Sind UFOs der Schlüssel zur Frage nach der Her­kunft der Menschheit? (+Videos)

Wis­sen­schaft­liche Studien haben ergeben, dass Men­schen, die nicht religiös sind, eher dazu ten­dieren, an die Existenz von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen zu glauben, während reli­giöse Men­schen ver­schie­dener Reli­gionen laut einer Studie aus dem Jahr 2017 offenbar weniger dazu neigen und statt­dessen an die Existenz von Gott glauben. Der in meinem letzten Artikel zitiere Dr. Davison erklärt in seinem Buch „Astro­biology and Christian Doc­trine“, dass nicht reli­giöse Men­schen daher nach geist­licher Führung suchen könnten, falls die Existenz von außer­ir­di­schem Leben bekannt gegeben werden würde. Die Studie ergab somit, dass der Glaube an Aliens eine bestimmte Funktion erfüllt, und zwar dem Leben einen Sinn zu geben. Somit ver­wandelt sich der Glaube an ETs eben­falls in eine Form von Religion, ohne dabei auf die tra­di­tio­nellen Glau­bens­in­halte der großen Welt­re­li­gionen zu basieren, die von vielen Men­schen bewusst abge­lehnt werden.

Es könnte somit zur Ent­stehung neuer Reli­gionen kommen. Der Glaube an ETs setzt nicht den Glauben an das Über­na­tür­liche voraus, und deshalb schreiben Wis­sen­schafts­journale, dass der Glaube an Aliens tat­sächlich eher mit der wis­sen­schaft­lichen als der reli­giösen Welt­sicht kom­pa­tibel ist. Die wis­sen­schaft­liche Suche nach außer­ir­di­schen Intel­li­genzen gibt uns Men­schen demnach das Gefühl, Teil eines grö­ßeren, bedeu­tungs­vol­leren Ganzen zu sein, so lautet jeden­falls die Schluss­fol­gerung der Studie. UFO-Kon­taktler der 1950er-Jahre berichten in ihren Büchern davon, dass fort­schritt­liche men­schen­ähn­liche Außer­ir­dische meistens sehr religiös sind und an einen großen Schöpfer des mul­ti­di­men­sio­nalen Uni­versums glauben, dem sie dienen, wobei sich die Existenz des Über­na­tür­lichen in bestimmten, jetzt immer popu­lärer wer­denden phi­lo­so­phi­schen Strö­mungen der Wis­sen­schaft wie dem Deismus manifestiert.

Viele Astro­phy­siker und Phy­siker sind heute davon über­zeugt, dass eine über­ge­ordnete unsichtbare Kraft im Uni­versum exis­tiert, die man mit der Existenz eines Schöpfers gleich­setzen könnte. Diese Kraft erschuf die Natur­ge­setze und das intel­ligent designte mate­rielle Uni­versum, exis­tiert jedoch selbst in Bereichen, die für uns unsichtbar bzw. nicht messbar sind. Wir wissen heute jedoch bereits, dass es diese über­ge­ord­neten Bereiche und höhere Dimen­sionen defi­nitiv gibt. Somit beschreibt der The­ismus Gott als den Schöpfer der Welt, der sie bewusst erhält und bei Bedarf lenkend in sie ein­greift. Die Betrach­tungs­weise des Deismus besagt jedoch, dass ein intel­li­genter Schöpfer das Uni­versum zwar erschuf, seitdem jedoch nicht mehr in die Welt ein­greift und sie der natür­lichen Evo­lution überlässt.

Der Deismus stellt momentan das all­gemein mehr akzep­tierte phi­lo­so­phische Glau­bens­system von vielen Wis­sen­schaftlern dar, die argu­men­tieren, dass Gott oder ein Schöpfer die ulti­mative Ursache hinter der Ent­stehung des Uni­versums und der darin wir­kenden Natur­ge­setze ist, aber nach dem Schöp­fungsakt nicht mehr ein­ge­griffen hat, wobei es dann zum Prozess der natu­ra­lis­ti­schen Evo­lution und schließlich der evo­lu­tio­nären Ent­wicklung des Men­schen gekommen sein soll, ohne dass dabei ein gött­licher Ein­griff stattfand.

Befür­worter des Deismus glauben somit, dass ein Schöpfer exis­tiert, aber seit der Erschaffung des Uni­versums keine Rolle mehr spielt. Somit hat der Deismus weniger Pro­bleme mit den Daten der Natur­wis­sen­schaft. Der Deismus steht deshalb der Theo­logie ent­gegen, bei der ein bibli­scher Gott oder ver­schiedene per­so­ni­fi­zierte men­schen­ähn­liche Götter bei der Schöpfung der Menschheit eine Rolle spielen. In dieser reli­giösen Welt­sicht spielt Gott immer noch eine große Rolle und wacht über die Gescheh­nisse auf Erden und greift somit noch immer in seine Schöpfung ein.

