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Ver­schleierte Migra­ti­ons­welle? – Das Ver­wirr­spiel mit den afgha­ni­schen „Orts­kräften“

Mein neuer, bri­santer Artikel, erschienen im öster­rei­chi­schen WOCHENBLICK:

Der vom Westen ver­lorene Krieg am Hin­du­kusch zieht eine neue Flücht­lings­welle nach sich. Laut UN-Flücht­lingswerk UNHCR gibt es zirka 6 Mil­lionen afgha­ni­scher Flücht­linge im In-und im benach­barten Ausland. Viele von ihnen werden sich auf den Weg nach Europa machen. Deshalb geht in der bezüglich der Migra­ti­ons­frage ohnehin völlig zer­strit­tenen EU die Angst vor einer wei­teren „Flücht­lings­krise“ um.

  • Wer alles zu den „Ort­kräften“ gehört
  • Poli­ti­scher Einsatz für Auf­nahme von „Ort­kräften“ in Deutschland
  • Ver­wirr­spiel mit den Zahlen: Wie viele sind es wirklich?
  • Anfrage der Grünen aus 2018 zeigt: rund 4.500 „Orts­kräfte“ inklusive „Kern­fa­milien“
  • Soll durch diese Zah­len­spiel eine Migra­ti­ons­welle ver­schleiert werden?

Dem­entspre­chend ver­sucht die Politik alles, um die Eva­ku­ie­rungen und die zu erwar­tenden Flucht­be­we­gungen zu recht­fer­tigen. So tauchte vor kurzem ein neuer Begriff auf, der eigentlich gar nicht neu ist: „Orts­kräfte.“

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https://www.wochenblick.at/das-verwirrspiel-mit–den-afghanischen-ortskraeften/


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de