Das Impf-Kom­plott: Warum Faktenfinder/checker den Tod von Men­schen zu ver­ant­worten haben (+Videos)

Mitt­ler­weile beschäftigt uns SARS-CoV‑2 als Virus und COVID-19 als nach­fol­gende Erkrankung seit bald zwei Jahren.

In dieser Zeit haben wir viele Merk­wür­dig­keiten doku­men­tiert, von gestellten Videos mit Men­schen, die in Wuhan auf offener Straße umfallen, aber offen­kundig nicht bewusstlos oder schwach genug sind, als dass Sie sich nicht mit ihren Händen abfangen könnten, über das sehr früh gestartete Kom­plott, dessen Ziel darin bestand, den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu ver­schleiern, der mit sehr hoher Wahr­schein­lichkeit in gain of function research, die im Wuhan Institute of Virology statt­ge­funden hat, zu finden ist. Bis zum im Nach­hinein betrachtet viel­leicht erstaun­lichsten an dieser Pan­demie, dass nämlich niemand so wirklich COVID-19 behandeln wollte. Statt Behand­lungs­me­thoden zu erfor­schen, die viel­ver­spre­chend sind, und deren Einsatz ver­hindert, dass Men­schen wegen COVID-19 hos­pi­ta­li­siert werden müssen, wurden weitere Kom­plotte geschmiedet und in ehemals ange­se­henen Zeit­schriften wie dem Lancet Fake-Studien lan­ciert, die nur einem Ziel dienten, nämlich vor­handene medi­ka­mentöse Gegenwehr gegen SARS-CoV‑2 zu diskreditieren.

Das Schicksal, das Hydro­xychlo­ro­quine ereilt hat, es ist auch Iver­mectin vor­be­halten, einem sehr bil­ligen und offen­kundig wirk­samen Mittel, mit dem es möglich ist, nach Infektion an SARS-CoV‑2 eine schwere Erkrankung an COVID-19 zu ver­hindern oder zumindest dazu bei­zu­tragen, dass eine solche Erkrankung ver­hindert wird, denn – wie sich auch gezeigt hat – ist die medi­ka­mentöse Gegenwehr gegen SARS-CoV‑2 keine, die auf NUR EIN Medi­kament beschränkt bleiben kann. Es ist vielmehr ein Cocktail von unter­schied­lichen Medi­ka­menten not­wendig. Das ist schon lange bekannt. Genau seit spä­testens Dezember 2020:

Alex­ander, Paul E, Robin Arm­strong, George Fareed, Kul­vinder K. Gill, John Lotus, Ramin Oskoui, Chad Pro­dromos, Harvey A. Risch,
Howard C Tenenbaum, Craig M. Wax, & Peter A. McCullough (2021). Early Mul­tidrug Out­pa­tient Tre­atment of SARS-CoV‑2 Infection (COVID-19) and Reduced Mor­tality Among Nursing Home Resi­dents. medRxiv

Brian C. Procter, Casey Ross, … Peter McCullough (2021). Early Ambu­latory Mul­tidrug Therapy Reduces Hos­pi­ta­lization and Death in High-Risk Patients with SARS-CoV‑2 (COVID-19). Aut­horea. DOI: 10.22541/au.161000355.54720791/v2

Brian C. Procter, Casey Ross, Vanessa Pickard, Erica Smith, Cortney Hanson, Peter A. McCullough (2020). Cli­nical out­comes after early ambu­latory mul­tidrug therapy for high-risk SARS-CoV‑2 (COVID-19) infection. Reviews in Car­dio­vas­cular Medicine 21(4): 611–614.

Das sind die drei wich­tigsten Arbeiten zum Thema “medi­ka­mentöse Behandlung” von COVID-19 Pati­enten. Sie gehören zu den am häu­figsten gele­senen Arbeiten zu COVID-19. Es sind gleich­zeitig mehr oder minder die ein­zigen Arbeiten, in denen sich Medi­ziner und Wis­sen­schaftler zusam­men­getan haben, um zusam­men­zu­stellen, was es an medi­ka­men­töser Behandlung gegen COVID-19 gibt, welche Mög­lich­keiten es gibt, eine Hos­pi­ta­li­sierung von mit SARS-CoV‑2 infi­zierten Men­schen wegen einer Erkrankung an COVID-19 zu ver­meiden. Damit sind wir bei einem Video ange­kommen, das wir unten ver­linkt haben. Es zeigt die “Tes­timony”, die Peter McCullough vor einem Komittee des Par­la­ments von Texas gegeben hat. [Tes­timony kann man nicht korrekt über­setzen, es ist eine Mischung aus Aussage, Infor­mation und Fach­vortrag, für die es im Deut­schen kein Äqui­valent gibt.]