Die Frage lautet also, wie man die Phi­lo­sophie der Main­stream-Wis­sen­schaft mit dem Glauben an die Existenz eines the­is­ti­schen Gottes und der spi­ri­tu­ellen Welt ver­binden kann? Die unsicht­baren Ebenen der spi­ri­tu­ellen Welt sind nämlich nicht mit den Werk­zeugen der Wis­sen­schaft messbar oder zu erfor­schen. Man muss sie mit dem Herzen, mit dem Geist und mit der Seele unter­suchen. Die Lehren der mono­the­is­ti­schen Welt­re­li­gionen besagen, dass der Mensch nach dem Abbild Gottes erschaffen worden ist und deshalb eine bestimmte Ver­bindung zwi­schen Mensch und Gott besteht.

Athe­is­tische Wis­sen­schaftler lehnen diese Vor­stellung ab und behaupten in ihren Theorien, dass der Mensch durch eine zufällige Abfolge evo­lu­tio­närer Fak­toren ent­standen sei. Diese Ansicht stellt sich gegen die reli­giösen Tra­di­tionen wie eine spe­zielle Schöpfung des Men­schen. Doch selbst Charles Darwin war sich seiner Theorien nicht sicher und hat die mensch­liche Evo­lution in seinem Buch über die Ent­stehung der Arten nicht dis­ku­tiert, sondern war der Ansicht, dass erst der wis­sen­schaft­liche Fort­schritt mehr Licht auf die Ent­wicklung und den Ursprung des Men­schen werfen wird.

Mit der Ent­stehung der Genetik wurden die Ideen einer zufäl­ligen Ent­stehung der Natur oder des Men­schen jedoch immer unwahr­schein­licher und viele For­scher haben bis heute keine plau­sible natur­wis­sen­schaft­liche Erklärung für die unglaub­liche Kom­ple­xität des Uni­versums. Athe­isten haben schließlich erkannt, dass eine gött­liche, ord­nende Kraft exis­tiert, weil nicht zuletzt die Daten der DNS zeigen, dass die Kom­ple­xität des Lebens nicht zufällig ent­standen sein kann, sondern von jemandem ent­worfen worden ist. Das betrifft auch die Bereiche der phy­si­ka­li­schen Natur­ge­setze, der vor­han­denen Geo­metrie und kom­plexen Mathe­matik im Uni­versum. Manche For­scher beschreiben das mensch­liche Gehirn, das dazu fähig ist über solche Dinge nach­zu­denken deshalb als die kom­ple­xeste Struktur im Uni­versum, obwohl immer noch nicht fest­zu­stellen ist, ob und wie im Gehirn das mensch­liche Bewusstsein entsteht.

Experten wissen nicht, warum die Natur mathem­tisch auf­gebaut ist und bezeichnen es als Wunder, dass es über­haupt phy­si­ka­lische Regeln gibt, die überall im Uni­verum seit seiner Ent­stehung kon­stant zu exis­tieren scheinen. Diese unver­än­der­lichen, abso­luten, uni­ver­sellen, mathe­ma­ti­schen Gesetze besitzen einen unbe­stimmten Ursprung und diese Quelle regiert und steuert das Uni­versum. Viele Phy­siker, Kos­mo­logen und Bio­logen, die das Fun­dament der modernen Wis­sen­schaft gelegt haben, waren deshalb der Ansicht, dass es einen Schöpfer aller Dinge gibt, einen ratio­nalen, lie­benden Gott, der sich der Menschheit ständig durch seine Schöpfung offenbart und das Uni­versum aus eigener Kraft erhält.

Seit der Ent­stehung des modernen UFO-Phä­nomens im Jahr 1947 stellen sich viele Gläubige, aber auch athe­is­tische Men­schen die Frage, ob Außer­ir­dische womöglich tiefere Ein­blicke in diese Geheim­nisse besitzen. Laut ver­schie­denen Daten besuchen sie schon seit tau­senden Jahren unseren Pla­neten und könnten somit mit der Schöpfung des Men­schen zu tun haben. Deshalb das große Interesse der Regie­rungen, der Theo­logen und der Wis­sen­schaftler an UFOs und ihren Insassen. Die Erfor­schung des Phä­nomens könnte endlich die wich­tigsten Fragen nach der Her­kunft der Menschheit und der Reli­gionen auf diesem Pla­neten beant­worten, weil einige dieser unbe­kannten Flug­ob­jekte offenbar aus höheren Dimen­sionen stammen und sie die Erde und die Menschheit stu­dieren oder seit langer Zeit überwachen.

