Gesichts­masken, Frei­heits­be­raubung, Plan­wirt­schaft: Rocke­feller-Zentrum hat Corona bereits im Jahr 2010 detail­liert vorausgesagt

In einem Dokument wurde »Sze­nario Lock Step« mit einer detail­lierten Liste von Aktionen und Reak­tionen auf­ge­listet. »Die Bürger gaben bereit­willig einen Teil ihrer Sou­ve­rä­nität an pater­na­lis­ti­schere Staaten im Aus­tausch für mehr Sicherheit und Sta­bi­lität ab.«

In einem Dokument betitelt »Sze­narien für die Zukunft der Tech­no­logie und der inter­na­tio­nalen Ent­wicklung« hatte die Rocke­feller Fun­dation bereits im Jahr 2010 die Corona-»Pandemie« vorausgesagt.

Unter »Sze­nario Lock Step« war der Aus­bruch und die Reaktion der Länder auf eine Virus-Welle bis ins Detail beschrieben (Seite 18–22).

»Im Jahr 2012 schlug die Pan­demie, die die Welt seit Jahren erwartet hatte, endlich ein. Anders als das 2009 auf­ge­tretene H1N1, war dieser neue Grip­pe­stamm – der von Wild­gänsen – extrem virulent und tödlich. Selbst die am besten auf eine Pan­demie vor­be­rei­teten Nationen waren schnell über­wältigt, als das Virus um die Welt streifte und fast 20% der Welt­be­völ­kerung infi­zierte und 8 Mil­lionen Men­schen – die meisten von ihnen von ihnen gesunde junge Erwachsene – in nur 7 Monaten starben. Die Pan­demie hatte auch töd­liche Aus­wir­kungen auf die Wirt­schaft: Die inter­na­tionale Mobi­lität von Men­schen und Gütern kam schlei­chend zum zum Still­stand, was Branchen wie den Tou­rismus lähmte und globale Lie­fer­ketten unter­brach. Sogar lokal standen nor­ma­ler­weise belebte Geschäfte und Büro­ge­bäude mona­telang leer, ohne Mit­ar­beiter und Kunden,« so heißt es im Dokument.

Die Pan­demie soll, laut dem Sze­nario-Bericht, starke Beschrän­kungen der per­sön­lichen Frei­heiten und eine stärkere Regie­rungs-Kon­trolle ver­ur­sachen. Dabei wird »wach­sender Bür­ger­wi­der­stand« erwartet und vor­aus­kal­ku­liert. China wurde dabei als »Vorbild« dargestellt:

»Ein paar Länder haben jedoch besser ab – ins­be­sondere China. Die chi­ne­sische Regierung hat durch die schnelle Ver­hängung und Durch­setzung Qua­rantäne für alle Bürger, sowie die sofortige sowie die sofortige und nahezu her­me­tische Abrie­gelung Grenzen, rettete Mil­lionen von Leben und stoppte die die Aus­breitung des Virus viel früher als in anderen Ländern gestoppt und eine schnellere post­pan­de­mische Erholung.«

Aber auch die »Kon­troll­maß­nahmen« anderer Länder wurden lobend dargestellt:

»Chinas Regierung war nicht die einzige, die die extreme Maß­nahmen ergriff, um ihre Bürger vor Risiken und Anste­ckung zu schützen. Während der Pan­demie haben nationale Führer auf der ganzen Welt ihre Auto­rität unter Beweis gestellt — und stich­feste Regeln und Beschrän­kungen ein­ge­führt, vom obli­ga­to­ri­schen Tragen von Gesichts­masken bis hin zu Kör­per­tem­pe­ra­tur­kon­trollen an den Ein­gängen zu Gemein­schafts­räumen wie Bahn­höfen und Super­märkten. Selbst nachdem die Pan­demie abge­klungen war, blieb diese auto­ri­tärere Kon­trolle und Beauf­sich­tigung und Über­wa­chung der Bürger und ihrer Akti­vi­täten wei­terhin bestehen und wurde sogar inten­si­viert. Um sich zu schützen vor der Aus­breitung zunehmend glo­baler Pro­bleme – von Pan­demien und trans­na­tio­nalem Ter­ro­rismus bis hin zu Umwelt­krisen und stei­gender Armut – griffen die Führer auf der ganzen Welt  nach mehr Macht. Zunächst fand die Idee einer stärker kon­trol­lierten Welt breite Akzeptanz und Zustimmung. Die Bürger gaben bereit­willig einen Teil ihrer Sou­ve­rä­nität – und ihre Pri­vat­sphäre – an pater­na­lis­ti­schere Staaten im Aus­tausch für mehr Sicherheit und Sta­bi­lität ab. In den ent­wi­ckelten Ländern nahm diese Auf­sicht viele Formen an: bio­me­trische IDs für alle  Bürger, zum Bei­spiel, und strengere Regu­lierung von Schlüs­sel­in­dus­trien, deren Sta­bi­lität für die natio­nalen Inter­essen als  lebens­wichtig erachtet wurde.«

Das Tragen von Natio­nal­flaggen und das nationale Handeln im Sinne der eigenen wirt­schaft­lichen Inter­essen wurde hin­gegen negativ dar­ge­stellt, als eine gefahr­volle Zunahme von Nationalismus.

»Wo immer nationale Inter­essen mit indi­vi­du­ellen Inter­essen kol­li­dierten, gab es Kon­flikte. Spo­ra­di­scher Rück­schlag wurde zunehmend orga­ni­sierter und koor­di­nierter, als unzu­friedene Jugend­liche — vor allem in den Ent­wick­lungs­ländern – zu zivile Unruhen aufriefen.«

Ziel des beschrie­benen Sze­narios: eine Welt mit stren­geren »von-oben-nach-unten-Kon­troll­maß­nahmen«, »auto­ri­tärer Regierung«, und »Bür­ger­wi­der­stand«.


Quelle: freiewelt.net