screenshot youtube

Endet Putins Ukraine-Feldzug mit einem Blitz­krieg in Berlin? (+Video)

Mit Russ­lands hun­dert­facher mili­tä­ri­scher Über­le­genheit hätte Putin

die Ukraine ohne wei­teres binnen 24 Stunden erobern können. Aber er hat es nicht getan, auch wenn ihm die west­liche Allianz diese Absicht in einem end­losen medialen Trom­mel­feuer unter­stellt. Nach einer Woche „mili­tä­ri­scher Son­der­aktion“ scheint es sogar so, als wären die rus­si­schen Truppen auf ihrem Vor­marsch von einer extrem tap­feren ukrai­ni­schen Armee und bewaff­neten Zivi­listen auf­ge­halten worden. 

Was also will Putin wirklich? Viel­leicht wartet er in der Ukraine auf einen großen stra­te­gi­schen Fehler des Westens… Putins Armee besetzt nur den Osten und süd­liche Grenz­ge­biete der Ukraine, die West­flanke ist offen wie ein Scheu­nentor… Warum mar­schieren seine Truppen nicht west­wärts, um das gesamte Staats­gebiet zu beherr­schen? Unfä­higkeit des Ober­be­fehls­habers oder seiner Stra­tegen kann es nicht sein. Was ist also der Plan?

Der scharf­sinnige und his­to­risch sehr bewan­derte „Kai aus Han­nover“, ein in Polen auf­ge­wach­sener und in Han­nover lebender Video­macher, hat sich dieser Frage ange­nommen. Er ver­sucht, aus mili­tä­ri­schen, his­to­ri­schen und poli­ti­schen Fakten eine Stra­tegie abzu­leiten. Kai Oraks Theorie ist mehr als ver­blüffend! Seine Erkennt­nisse wecken trotz all der echten und gefakten Hor­ror­sze­narien aus dem Kriegs­gebiet die Hoffnung auf bal­digen Frieden. Und für Deutschland sogar die Hoffnung auf die Befreiung von einer für das Land kata­stro­phalen Politik der Selbst­zer­störung, der es seit mehr als zwei Jahr­zehnten aus­ge­setzt ist.

Im fol­genden Video erläutert Kai, der Pole aus Han­nover in einer genialen Analyse die Fakten zu diesem mög­lichen Schachzug — oder besser gesagt Feldzug Putins, der völ­ker­rechtlich sogar völlig legitim sein könnte.

Das Ein­greifen der noch zöger­lichen west­lichen NATO-Allianz könnte Putin als Kriegs­er­klärung an sein Russland werten und der Westen würde die enorme Schlag­kraft der rus­si­schen Armee zu spüren bekommen.

Wohl deshalb hat die trans­at­lan­tische Allianz anstatt ihres mili­tä­ri­schen Poten­tials lieber massive wirt­schaft­liche Sank­tionen ver­hängt. Diese Straf­maß­nahmen hat Putin längst ein­kal­ku­liert, sie treffen haupt­sächlich den Westen und dessen von der eigenen Politik längst im Stich gelassene Bevöl­kerung. Wla­dimir Putin agiert – im Gegensatz zu deut­schen Poli­tikern — niemals irra­tional. Auch planen er und sein Gene­ralstab lang­fristig, stra­te­gisch und äußerst clever. Putin sagt was er denkt und hält sich auch daran. Trotz unzäh­liger Feind­se­lig­keiten und Unter­stel­lungen aus dem Westen floss unab­lässig rus­si­sches Gas zu dessen Bürgern. Jetzt haben sich die Deut­schen mit der Sabotage von Nord­stream 2 den Gashahn selber zugedreht…

Ein wei­terer Fehler des absolut unfä­higen poli­ti­schen Per­sonals in Berlin könnte Putin sogar einen Grund liefern, bis nach Berlin zu mar­schieren… 

Der „Casus belli“ ist im Grunde schon pas­siert. Die deutsche Regierung hat ihre Bedenken, Waffen in ein Kriegs­gebiet zu liefern, auf­ge­geben und ver­stößt damit massiv gegen die nach dem Krieg getrof­fenen Ver­ein­ba­rungen. ARD-Kor­re­spondent Stephan Stuchlik bezeichnete den Hal­tungs­wechsel der Bun­des­re­gierung in der Frage der Waf­fen­lie­ferung als “his­to­risch”. https://www.tagesschau.de/inland/waffenlieferung-ukraine-101.html

His­to­risch könnte diese Fehl­ent­scheidung tat­sächlich sein, denn womöglich hat Prä­sident Putin genau darauf gewartet… Die Waf­fen­lie­ferung ging schein­heilig nach Polen an die ukrai­nische Grenze und wurde von Seiten der Ukraine dort auch in Empfang genommen.

Putins bis­herige Argu­men­tation für den Ein­marsch rus­si­scher Truppen in die Ukraine ist absolut plau­sibel, dort herrscht seit dem Putsch auf dem Maidan ein faschis­ti­sches Regime

In der Ukraine erer­eignete sich 2014 auf dem Maidan ein west­licher Putsch gegen den regulär gewählten Prä­si­denten Janu­ko­witsch. Er hatte den Avancen des EU-Asso­zia­ti­ons­ab­kommens wider­standen und sich aus gutem Grund Richtung Russland ori­en­tieren wollen. Die USA instal­lierten nach einer von George Soros for­cierten Farb­re­vo­lution ein faschis­ti­sches Regime. Das bestä­tigte Gregor Gysi schon 2014 in einer Rede im Bun­destag. Sämt­liche wich­tigen Minis­ter­posten seien mit Swoboda- Faschisten bes­setzt worden. https://t.me/evamariagriese/4329.

