Ein St. Mar­tinstag im Corona-Irrenhaus Deutschland – was „Corona“ mit uns macht (Video)

Ein kurzes Video geht durch‘s Netz. Ein Vater. Er hat einen kleinen Sohn, er nennt ihn in dem Video Samuel. Der Vater will etwas ganz Nor­males tun. Er will mit seinem Söhnchen „Laterne“ gehen. Ein Brauch, den unsere Vor-Vor-Vor-Väter kannten. Das gemeinsame Gehen mit Fackeln durch‘s Dorf, gemeinsam die Vorräte prüfen, sich am Feuer zu treffen und denen, die nicht genug haben, Brot zu geben. Mensch­liche Gemein­schaft eben. Wir über­stehen den dunklen, kalten Winter gemeinsam, niemand soll Not leiden oder gar ver­hungern. Ein schöner, alter Brauch.

Heute ein Fest, auf das sich die Kinder freuen und im Kin­der­garten Laternen basteln. Aber was ist daraus geworden? Der Vater in diesem Video hat den „Corona-Wahnsinn“ mit seinem Söhnchen erlebt, und es hat ihn ver­stört. Seine Reaktion mag über­trieben erscheinen. Aber so ist das, wenn man auf einmal begreift, in welcher Irren­an­stalt wir mitt­ler­weile ange­kommen sind.