Im Sep­tember 2017 begann das Interesse am Phä­nomen stark zuzu­nehmen, weil wichtige inter­na­tionale Zei­tungen und Magazine über die Rea­lität von unbe­kannten Flug­ob­jekten zu berichten begannen. Es wurde die Existenz geheimer ame­ri­ka­ni­scher Regie­rungs­pro­gramme ent­hüllt, die das Phä­nomen erforscht haben. Dann folgte die Ver­öf­fent­li­chung von mili­tä­ri­schen UFO-Videos und auch die Ent­de­ckung des ersten jemals beob­ach­teten inter­stel­laren Objekts Oumuamua wurde zu einem wich­tigen Thema. Aber wie gesagt, wusste man schon seit den 1940er-Jahren von der Rea­lität von flie­genden Unter­tassen. Sie stellten seit damals ein Problem für For­scher dar, weil das Phä­nomen die Grenzen der bekannten Wis­sen­schaft sprengte.

Bereits im Jahr 1950 erschienen in den USA die ersten wich­tigen Bücher über das UFO-Phä­nomen: Donald Keyhoe („The Flying Saucers Are Real“), Frank Scully („Behind the Flying Saucers“), Gerald Heard („The Riddle of the Flying Saucers“). Die darin dar­ge­legten über­wäl­ti­genden Beweise zeigten, dass Außer­ir­dische ver­mehrt die Erde besuchen, seit es zur Zündung der ersten Atom­bomben gekommen ist. Weil es sich bei den Inhalten teil­weise um mili­tä­rische Infor­ma­tionen han­delte, zählten diese Autoren zu den ersten Whist­le­b­lowern, die der Welt die Wahrheit über die außer­ir­dische Her­kunft der unbe­kannten Flug­ob­jekte enthüllten.

Schon Ende des Jahres 1949 ver­öf­fent­lichten die Autoren Donald Keyhoe und Frank Scully Artikel über flie­gende Unter­tassen, die später zu ihren Best­sellern von 1950 aus­gebaut wurden. Keyhoes Buch basiert auf doku­men­tierten Ereig­nissen, die aus mili­tä­ri­schen Quellen stammen und lauten, dass außer­ir­dische Besucher in Raum­schiffen von anderen Pla­neten stammen und die US-Regierung die Wahrheit vor der Öffent­lichkeit ver­steckt. Scullys Buch handelt von einer zer­störten flie­genden Unter­tasse und den Leichen von kleinen Huma­noiden, die von der US-Regierung für geheime Studien geborgen wurden. Zusammen erschufen diese Bücher eine Grundlage, die seit damals die Vor­stel­lungen der Öffent­lichkeit über flie­gende Unter­tassen geprägt hat.

Im Laufe der fol­genden Jahr­zehnte kam es zu einem Anstieg der UFO-Sich­tungen und Nah­be­geg­nungen mit Aliens sowie zu den ersten Berichten über Ent­füh­rungs­fälle, die mit dem Phä­nomen in Ver­bindung stehen. Diese Ent­füh­rungen durch Aliens waren zwar schon seit den 1960er-Jahren ein Thema, wurden aber erst in den 1990er-Jahren wirklich populär, weil sich aka­de­mische For­scher wie Dr. David Jacobs oder Dr. John Mack der Erfor­schung dieser Ent­füh­rungs­fälle wid­meten. Sie fanden viele Beweise, dass Men­schen wirklich von Außer­ir­di­schen in UFOs ent­führt werden, die sie unter­suchen und medi­zi­nische bzw. gene­tische Expe­ri­mente mit ihnen durch­führen. Und diese Ereig­nisse beschäf­tigen seitdem wieder Athe­isten und Phi­lo­sophen sowie Gläubige, denn sie könnten etwas mit der bibli­schen Schöp­fungs­ge­schichte zu tun haben, wobei die moderne Menschheit wirklich durch außer­ir­dische Ein­griffe ent­standen sein könnte. Detail­liertere Infor­ma­tionen und erstaun­liche Aus­sagen von alter­na­tiven Wis­sen­schaftlern, Insidern und Whist­le­b­lowern zu diesen Themen finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe.

Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Offen­legung der größten Mys­terien unserer Zeit und der Inhalt umfasst viele weitere Themen wie: Die Erfor­schung der Tun­nel­systeme der rumä­ni­schen Bucegi-Berge, die Geheim­nisse deut­scher Wis­sen­schaftler des frühen ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­pro­gramms, biblische Pro­phe­zei­ungen der Endzeit, das Ein­treffen von schweren glo­balen Erd­ver­än­de­rungen, para­normale Erschei­nungen auf der Skin­walker-Ranch, die Rückkehr der Anunnaki und neue Infor­ma­tionen über Planet X, ver­bo­tenes Wissen aus den ver­schlos­senen Archiven des Vatikans, unter­drückte neue For­schungs­er­geb­nisse zu den Nazca-Mumien aus Peru, das Alien-Hybri­den­pro­gramm, Basen außer­ir­di­scher und inter­di­men­sio­naler Zivi­li­sa­tionen auf dem Grund der Ozeane und dem Mond, der Great Reset und die Agenda des Trans­hu­ma­nismus der geplanten Neuen Welt­ordnung.

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