte, er habe zum ersten Mal von einem Ältesten der ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohner von der mythi­schen unter­ir­di­schen Stadt gehört. Er beschrieb die Rep­tilien als „Stamm der Men­schen“, die vor 5.000 Jahren unter der Erde lebten.

Die Vor­stellung, dass es unter Men­schen seit Tau­senden von Jahren eine Rep­ti­li­enart gibt, bleibt bestehen. Im Laufe der Zeit ist der Ruf der Rep­tilien immer schlechter geworden.

Men­schen, die sagen, sie hätten Rep­tilien getroffen, unter anderem durch Ent­füh­rungs­er­fah­rungen und geheime Treffen der Regierung, berichten, dass die Krea­turen ein­deutig nichts Gutes tun.

Der Rep­ti­li­enplan zur Weltherrschaft

Der For­scher und Autor Len Kasten ent­hüllte in seinem Buch „DIE GEHEIME WELT­HERR­SCHAFT DER REP­TI­LOIDEN. Ihr Ursprung, ihr Ster­nen­reich und ihr Wirken auf unserer Erde“ einige erstaun­liche Beweise.

Er erklärte, dass die Galak­tische Föde­ration vor langer, langer Zeit die Atlaner, eine wilde Gruppe von Men­schen aus den Ple­jaden, auf die Erde geschickt habe, um sich einer Kolonie einer kämp­fe­ri­schen, sich immer weiter aus­brei­tenden außer­ir­di­schen Rasse zu stellen, die als Rep­tilien bekannt ist.

Eine gewalt­tätige Schlacht ver­senkte den Kon­tinent Lemurien und trieb die Rep­tilien unter dem indi­schen Sub­kon­tinent in die Ant­arktis. Die Rep­tilien waren in der Lage, sich zu ver­ändern, um menschlich zu wirken, und infil­trierten dann die atlan­tische Zivi­li­sation, ent­führten Men­schen und schufen Reptilienhybriden.

Und hier werden wir Tau­sende von Jahren später immer noch von der Eidech­sen­rasse mani­pu­liert und finden immer noch Anzeichen der Krea­turen in unseren alten archäo­lo­gi­schen Stätten.

Zu den Infor­ma­tionen, die Len Kasten in seinen Nach­for­schungen ent­hüllte, gehört, wie der 1954 auf der Hol­loman Air Force Base unter­zeichnete Vertrag von Prä­sident Eisen­hower mit den Grauen den Außer­ir­di­schen die Befugnis gab, Men­schen für „Nach­for­schungen“ zu ent­führen. wie von Rep­tilien beein­flusste Ex-Nazis die US-Regierung infil­trierten; und wie die Rep­tilien unter ihrer Kon­trolle fremd-mensch­liche Hybriden her­vor­ge­bracht haben, um die mensch­liche Bevöl­kerung zu ersetzen.

Ferner erklärte Kasten, wie die Menschheit in eine gekonnt ver­borgene Ver­schwörung ver­strickt ist, um die Menschheit zu ver­sklaven und die phy­si­schen und bio­lo­gi­schen Res­sourcen unseres Pla­neten auszubeuten.

Kasten kon­zen­triert sich auf ent­schei­dende Ereig­nisse im Jahr­zehnt nach dem Zweiten Welt­krieg und unter­sucht „die mensch­lichen Ver­bün­deten der Rep­tilien, die Illu­mi­naten, die über ver­schiedene Geheim­ge­sell­schaften die Hebel der finan­zi­ellen, tech­no­lo­gi­schen und mili­tä­ri­schen Macht auf der ganzen Welt kontrollieren“.

Und jetzt stützen his­to­rische Beweise wie Arte­fakte aus der Ubaid-Zeit und anderen antiken Stätten wei­terhin Legenden und Erfah­rungen, die lange Zeit igno­riert oder als meta­pho­rische oder pri­mitive Ideen abgetan wurden.

Es bleibt die Frage, ob die alten Völker in ihrer Kunst keine Reprä­sen­ta­tionen der Natur schufen, sondern wört­liche Dar­stel­lungen tat­säch­licher Wesen, deren Anwe­senheit bekannt war.

Wenn mehr Beweise auf­tauchen, werden wir viel­leicht endlich in der Lage sein, Mythen aus der modernen Rea­lität und soge­nannte Rep­ti­li­en­götter aus der Kunst zu ana­ly­sieren, die das Leben imitiert.


Quelle: pravda-tv.com