In der Ukraine kämpfen im Auftrag von NATO und west­licher Wer­te­ge­mein­schaft faschis­tische Bataillone. 

Focus Online titelte damals: „Das Bataillon Asow. Schmut­ziger Kampf in der Ukraine: Neo­nazis im Dienst der Regierung“  ARD und ZDF zeigten ohne Skrupel diese Truppen mit Sym­bolen von Haken­kreuz und Wolfs­kralle in den Nach­richten. (Screenshot im Artikel) https://www.rubikon.news/artikel/unterm-hakenkreuz.

Seit dem Sommer 2014 ope­rieren in der Ukraine diese irre­gu­lären und privat finan­zierten Nazi­bat­tailone. Das Bataillon Asow ist für seine Bru­ta­lität berüchtigt und wird für viele Gräu­el­taten im Osten der Ukraine ver­ant­wortlich gemacht. Dass die Bewohner der Oblasten Donezk und Lugansk seither in einem andau­ernden Kriegs­zu­stand leben, wird vom Westen ebenso geflis­sentlich igno­riert wie die Pro­teste Putins gegen den Beschuss seiner Landsleute.

Wenn Putin also sagt, er möchte die Ukraine „ent­na­zi­fi­zieren“ und „ent­mi­li­ta­ri­sieren“, dann hat das durchaus seine Berech­tigung. 

Darüber hinaus hat er in den zwei Jahr­zehnten seiner Prä­si­dent­schaft dem Westen stets eine ver­söhn­liche Hand ent­ge­gen­ge­streckt. Man erinnere sich an seine berüh­rende Rede im 2011 im deut­schen Bun­destag. Zusam­men­arbeit und eine Wirt­schaftszone von Lis­sabon bis Wla­di­wostok hatte er den Euro­päern ange­boten. Ganz zu schweigen von einem Frie­dens­vertrag für das immer noch unter dem Besatzer­status der Allierten nicht sou­veräne Deutschland. Das Angebot wurde von der „Geschäfts­füh­rerin“ der BRD schnöde abge­wiesen. Und die gewählten Volks­ver­räter in den natio­nalen Regie­rungen haben sich ebenso wie die nicht gewählten Kom­missare in der EU dafür ent­schieden, den Streit­wagen der NATO immer weiter nach Osten zu ziehen. Bis es Wla­dimir Putin endlich zu dumm geworden ist. Viel­leicht stehen die Sol­daten Putins bald auch vor dem Bun­destag. „Denn einst wird wieder Gerich­tigkeit walten…“

Die USA halten sich bedeckt. Joe Biden agiert ebenso zahnlos wie planlos – aber einer findet Putins Vor­gehen „genial“ — Donald Trump

Der dank einer mas­siven Wahl­fäl­schung seitens der US ‑Demo­kratten um seine zweite Amtszeit gebrachte 45. Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten ist begeistert und nennt Putin ein „Genie“. Trump sagte, der rus­sische Prä­sident habe einen “klugen Schachzug” gemacht, indem er “die stärkste Frie­dens­truppe, die ich je gesehen habe” in das Gebiet geschickt habe. https://www.theguardian.com/us-news/2022/feb/23/trump-putin-genius-russia-ukraine-crisis

Trump und Putin sind echte Staats­männer und Patrioten, die nicht den Welt­krieg wollen, sondern Welt­frieden und hinter den Kulisssen schon lange zusam­men­ar­beiten 

Dass sie einen guten Draht zuein­ander haben, sieht man auf jedem Foto der wenigen Treffen dieser beiden damals mäch­tigsten Männer der Welt. Sie tele­fo­nieren laut internen Quellen in Mar-a-Lago derzeit fast täglich, manchmal sogar mehrmals. Die Rückkehr von Donald Trump auf die poli­tische Bühne ist nur eine Frage der Zeit. Die Beweise des ekla­tanten Wahl­be­trugs am 3. November 2020 werden derzeit vor Gericht begut­achtet. Trump ist nur zur Seite getreten, er hat nicht offi­ziell abgedankt.

Das US-Militär stellte sich zum größten Teil schon nach der Amts­ein­führung Bidens weiter hinter seinen „Com­mander in Chief“ Donald Trump

Des­wegen steht Joe Biden nur wenig mili­tä­rische Schlag­kraft zur Ver­fügung, und seine Gespräche mit Putin sind nur Staffage. Dafür aller­dings hat Biden derzeit noch die geballte Medi­en­macht auf seiner Seite, die aus gutem Grund unisono mit unzäh­ligen Attacken gegen Trump und Putin hetzt. Kein Wunder, denn diese beiden Männer haben sich die Demontage des Deep State vor­ge­nommen. Dessen Ver­nichtung begann gerade in der Ukraine mit der Zer­störung von meh­reren Laboren zur Erfor­schung bio­lo­gi­scher Ver­nich­tungs­waffen und Stütz­punkten orga­ni­sa­to­ri­scher Struk­turen für Waf­fen­handel, Men­schen­handel und Geld­wäsche. Die Ukraine ist – oder besser war — ein wich­tiges Dreh­kreuz für Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit, deren Ausmaß viele genauso über­ra­schen wird wie die Analyse von Kai aus Han­nover. 

https://kai-aus-hannover.github.io/Kaitag/