screenshot youtube

Wie COVID-19 Tests zur Geld­druck­ma­schine wurden. Der RT-PCR Test Betrug

  1. Januar 2022, Silent Crow News via Global Research
    Es besteht kein Zweifel daran, dass der Motor des der­zei­tigen Geschäfts­mo­dells bezüglich des COVID-19 Betrugs eine Angst­kam­pagne ist. Die Coro­na­virus-Hys­terie treibt Men­schen, die sich vor den vielen der­zei­tigen und künf­tigen Covid-19-Vari­anten zu Tode fürchten, dazu sich testen zu lassen, sobald die Main­stream-Medien über eine neue Variante berichten.

 (von Timothy Alex­ander Guzman
Über­setzung©: Andreas Ungerer)

Sämt­liche der Haupt­ak­teure von den Centers for Desease Control and Pre­vention* (CDC), über das National Institute of Health* (NIH) bis zur Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) und anderen „Gesund­heits­be­hörden“ sind darin verwickelt.

Hier bestellen!

Unbe­streitbar sind die RT-PCR Tests ein Rie­sen­ge­schäft. Es ist wie mit den Gesichts­windeln (nun…ich meinte Gesichts­masken), wobei ich Leute sehe, die in den Straßen Stände auf­bauen und aus­schließlich Gesichts­windeln verkaufen.

Wir können sagen, dass COVID-19 eine neue Industrie gewinn­träch­tiger Gele­gen­heiten aller Art geschaffen hat.

Im Mai ver­gan­genen Jahres hat khn.org einen inter­es­santen Bericht mit dem Titel Covid Testing Has Turned Into a Financial Windfall for Hos­pitals and Other Pro­viders ver­öf­fent­licht, in dem erklärt wird, wie COVID bei den Her­stellern der Test-Sets ange­fangen bis zu deren Anbietern zum großen Geschäft geworden ist:

Kran­ken­häuser berechnen bis zu 650 Dollar für einen ein­fachen Mole­ku­lartest, dessen Kosten, laut Medicare*, von den für KHN tätigen Ana­lysten von Hos­pital Pricing Spe­cia­lists* (HPS) mit 50 Dollar oder weniger ange­geben werden. Die Kosten bei großen Gesund­heits­or­ga­ni­sa­tionen vari­ieren von 20 bis zu 1.490 Dollar pro Test, wie eine neue Studie von KFF* belegt. Und einige selb­ständige Not­fall­auf­nahmen berechnen über 1.000 Dollar pro Test.

In dem Artikel wird erwähnt, dass seit Aus­rufung der Pan­demie im Jahr 2020 über 400 Mil­lionen Tests durch­ge­führt wurden:

Während die Pan­demie in ihr zweites Jahr geht, wurde kein Test­ver­fahren häu­figer durch­ge­führt als die auf das Virus, das sie ver­ur­sacht. Das gigan­tische Volumen – 400 Mil­lionen Tests und mehr für einen Typ – in Ver­bindung mit lockeren Preis­regeln haben diese Dienst­leistung, wie neue Daten zeigen, zu einem Glücksfall für Kran­ken­häuser und Kli­niken werden lassen.

Labor­un­ter­nehmen haben durch Preise von 100 Dollar pro Test Rekord­ge­winne ver­bucht. Selbst die von den Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaften aus­ge­han­delten und gezahlten fach­spe­zi­fi­schen Preise liegen oft weit darüber und sind einer Messung zufolge in den letzten Monaten im Durch­schnitt gestiegen.

Ver­si­cherer und andere Kos­ten­träger haben in diesem Spiel keinen Ver­hand­lungs­spielraum“, weil es in manchen Situa­tionen keine Preis­ober­grenze gibt, sagte Ge Bai, ein außer­or­dent­licher Pro­fessor an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, der die Test-Öko­nomie unter­sucht hat. „Wenn die Gebühren weit über die Kosten der Tests hin­aus­gehen, ist das räu­be­risch“, sagte sie. „Das ist Preisabzocke.“

Einige Kran­ken­häuser, wie bspw. das New York-Pres­by­terian Hos­pital, berechnen 440 Dollar für die COVID-19-Tests, obwohl der Lan­des­durch­schnitt bei 159 Dollar liegt. Man stelle sich die Gewinne der geld­gie­rigen Kli­niken vor:

Der Lis­ten­preis für einen Basis-COVID-19 PCR Test beim Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles beträgt 480 Dollar. Beim New York-Pre­byterian Hos­pital beträgt sowohl der Brutto- als auch der Bar­preis 440 Dollar. Diese Beträge liegen weit über dem lan­des­weiten Durch­schnitt von 159 Dollar, der, wie von HPS ermittelt, von mehr als 3.000 Kli­niken im ersten Jahr der Pan­demie für den dia­gnos­ti­schen Test ver­langt worden ist.

