Die Pan­demie der Unge­impften? Die Kli­niken sind voll mit Geimpften! (+Videos)

Überall schallt uns die Mär der „Pan­demie der Unge­impften“ ent­gegen. Die Dau­men­schrauben gegen Unge­impfte werden immer weiter ange­zogen. Ein­zel­händler in Hessen dürfen jetzt Unge­impften – auch mit nega­tivem Test —  den Zutritt zu ihren Geschäfts­räumen ver­wehren. Unge­impfte werden als „Aso­ziale“ dif­fa­miert, Freund­schaften zer­brechen, in Familien herrscht Streit. Doch die Fakten lassen sich nicht mehr sehr viel länger ver­bergen: Es sind nur noch wenige Unge­impfte, die in die Kli­niken ein­ge­wiesen werden. Der weitaus größte Teil sind mitt­ler­weile Geimpfte. Die Unge­impften spielen zunehmend keine Rolle mehr.

Es war schon auf­fällig, wie auf einmal auf der ganzen Welt die Medien und Poli­tiker in allen Sprachen gleich­zeitig die Parole der „Pan­demie der Unge­impften“ ver­kün­deten. Das war nicht das erste Mal, dass bestimmte Schlag­wörter und Sätze erstaunlich gleich­zeitig und erstaunlich gleich­lautend in allen Reden, in allen Schlag­zeilen, in allen Sprachen auf­tauchten. Ein Schelm, wer da denkt, dass die Pro­pa­ganda- und Kampf­pa­rolen von einer Welt­re­gie­rungs­zen­trale (WEF?) aus­ge­geben werden.

Auch, als sich nach dem Jah­res­wechsel 2020/2021 die ersten „Impf­durch­brüche“ in den Alters­heimen zeigten, die kurz nach der Impfung Corona-Aus­brüche mel­deten (fast immer nur in kleinen, regio­nalen Medien), behauptete man, das seien Besucher gewesen, die vor der Impfung die Alten ange­steckt hätten. Das Mantra, der Astra-Zeneca-Impf­stoff sei sicher und gut ver­träglich und schütze zuver­lässig zu über 90 Prozent wurde überall endlos wiederholt.

Dann stellte sich heraus, dass es üble Neben­wir­kungen bei Astra-Zeneca gab. Das wurde her­un­ter­ge­spielt, es seien ja nur ver­schwindend wenige, wo es viel­leicht … also … gaaaanz selten und nur bei ganz wenigen All­er­gikern zu erns­teren Neben­wir­kungen kommen könnte. Nachdem es aber offenbar doch nicht so selten war und die Impf­zentren zunehmend leer blieben, wurde der Pfizer/BioNTech Impf­stoff „Comirnaty“ als sicher, ver­träglich und enorm wirksam angepriesen.

Nicht lange und es zeigte sich, dass der eben­falls nicht besonders ver­träglich sicher und wirksam ist. Nun ja, hieß es, die über 90 Prozent Wirk­samkeit seien ja eine „relative Wirk­samkeit“ und keine absolute. Wir durften lernen, dass die „über 90 Prozent Wirk­samkeit“ eine clevere Zah­len­trick­serei sind, die uns mit einem ganzen Absatz an Erklä­rungen ver­kauft werden.

Dann hieß es, jaaa … aaaber die Impfung schütze schon vor schweren Ver­läufen und sicher vor dem Tod. Als die Geimpften nach und nach mit schweren Ver­läufen in die Kli­niken ein­ge­liefert wurden, hieß es jaaa … es gibt „Impf­durch­brüche“, aaaber die sind selten. Und die Impfung schütze eben schon vor ganz schweren Ver­läufen und Tod. Dann mel­deten Inten­siv­sta­tionen den Zulauf von schwersten Fällen und Tod bei Geimpften. Seitdem muss man aktiv suchen, um hierzu Zahlen zu finden. Ärzte und Kran­ken­haus­per­sonal haben Angst, noch etwas nach draußen zu geben, es herrscht ein Klima der Ein­schüch­te­rungen. Nur auf Telegram-Kanälen trauen sie sich noch, sich ihre Angst und Wut von der Seele zu schreiben. Hier liest man, dass es viele schreck­liche Impf­schäden gibt, dass die meisten Covid-Pati­enten Geimpfte sind und dass die Inten­siv­sta­tionen mehr und mehr Geimpfte auf­nehmen müssen und viele davon sterben.

