„Deutschland muss 200 Mil­lionen Flücht­linge auf­nehmen, weil Deutsche deren Klima zer­stören!“ (+Video)

Träumer*innen im Bundestag

Derzeit sorgt ein Video-Aus­schnitt in sozialen Medien für Auf­regung: Zu sehen sind zwei frisch gewählte Abge­ordnete der deut­schen Grünen, die mit der schon länger exis­tie­renden Idee des Kli­ma­passes sympathisieren.

Das würde im Klartext bedeuten, dass 200 Mil­lionen Flücht­linge auf­ge­nommen werden müssten, berichtet exxpress.at.

Volles Migra­ti­ons­recht in der EU

Bei den Humanist*innen handelt es sich um zwei weniger bekannte Poli­ti­ke­rinnen der Grünen, die am Sonntag erstmals in den Bun­des­tagswahl gewählt worden sind.

Konkret sym­pa­thi­sieren die beiden Damen in dem Video-Aus­schnitt mit der schon länger exis­tie­renden Idee eines Kli­ma­passes, der vor­sieht, dass Men­schen, die auf­grund der Aus­wir­kungen der Kli­ma­krise auf der Flucht sind, innerhalb von Europa volles Migra­ti­ons­recht bekommen.

Und wieder ist Deutschland schuldig

Die Über­legung dahinter: Jene Länder, die den Kli­ma­wandel ver­ur­sachen, sollen auch für die Folgen auf­kommen. Jetzt ist es umstritten, inwiefern Deutschland tat­sächlich ein glo­baler Kli­ma­treiber ist, denn sein Anteil am welt­weiten CO2-Ausstoß liegt bei lediglich zwei Prozent, berichtet das genannt online-Magazin weiter.

Können Quack­salber die Welt retten?

Am Ende des Tages werden diese Träumer*innen (und leider nicht nur diese) zur Errettung des Pla­neten dahin­gehend hoffen, dass alle Bewohner*innen der Welt bei uns in Europa landen sollen. Politikwissenschaftler*innen, Soziolog*innen, und „Stu­die­rende“ diverser Quatsch­berufe, wie die Erbrüter*innen von „Gen­der­studien“ werden das aller­dings finan­ziell nicht stemmen können.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Kroatien schlägt Alarm: Neue Migra­ti­ons­welle, EU nicht vorbereitet

Erle­digen nicht Drecks­arbeit für EU

Bozinovic’s Statement fiel anlässlich der par­la­men­ta­ri­schen Sitzung des Men­schen­rechts- und Min­der­hei­ten­aus­schusses. Es ging dabei um die – laut EU-Recht – nicht erlaubte Rück­weisung (Pushback) von Migranten, auch wenn sie illegal das Land betreten. Men­schen­rechts­ver­treter werfen dem Innen­mi­nister vor, Kroatien erledige die Drecks­arbeit für die EU und Grenz­beamte gehen mit Gewalt gegen Migranten vor.

Dem wider­sprachen Bozi­novic und der Poli­zeichef Nikola Milina. Alle Vor­würfe bezüglich Gewalt gegen Migranten an der Grenze werden von den zustän­digen Behörden im Hin­blick auf gel­tendes Recht und die Pflicht zum Grenz­schutz unter­sucht. Die Ver­meidung ille­galer Migration habe stra­te­gische Priorität.

Die kroa­tische Polizei sei dabei effi­zi­enter als viele Länder in der Region zusammen. Milina ver­wehrte sich gegen den Begriff „illegale Zurück­weisung von Migranten“. Das hieße nämlich, die Arbeit der Grenz­be­hörden sei gesetzeswidrig.

Orga­ni­siertes Einsickern

Egal, was Kroatien unter­nehme: Migranten können immer über die 1000 km Lan­des­grenze ins Land sickern, sagte der Innen­mi­nister. Bürger berichten regel­mäßig von der Besetzung ihre Land­häuser und Bau­ernhöfe durch illegal ins Land Gekommene. Die orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität spiele hier eine große Rolle und schaffe ein enormes Sicher­heits­risiko. Kroatien habe bis dato 4.000 Men­schen­schmuggler hinter Gitter gebracht.

Im Innen­mi­nis­terium steige auch die Zahl der Asyl­an­träge und man werfe den Beamten oft vor, sie lehnen diese ab. Tat­sache sei, dass diese Leute ja nicht an den offi­zi­ellen Grenz­über­gängen um Inter­na­tio­nalen Schutz ansuchen. Denn sie wissen, dass sie die Kri­terien dafür nicht erfüllen.

80% der Asyl­werber tauchen ab

Sie wollen auch nicht in das Asyl­ver­fahren kommen, weil sie dann (laut Dublin) in das Ein­trittsland zurück müssten. Ihr Ziel sind aber andere EU-Länder. 80 Prozent der Asyl­werber warten ihr Ergebnis nicht ab, sondern „ver­schwinden einfach“.