Dies ist übrigens keine neue Ent­wicklung. Bereits im Juli 2020 berichtete Reuters unter dem Titel How U.S. made Covid-19 tests a pro­fi­table dis­aster, dass Covid-Tests ein recht lukra­tives Geschäft sind, da die Angst vor einer bestimmten Krankheit lang­fristig dazu bei­trägt, Stamm­kunden zu gewinnen. Hier ist ein Auszug aus einem Bericht von Reuters über die Gewinne bestimmter Her­steller der Testkits:

Ein US-ame­ri­ka­ni­scher Patient mit COVID-19 Sym­ptomen wird getestet und wartet dann über eine Woche auf das Ergebnis. Dieser Umstand ist mitt­ler­weile bekannt und endet zuweilen tra­gisch. Der Akti­en­markt jedoch erzählt eine andere Geschichte. Akti­en­kurse von Unter­nehmen wie Quest Dia­gno­stics und Labo­ratory Cor­po­ration of America schnellen in die Höhe. Quests Finanzchef, Mark Guinan, sagte am Don­nerstag, dass der Nachweis von COVID-19 „gute Margen“ erzielt. Mit anderen Worten ist das Testen zu einem pro­fi­tablen Desaster geworden.

Kom­mer­zielle Labore wurden von der Pan­demie hart getroffen, aber ihr Marktwert hat sich deutlich erholt. Innerhalb eines Monats nach seinem Höchst­stand von knapp über 15 Mil­li­arden Dollar Anfang März fiel der Wert von Quest um etwa ein Drittel, liegt aber jetzt bei 17 Mil­li­arden Dollar. Auch LabCorp hat seinen Höchst­stand von 19 Mil­li­arden Dollar vor der Pan­demie wieder erreicht.

Die Coro­na­virus-Dia­gnose hat die Lücke, die durch die Unter­bre­chung anderer Ver­fahren ent­standen ist, mehr als gefüllt. Die von Refi­nitiv* befragten Ana­lysten gehen nun davon aus, dass Quest, das am Don­nerstag einen Rückgang der Quar­tals­ein­nahmen um 6,4% gemeldet hat, in diesem Jahr 1 Mil­li­arden Dollar ein­nehmen wird – mehr als 10 % des noch vor sechs Monaten geschätzten Gewinns. 

Kein Wunder: Die Tests sind lukrativ. Im ver­gan­genen Jahr hat Quest, laut den Zahlen aus seinen Finanz­be­richten, durch­schnittlich 42 Dollar pro Ver­fahren ein­ge­nommen, und die durch­schnitt­lichen Bear­bei­tungs­kosten betrugen 29 Dollar. Für Covid-19 beträgt der vom staat­lichen Ver­si­cherer Medicare fest­ge­legte Grund­preis 100 Dollar. Sicherlich sind Pan­demie-Tests unge­wöhnlich kom­pli­ziert und bedürfen mehr mensch­licher Arbeit als andere Test­ver­fahren. Aber selbst wenn die Kosten bei Berück­sich­tigung der zusätz­lichen Eigen­heiten und Fein­heiten des Coro­na­virus die nor­malen Kosten um das Dop­pelte über­stiegen, wäre die Gewinn­spanne des Unter­nehmens bei Coro­na­virus-Tests um ein Drittel höher als bei seinen nor­malen Testverfahren.

Eine letzte wichtige Über­legung ist, dass der RT-PCR Test grund­legend auf Täu­schung basiert, worüber von den alter­na­tiven Medien und anderen Quellen über­ein­stimmend berichtet worden ist.

Am 27. November 2020 hat der Corman-Drosten Review Report, welcher vom Inter­na­tio­nalen Kon­sortium von For­schern für Bio­wis­sen­schaften (ICSLS) erstellt worden ist, erklärt:

„Wenn ein PCR-Test bei einem Schwel­lenwert von 35 Zyklen oder mehr positiv aus­fällt (wie es in den meisten Labors in Europa und den USA der Fall ist), beträgt die Wahr­schein­lichkeit, dass die betref­fende Person tat­sächlich infi­ziert ist, weniger als 3 %, die Wahr­schein­lichkeit, dass es sich bei dem Ergebnis um ein falsch-posi­tives handelt, beträgt demnach 97 %.“

Unterm Strich handelt es sich also um eine Angst­kam­pagne, die jedes Mal, wenn der Öffent­lichkeit eine neue Variante eines im Grunde nicht funk­tio­nie­renden Pro­dukts vor­ge­stellt wird, einen stän­digen Zufluß ver­ängs­tigter Ver­braucher erzeugt. Das Ganze ist ein Gesund­heits­betrug, eine Geld­druck­ma­schine, und letztlich ist es das übliche Geschäft.

———————————————–

Timothy Alex­ander Guzman ist unab­hän­giger For­scher und Autor mit Schwer­punkt auf poli­tische, öko­no­mische, mediale und his­to­rische Belange. Bei­träge von ihm sind bei www.Globalresearch.ca, The Pro­gressive Mind, European Union Examiner, News Beacon Ireland, www.whatreallyhappened.com, EIN News und einer Reihe wei­terer alter­na­tiver Nach­rich­ten­seiten ver­öf­fent­licht worden. Er ist Absolvent des Hunter College in New York City. 

Ori­gi­nal­quelle: https://silentcrownews.com/…

Quelle der Über­setzung: https://giftamhimmel.de/…

Alle mit einem * ver­se­henen Links wurden zusätzlich eingefügt.

Diese Über­setzung ist urhe­ber­rechtlich geschützt.