Darin the­ma­ti­siert er eine weitere der großen Merk­wür­dig­keiten, die diese angeb­liche Pan­demie umgeben: Es war schon nach kurzer Zeit klar, welche Mög­lich­keiten Ärzten offen­stehen, um eine schwere Erkrankung an COVID-19 für ihre Pati­enten zu ver­hindern, Mög­lich­keiten, die nicht nur sys­te­ma­tisch unge­nutzt blieben, sondern deren Vor­han­densein regel­recht ver­schwiegen wurde. Ab dem Zeit­punkt, so berichtet McCullough, ab dem Impf­stoffe als All­heil­mittel pro­pa­giert und mit deren Ent­wicklung begonnen wurde, sei alles, was es bis zu diesem Zeit­punkt, wir schreiben den Mai 2020, an For­schung zu medi­ka­men­töser Behandlung von COVID-19 gegeben habe, zum Erliegen gekommen, und es sei nahezu unmöglich gewesen, einen wis­sen­schaft­lichen Beitrag, der sich mit Medi­ka­menten und nicht mit Impf­stoffen befasst habe, in Fach­zeit­schriften unter­zu­bringen. Was McCullough hier berichtet, legt die Existenz eines Schwei­ge­kar­tells nahe, eine Kon­spi­ration, ein Kom­plott dessen Ziel darin bestanden zu haben scheint, alles, was nicht Impfung im Kampf gegen COVID-19 ist, zu unter­schlagen bzw. zu diskreditieren.

Die Fake Studie, die mit erfun­denen Daten nach­weisen sollte, dass Hydro­xychlo­ro­quine gegen COVID-19 nicht wirksam ist, sie gehört in diese Reihe: Die Studie hat es durch das Peer Review Ver­fahren des Lancet, der bis dahin am besten ange­se­henen medi­zi­ni­schen Fach­zeit­schrift geschafft und das, obwohl es offen­kundig war, dass die Daten­grundlage frei erfunden sein muss. Wenn man nicht annehmen will, dass beim Lancet Deppen das Peer Review Ver­fahren durch­führen, dann muss man annehmen, dass die Fake Studie in etwa der Weise lan­ciert wurde, in der der Brief im Lancet plat­ziert wurde, dessen ein­ziger Zweck darin bestand, die These, dass SARS-CoV‑2 aus dem Wuhan Institute of Virology ent­wichen ist, zu dis­kre­di­tieren. Lan­ciert wurde der Brief von Peter Daszak, dem Chef von Eco­Health-Alliance, dem Unter­nehmen, über das För­der­gelder der US-Regierung zum Wuhan Institute of Virology kana­li­siert wurden, um dort die gain of function research durch­zu­führen, die in den USA zu diesem Zeit­punkt ver­boten war. Unter­schrieben wurde der Brief im Lancet u.a. von Christian Drosten.

Im Zuge seiner “Tes­timony” ergänzt McCullough noch weitere Puz­zle­teile zur Selt­samkeit der Ignoranz gegenüber medi­ka­men­töser Behandlung von COVID-19 bzw. zur prä­ven­tiven Behandlung von COVID-19, die durch ein Schwei­ge­kartell aus Big Tech und MS-Medien durch­ge­setzt wurde. Er habe, weil es noch im Januar 2021 nur ein ein­ziges wis­sen­schaft­liches Paper gegeben habe, in dem zusam­men­ge­stell wurde, wie man COVID-19 behandeln könne, erstmals in seinem Leben ein YouTube Video erstellt, in dem vier Power-Point Folien, die auf Grundlage des gerade ver­öf­fent­lichten Bei­trags im Ame­rican Journal of Medicine, erstellt wurden, the­ma­ti­siert worden seien. Es geht dabei um diesen Beitrag:

Der Beitrag stellt die erfolg­reichen Behand­lungs­me­thoden zur Ver­meidung einer schweren Erkrankung an COVID-19 zusammen. Er ist aus der Zusam­men­arbeit einer großen Zahl von Wis­sen­schaftlern, die als Ärzte tat­sächlich COVID-19 Pati­enten behandelt haben, ent­standen. Er ist Peer reviewed. Aber er wider­spricht dem, was man als Ziel eines Impf-Kom­plotts bezeichnen könnte: Viel Geld mit Impf­stoffen zu ver­dienen. Der Beitrag auf YouTube wurde innerhalb einer Woche nicht nur zum mil­lio­nenfach ange­se­henen Beitrag, er wurde von YouTube auch gelöscht. Er ent­halte medi­zi­nische Fehl­in­for­mation, so die Begründung. Offen­kundig ist YouTube Teil des Impf-Kom­plotts, Google wohl einer der­je­nigen, die sich von Impf­stoffen Profit erhoffen, z.B. als Aktionär von Pfizer oder Moderna.