Studien mit echten, offen­ge­legten Zahlen sehen wir aus dem Ausland. Aus den USA kommt eine Studie, die im Auftrag des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums erstellt wurde. Die Daten stammen von einer sehr großen Anzahl Pati­enten, nämlich 5,6 Mil­lionen US-Pati­enten im Alter ab 65 Jahren, die im öffent­lichen US-Gesund­heits­system ver­si­chert sind. Eine wirklich reprä­sen­tative Studie. Der Unter­su­chungs­zeitraum reicht vom Impf­start im Januar 2021 bis zum August 2021.

Das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium hat in Zusam­men­arbeit mit Humetrix (einer Echtzeit-Daten- und Ana­ly­se­plattform) und JAIC (Joint Arti­ficial Intel­li­gence Center, einer Unter­ab­teilung des Pen­tagon) im „Project Salus“ neue Daten ver­öf­fent­licht, die zeigen, dass die Impf­stoffe gegen Covid-19 kei­neswegs die Pan­demie besiegen können. Sie funk­tio­nieren einfach nicht. Laut den in der Studie erho­benen Daten zeigt sich, dass bis zum August bereits min­destens 60 Prozent der Covid-Pati­enten im Alter 65+ „voll­ständig Geimpfte“ waren. Als die Delta-Variante im Juni auf über 50 % stieg, haben sich die Covid-19-Kran­ken­haus­auf­ent­halte mehr als ver­doppelt. Die Kran­ken­haus­auf­ent­halte stiegen massiv, statt immer weiter zu sinken. Damit war schon klar, dass die Impf­kam­pagne nicht wirkte – jeden­falls und offen­sichtlich nicht in der beab­sich­tigten Weise. Ein abso­luter Fehlschlag.

Bei dieser 60-Prozent-Zahl gilt, dass nur Pati­enten, deren Impfung min­destens zwei Wochen zurück­liegt, als „Geimpft“ regis­triert werden. Wenn eine voll­ständig geimpfte Person vor dem 14. Tag nach der zweiten mRNA-Spritze an Covid erkrankt, wird sie noch als “unge­impft” regis­triert. Die tat­säch­liche Zahl der infi­zierten und erkrankten Geimpften ist damit noch beträchtlich höher, denn viele schwere Neben­wir­kungen und positive Covid-Tests treten in diesem 14-tägigen Zeit­fenster nach der Impfung auf.

Die Daten zeigen ein­deutig, dass die erhoffte Brei­ten­wirkung des Impf­stoffes nicht gegeben ist. Die Daten wurden im Pen­tagon aus­ge­wertet. Die Daten waren dazu bestimmt, Pro­bleme in den Lie­fer­ketten auf­zu­decken und die Aus­wir­kungen der Pandmie zu unter­suchen, dabei auch die Wirkung der Impf­stoffe. Da die­selben Impf­stoffe (Pfizer/BioNTech und Moderna) ver­wendet wurden, sind diese – für das Ver­tei­di­gungs­system erho­benen – Ergeb­nisse auch für uns hier relevant.

Hier der Ori­gi­nal­be­richt, eine 17-seitige Präsentation.

Aus Israel, wo man sehr trans­parent mit den Zahlen umgeht, wissen wir, dass die Schutz­wirkung der Impfung (Pfizer/BioNTech) jeden Monat weiter schwindet, bis sie nach einem halben Jahr prak­tisch nicht mehr vor­handen ist. Daher werden nun die „Booster-Imp­fungen“ pro­pa­giert. In Israel läuft jetzt schon die vierte Booster-Impfung, und die Kran­ken­häuser werden von kranken Geimpften überschwemmt.

Dort sind mitt­ler­weile 94% der Infi­zierten über 60 Jahre voll­ständig Geimpfte. Man gibt offi­ziell zu: Die Schutz­wirkung der Impf­stoffe lässt rapide nach. Die „Viruslast“ bei Geimpften (d.h. die Anzahl der Viren im Geimpften und auch die Menge, der Viren, die er in die Umgebung ver­teilt) ist nicht geringer als bei Unge­impften. Das bedeutet, dass infi­zierte Geimpfte Covid ganz genauso über­tragen können wie Unge­impfte. Schlimmer noch: Da die Wahr­schein­lichkeit, dass Geimpfte lange weniger Sym­ptome haben als Unge­impfte (die bereits ein paar Tage nach Infektion ent­weder richtig krank werden und nir­gendwo mehr her­um­laufen — oder das Immun­system hat die Infektion besiegt und sie sind keine Über­träger mehr), sind die Geimpften, die ahnungslos mit einer gewal­tigen Virenlast andere anstecken, die eigent­lichen “Super­spreader“.

