Zuerst die Corona-Pandemie und nun der Ukraine-Krieg: Die Transformation der Welt läuft für die Globalisten wie am Schnürchen, um ihre eigene Agenda, die längst öffentlich verbreitet wird, durchzusetzen!
Die »schöne neue Welt« der Globalisten-Eliten könnte nicht dystopischer sein: Darin soll es mehr Kontrolle, mehr »Staat« und weniger »Privat« und damit auch weniger Eigentumsrechte für den Einzelnen geben.
Das ist beileibe keine Verschwörungstheorie, sondern die Agenda des sogenannten Great Reset, des Großen Umbruchs des bereits eingeleiteten »Überwachungs-Kapitalismus.«
Die zukünftige »Neue Normalität«, die dem ahnungslosen Bürger von den Eliten verkauft wird, ist für die Grund‑, Freiheits- und Eigentumsrechte geradezu katastrophal. Denn Maßnahmen, die vor Corona noch undenkbar waren, sollen zur »Norm« werden.
Natürlich werden auch Nebelkerzen gezündet, indem prophezeit wird, dass es zu einer massiven Umverteilung des Reichtums kommen würde, also von den Reichen zu den Armen, vom Kapital zur Arbeit. Niemand außer die Machteliten selbst glauben wohl an dieses Märchen.
Um weiterhin am »Wohlstand« teilhaben zu können, müssen die Menschen vielmehr ihre essentiellen Grund- und Freiheitsrechte opfern. Viele Berufsgruppen werden durch die Technologisierung einfach »wegrationalisiert.« Demokratie, Besitz, Individualität, Selbstbestimmung und Privatsphäre sollen der Vergangenheit angehören.
Dafür gibt es Gleichmacherei, Gleichschaltung, Einschränkungen und Verbote aller Art, Nivellierungen, Enteignungen, Bargeldabschaffung, digitale Transformation und Totalüberwachung des »gläsernen Bürgers.«
Dementsprechend heißt es in einem Video des einflussreichen Weltwirtschaftsforums unter dem Gründer und geschäftsführenden Vorsitzenden Klaus Martin Schwab: »Sie werden nichts besitzen und damit zufrieden sein.«
Auch die Wohn- und Eigentumsverhältnisse sollen sich drastisch ändern. Wer das nicht glaubt, der führe sich die kommunistische Vision der radikal linken dänischen Politikerin und ehemaligen sozialistischen Umweltministerin Ida Auken vor Augen. Sie schwadroniert von Menschen, die im Jahr 2030 nahezu »bedürfnis- und völlig eigentumslos« leben. Die Wohnräume sollen während der jeweiligen Anwesenheitszeit von anderen Wohnbedürftigen genutzt werden können.
Dass dies nicht nur ein wirrer Gedankenausrutscher ist, belegt das Handeln und Denken weiterer Politiker. So stellte im Mai 2021 der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez den fast 700-seitigen Strategieplan »Spanien 2050, Grundlagen und Vorschläge für eine langfristige nationale Strategie« vor, an dem hundert Experten ein Jahr lang gearbeitet haben.
Diesem Plan nach soll Spanien in 30 Jahren zu einem der modernsten und wohlhabendsten Länder der EU werden. Medienberichte unterstellen jedoch, dass dafür die Spanier möglicherweise bis 70 und dann auch noch mit befristeten Arbeitsverträgen arbeiten müssen und weder ein eigenes Auto noch ein eigenes Haus besitzen würden. Wohnungen müssten sich geteilt werden.
Im Oktober 2021 legte die französische Wohnungsbauministerin Emmanuelle Wargon im selben ideologischen, sozialistisch-kompatiblen Ton nach. So bezeichnete sie Einfamilienhäuser als »ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Unsinn.«
Und: »Wir müssen den Kulturkampf gewinnen, der darin besteht, die Intensität der Zersiedelung, das Kollektiv dem Individuum und die Nüchternheit des Bodens der Künstlichkeit des natürlichen Bodens vorzuziehen. Dafür sind die Qualität und die Ästhetik der Wohnungen, insbesondere der Gemeinschaftsunterkünfte, von entscheidender Bedeutung.«
Letztlich heißt das nichts anderes, als dass im Namen des »Green New Deals« das private Eigentum praktisch abgeschafft werden soll.
Und in Deutschland?
Dort stimmten bereits im September 2021 in Berlin über 56 % der Bürger bei einem Volksbegehren für die Enteignung der großen Immobilienkonzerne. Ganz nach dem Motto: »Stehlen statt Bauen.« Zuerst bei den großen Immobilienunternehmen, später dann wohl bei den kleinen Eigentümern.
Alles für den propagierten »kollektiven Lebensraum.«
Dieser feuchte ökologisch-sozialistische Traum soll natürlich nur für die breite Masse gelten. Nicht jedoch für die Eliten, versteht sich.
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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