Ohne die Hilfe von Men­schen­schmugglern kommen sie nicht in andere EU-Länder, sagte der Innen­mi­nister. Damit werde viel Geld gemacht. Man könne aber nie­manden im Land fest­halten, der nicht bleiben wolle. Deshalb komme es zur „sekun­dären Migration“ in die Ziel­länder der Migranten.

EU-Recht fördert illegale Migration

Am 21/22. Oktober tagt der nächste EU-Gipfel, bei dem der Schutz der Außen­grenzen und das Thema Migration auf der Agenda steht. Vor allem soll über die For­derung von Litauen beraten werden, gel­tende EU-Migra­ti­ons­ge­setze zu ändern und die Zurück­weisung ille­galer Migranten an der Grenze zu erlauben, sollte es eine Extremlage im Land geben. Dreizehn weitere EU-Staaten unter­stützen das. Litauen ist mit einem Migran­ten­an­sturm kon­fron­tiert, der vor allem über Weiß­russland kommt.

Der dortige Regie­rungschef Alex­ander Lukaschenko wird beschuldigt, diese Ströme gezielt nach Litauen, Polen und Lettland umzu­lenken. Die Schluss­fol­ge­rungen werden – wie üblich – schwammig for­mu­liert sein, um einer­seits EU-Staaten einen Spielraum zu geben. Ande­rer­seits will Brüssel kei­nes­falls als „Migra­ti­ons­hard­liner“ dastehen.

Kroa­tiens Innen­mi­nister Davor Boži­nović warnte kürzlich vor einem neuen Migra­ti­ons­an­sturm und wirft der EU vor, nicht darauf vor­be­reitet zu sein. Der Zustrom sei vor allem aus Afgha­nistan zu erwarten, viele Ana­lysen kün­digen das bereits an. Mit gel­tendem EU-Recht sei ein EU-Außen­grenz­schutz nicht möglich. Die Rück­weisung ille­galer Migranten sei ja ver­boten. Das wie­derum begünstige die „sekundäre Migration“, also das Wei­ter­ziehen in andere EU-Länder.

Grenzen schützen – Mas­sen­mi­gration stoppen

Die Flücht­lings­zahlen steigen wieder stark an. Laut Bun­des­po­lizei sind seit August mehr als 4300 Migranten illegal über Weiß­russland und Polen nach Deutschland gelangt. Die sog. „Flücht­linge“ aus dem Irak, Syrien, Jemen und Iran waren mit Tou­ris­tenvisa nach Weiß­russland eingereist.

Von dort waren sie an die EU-Außen­grenze, vor allem in Litauen und Polen, gebracht worden. Das Bun­desamt für Migration und Flücht­linge hat zwi­schen Januar und Sep­tember 131.732 Asyl­an­träge ent­ge­gen­ge­nommen. Das sind knapp 53 Prozent mehr als im Ver­gleichs­zeitraum des Vor­jahres und bereits fast 10.000 Anträge mehr als im gesamten letzten Jahr.

Laut Merkel kann man unsere Grenzen gar nicht schützen. Ihre Grenz­öffnung beruhte auf Lügen, Ideo­logie und Inkom­petenz. Doch das Ausland zeigt, dass es eben geht. Polen schützt seine Grenze.

Das pol­nische Par­lament hat nun für Zurück­weisung von Migranten an der Grenze gestimmt. Mit der Ver­ab­schiedung der Geset­zes­än­derung stimmte das Par­lament auch für den Bau einer Grenz­anlage. Polens Handeln steht für Sou­ve­rä­nität, Ver­ant­wortung und Patriotismus.

Zurück nach Deutschland: Gleich­zeitig und par­allel zur Migration über Ost­europa werden wei­terhin hun­derte Migranten von Afgha­nistan nach Deutschland aus­ge­flogen. Erst gestern Abend wieder landete ein Flugzeug mit 191 Men­schen in Leipzig/Halle.

Der Airbus war von Islamabad aus über Georgien nach Deutschland geflogen. Ich habe daher heute der Bun­des­re­gierung die Schrift­liche Frage gestellt, wie viele Flüge bisher statt­ge­funden haben bzw. bereits geplant sind, und welche Vor­be­rei­tungen für die Bereit­stellung von wei­teren Trans­port­ka­pa­zi­täten die Bun­des­re­gierung dies­be­züglich bereits getroffen hat. (Antwort darauf gibt es nächste Woche)

Schließlich geht natürlich auch der Fami­li­en­nachzug der Migranten immer weiter. Tau­sende klagten und klagen erfolg­reich vor Gericht für eine nach­träg­liche Visum­ser­teilung für die ganze Familie. Deutschland erteilt für den Fami­li­en­nachzug pro Jahr im Schnitt rund 100.000 Visa.

Migration über Ost­europa, Flüge aus Afgha­nistan, Fami­li­en­nachzug: All das zusammen sorgt für starke Mas­sen­mi­gration nach Deutschland. Wir lehnen das klar ab und fordern endlich Grenz­schutz und Zurückweisungen.

In jedem anderen Land ist das selbst­ver­ständlich, nur Deutschland geht wieder einen fatalen Sonderweg.


Quelle: pravda-tv.com