“Ver­brechen gegen die Menschheit”: 9100+ Ärzte wehren sich gegen Polit-Über­griffe im Rahmen von COVID

Wir leben in irren Zeiten.

Die­je­nigen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, schwingen sich zu Hütern der ärzt­lichen Kunst auf.
Die­je­nigen, die von ärzt­licher Kunst eine Ahnung haben, werden zen­siert und zum Schweigen gebrachtWeil das alles noch nicht reicht, ermög­lichen es die­je­nigen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, COVID-19-Gewinnlern in einer sit­ten­wid­rigen Art und Weise von Angst vor einem doch recht harm­losen Coro­na­virus zu profitieren.
Weil das immer noch nicht reicht, ver­suchen die­je­nigen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, die Gewinne der COVID-Pro­fi­teure durch staat­liche Repression zum Maximum zu treiben.

Ohne Rück­sicht auf Ver­luste, Kranke, Tote.

Mitt­ler­weile 9.100+ Ärzte und Medi­ziner wollen dem Treiben der Polit-Dar­steller und ihrer Hel­fers­helfer, also der­je­nigen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, nicht mehr zusehen. Sie wollen es beenden und tun dies derzeit durch ihre Unter­schrift unter die “Phy­si­cians Decla­ration” des “Global Covid Summit” in Rom kund. Diese Erklärung gibt es derzeit in eng­li­scher, ita­lie­ni­scher, hol­län­di­scher, slo­wa­ki­scher, spa­ni­scher und kroa­ti­scher Sprache im Netz, nicht in deut­scher Sprache.

Die Unter­zeichner der Dekla­ration sehen sich an einem Schei­deweg und einem unglaub­lichen Über­griff durch Poli­tiker auf ihre Fach­kunde und Fähigkeit, Pati­enten zu behandeln, aus­ge­setzt. Während es ein Standard ärzt­licher Kunst ist, einer, der übrigens bei Land­ge­richten in Deutschland insofern ein­ge­klagt werden kann, als ein Arzt sich durch die Begehung eines Kunst­fehlers als nicht fit im Standard ärzt­licher Kunst aus­ge­wiesen hat, während es also ein Standard ärzt­licher Kunst ist, dass die Behandlung den indi­vi­du­ellen Eigen­schaften eines Pati­enten gerecht werden muss, setzen Polit-Dar­steller derzeit einen “one-size-fits-all” Ansatz durch und ver­ordnen allen Men­schen in gleicher Weise die­selbe Impf-Wohltat. Polit-Dar­steller tun dies, obwohl sie in aller Regel keine Ahnung von Epi­de­mio­logie und Viro­logie, von Heil­be­handlung und Phar­mo­ko­logie haben, obwohl sie nicht wie Ärzte in der ersten Reihe und dort im Kontakt mit Erkrankten stehen. Es ist eines der Mar­ken­zeichen unserer Zeit, dass die­je­nigen, die am wenigsten von einem Thema ver­stehen, am lau­testen darüber schwa­dro­nieren und sich in der Lage sehen, anderen vor­zu­schreiben, wie sie sich zu ver­halten haben. Wir leben in einer Zeit, in der die­je­nigen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, Orchester bestücken.

Man werde als Arzt, so steht es weiter in der Dekla­ration, in seinen Behand­lungs­mög­lich­keiten beschnitten, der Diskurs und Aus­tausch von Mei­nungen unter Ärzten werde behindert und zu unter­binden ver­sucht, Pati­enten würden alleine gelassen, nach posi­tivem PCR-Test nach Hause geschickt und dort ihrem Schicksal über­lassen, bis sie wieder, weil schwer erkrankt, vor­stellig würden.

Die der­zeitige Situation, so unter­schreiben derzeit bereits 9100+ Ärzte, sehe keine Medizin. Was geschehe, sei keine Behandlung. Die Poli­tiken, die derzeit im Hin­blick auf COVID-19 umge­setzt und zur Behand­lungs­me­thode geworden seien, stellten ein Ver­brechen gegen die Menschheit dar.

Deshalb fordern die Ärzte, dass ihre alleinige Ver­ant­wortung für die Beziehung zu Pati­enten wieder her­ge­stellt, staat­liche Häscher, der Über­griff poli­ti­scher Akteure, also der­je­nigen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, in diese Beziehung ein Ende hat. Die Mög­lichkeit zum Erfah­rungs­aus­tausch unter Ärzten müsse restau­riert werden. Die Zensur, die derzeit auf allem lastet, das nicht zu dem passt, was die­je­nigen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, für richtig dekre­tiert haben, muss beendet werden. Der Behand­lungs­grundsatz: Richte in erster Linie keinen Schaden an, muss wieder beherzigt werden. Ärzten müssen alle Behand­lungs­mög­lich­keiten offen stehen und nicht nur die­je­nigen, von denen Polit-Dar­steller sich einen Gewinn (in welcher Form auch immer) erhoffen. Schließlich müssen die Ver­suche, wis­sen­schaft­liche For­schung zu unter­binden und nur in einer Form zuzu­lassen, die jeder Form von Wis­sen­schaft Gewalt antut, beendet werden.

Immerhin: Es tut sich etwas.

Liest man die Fest­stel­lungen und die For­de­rungen der Ärzte und Wis­sen­schaftler, dann muss man sich mit Gewalt daran erinnern, dass Fest­stel­lungen und For­de­rungen heute, nicht etwa in den 1930er Jahren in Deutschland und Russland auf­ge­stellt wurden. Die Idee, west­liche Gesell­schaften seien demo­kra­tisch ver­fasste Gesell­schaften, in denen Frei­heiten, die für eine demo­kra­tische Gesell­schaft unab­dingbar sind, unan­tastbar seien, sie ist soweit von der Rea­lität ent­fernt, dass man sich ein­ge­stehen muss, in dem Stadium der Lektüre des Leviathan ange­kommen zu sein, in dem Thomas Hobbes die Mög­lich­keiten der vom Leviathan ver­ra­tenen Bürger dis­ku­tiert, sich vom Leviathan zu befreien und die Rechte, die sie ihm ursprünglich zum Schutz von Leben und Eigentum über­lassen haben, zurückzunehmen.

Ärzte und Medi­ziner unter unseren Lesern, die die Dekla­ration unter­schreiben wollen, können das hier tun.


Quelle: sciencefiles.org