Die abson­der­liche Situation, die seit mehr als einem Jahr alles umgibt, was mit COVID-19 zusam­men­hängt und nicht das ist, was Polit-Dar­steller als Rettung der Menschheit ver­kaufen wollen, sie findet in der Aussage von McCullough wei­teren Aus­druck z.B. in der Tat­sache, dass es in der Medizin kaum Krank­heiten gibt, die mit nur einem Medi­kament behandelt werden. Weder bei Krebs noch bei Hepa­titis B sei dies z.B. der Fall. Dessen unge­achtet habe man ver­sucht, Hydro­xychlo­ro­quine und Iver­mectin in ihrer Wirkung gegen COVID-19 zu dis­kre­di­tieren, indem Studien gestartet worden seien, in denen beide Medi­ka­mente die ein­zigen Medi­ka­mente waren, die zum Einsatz gekommen seien.

Dass es bis heute kei­nerlei Versuch gebe, mit Medi­ka­menten zu ver­meiden, dass Men­schen wegen COVID-19 hos­pi­ta­li­siert werden müssten, das ist für McCullough nicht zu fassen (beyond belief). Denen, die einen PCR-Test hinter sich gebracht hätten, werde das Ergebnis mit­ge­teilt, und sie würden dann für 14 Tage in Qua­rantäne ihrem Schicksal über­lassen, statt dass man sie vor­beugend gegen COVID-19 behandle, mit den ver­füg­baren Medi­ka­menten. Das Ver­schweigen vor­han­dener und erfolg­reicher medi­ka­men­töser Behand­lungen gegen COVID-19 in MS-Medien, Fach­jour­nalen und durch Big Tech sei so erfolg­reich, dass große Teile der Bevöl­kerung, dass selbst Ärzte der Meinung seien, es gebe über­haupt keine Medi­ka­mente gegen COVID-19.

Dieser Irrtum wird nicht nur durch MS-Medien und andere am Kom­plott, wie wir es mitt­ler­weile nennen, Betei­ligte auf­recht erhalten, er wird regel­recht dagegen geschützt, revi­diert zu werden. Gedungene und bezahlte Fak­ten­mörder sind hier instru­mentell. Und sofern sie ein Gewissen haben, werden sie irgendwann damit zurecht kommen müssen, dass sie Blut an ihren Händen haben, denn die Behand­lungs­me­thoden gegen COVID-19, die nicht Impf­stoff sind, sie haben eine Erfolgs­quote von 85%, wie McCullough berichtet, ver­hindern in 85% eine schwere Erkrankung, wie im Rahmen eines ran­do­mized cli­nical trials gezeigt werden konnte.. Wären MS-Medien ihrem Auftrag, die Bevöl­kerung zu infor­mieren, nach­ge­kommen und hätten zudem die Regie­renden kon­trol­liert, es Regie­rungen unmöglich gemacht, mit Phar­ma­un­ter­nehmen zu kol­lu­dieren, dann wäre ein großer Teil des Sterbens an COVID-19 zu ver­meiden gewesen. Aber, sie haben gemeinsame Sache mit Regie­rungen gemacht, was abschließend, bevor wir das Video mit McCull­oughs “Tes­timony” bereit­stellen, zu der Frage führt: Warum haben Regie­rungen mit Phar­ma­un­ter­nehmen kol­lu­diert und alles an Infor­mation unter­drückt, das medi­ka­mentöse Behand­lungs­me­thoden gegen COVID-19 zum Gegen­stand hat, die – wenn erfolg­reich – Impfung sinnlos machen?

Die Antwort lässt sich im gele­akten Vertrag, den Pfizer mit Albanien abge­schlossen hat, finden. Darin heißt es:

Diese Passage muss man als Ver­pflichtung oder Ver­sprechen staat­licher Ver­treter lesen, Medi­ka­mente, die gegen COVID-19 wirksam sind, vom Markt fern­zu­halten bis der Impf­stoff von Pfizer/Biontech ent­wi­ckelt und auf den Markt gebracht ist.

Das sind die Zutaten, die ein Impf-Kom­plott ergeben. Eines, das Phar­ma­un­ter­nehmen reich macht, von MS-Medien unter­stützt, von Big Tech durch Zensur gesi­chert, von Fak­ten­mördern gedeckt wird. Sie alle haben den Tod all derer zu ver­ant­worten, die unbe­handelt an COVID-19 ver­storben sind und nicht ver­storben wären, wenn sie früh­zeitig mit einem der vor­han­denen Medi­ka­mente behandelt worden wären.


Quelle: sciencefiles.org