Das zeigt sich auch gerade jetzt in Nord­irland. Die Stadt Waterford ist der absolute Impf-Mus­ter­knabe: 99,7% der Ein­wohner ist voll­ständig geimpft. Vor der Impfung war Waterford eine Stadt mit einer sehr nied­rigen Infek­ti­ons­quote (Inzidenz). Heute hat sie eine Inzidenz von 1.486 Fällen pro 100.000 Ein­wohnern, wie die Irish Times berichtet. Das ist das Drei­fache des natio­nalen Durch­schnitts. Der liegt in Irland bei ca. 500 Infek­tionen pro 100.000 Men­schen, was sehr viel ist und das bei einer hohen Durch­imp­fungsrate des Landes von 93%. (In Deutschland liegen die Inzi­denzen heute im Durch­schnitt gerade mal über 90 – und es wird schon Panik verbreitet.)

Aber auch in anderen Graf­schaften Nord­ir­lands sieht es nicht viel besser aus: Die Stadt Longford hat mit 1.240,2 pro 100.000 die zweit­höchste Infek­ti­onsrate. Borris-in-Ossory und Mount­mellick in Co Laois haben Covid-19-Raten pro 100.000 Ein­wohner von 1.064,2 Fällen, gefolgt von Enni­s­timon in Co Clare mit einer Rate von 1.042,2 pro 100.000.

Kerry ist ein wei­terer Land­kreis, der sich von einigen der nied­rigsten Covid-19-Raten zu den höchsten ent­wi­ckelt hat. Lis­towel hat eine Rate von 1.018,3 pro 100.000 und ist damit die sechst­höchste Rate des Landes mit einer 14-Tage-Inzidenz von mehr als einer von 100 Per­sonen. Kenmare in Kerry hat eine Inzidenz von 985,6 pro 100.000.

Das sind keine „Ein­zel­fälle“ mehr, die den Erfolg der Impfung nicht in Frage stellen können. Das ist eine veri­table Katastrophe.

Das sind Zahlen, wo hier in Deutschland unser SPD-Gesund­heits-Ober-Experte, Herr Karl Lau­terbach, vom Volke auch lie­bevoll die „wan­delnde Alarmhupe“ genannt, gar kein Covid bräuchte, um vor lauter Schnapp­atmung Sau­er­stoff­mangel zu bekommen. Vor allem, wenn er die glo­riose Impf­quote sähe. Aber das wird natürlich hier nicht berichtet. Das könnte ja den ein oder anderen von der Impfung abbringen.

Auch hier­zu­lande kann man an valide Zahlen kommen. Auch, wenn die Behörden (RKI, PEI, Gesund­heits­mi­nis­terium etc.) immer noch Halb­wahr­heiten und Fake News ver­breiten, die Zahlen gibt es, und man kann sie finden. Die freien Medien oder Alter­na­tiven Medien über­nehmen schon seit langem die Aufgabe, die eigentlich die eta­blierten Medien erfüllen müssten: die wahren Fakten auf den Tisch zu legen. In Berlin ist es SNA – Basta Berlin. Hier ein Video mit scho­ckie­renden Zahlen und Quellen:

So langsam dreht sich der Wind. Lange werden Politik und Medien das „Nar­rativ“ von den sicheren und wirk­samen Impf­stoffen nicht mehr auf­recht erhalten können. Die epi­de­mische Lage soll im November beendet werden. Aller­dings wurde gleich hin­zu­gefügt: WENN nicht neue Vari­anten auf­tauchen — und das werden sie bestimmt. Damit kann sich die Politik und die Presse wieder her­aus­reden und auch die ganzen infi­zierten Geimpften erklären. Es ist die Kappa, Theta, Omega usw. Variante. Wer konnte DAS ahnen???

Nun, wir werden sehen. Viel­leicht geschieht ein Wunder und Politik und Medien machen eine Kehrt­wende und geben zu, dass sie einen Rie­sen­fehler gemacht haben. Glauben Sie das, geehrte Leser? Oder ändert man einfach mal wieder das „Nar­rativ“?  Muss dann eben wieder ein neuer, expe­ri­men­teller Not-Impf­stoff her, den sich alle auf eigene Gefahr spritzen lassen müssen? Und wenn ihnen das keiner mehr abkauft, kommt der Blackout-Lockdown um alles vor­sichts­halber erstmal lahm­zu­legen? Und dann neue Zwangs­maß­nahmen? Und danach die Klima-Lock­downs und CO2-Zwangsmaßnahmen?

Ent­weder wir wehren uns dann endlich alle mit einem flä­chen­de­ckendem, fried­lichem Wider­stand oder wir gehen wirklich dunklen Zeiten entgegen.