Neue Experimente bestätigen die Verrücktheit der Quantentheorie. In einem neuen Experiment haben berühmte Experten nachgewiesen, dass Realität, wie wir sie wahrnehmen, so lange nicht existiert, bis wir sie beobachten und messen. Physiker der Australian National University (ANU) haben ein Experiment ausgeführt, das sich an John Wheelers Gedankenexperiment anlehnt. Dieses Experiment soll beweisen, dass ein sich bewegendes Objekt dazu entscheiden muss, ob es sich wie ein Teilchen oder wie eine Welle verhält. Wheeler wollte wissen, für welchen Weg sich ein Objekt entscheidet.
Die Quantenphysik besagt, dass der Beobachter eines Experiments entscheidenden Einfluss darauf hat, wie sich das beobachtete Objekt entscheiden wird, und das hat immer eine Auswirkung auf die Messergebnisse. Dieser Umstand wurde nun von Physikern des ANU bestätigt. „Das ist der Beweis, dass Messungen verantwortlich sind. Auf der Quantenebene existiert so lange keine Realität, bis wir sie beobachten. Atome, die man beobachten kann, reisten nicht von einem Punkt A zu einem Punkt B. Erst als wir sie am Ende ihrer Reise gemessen haben, zeigten sie ein Verhalten als Teilchen oder als Welle, und erst das brachte sie in die Existenz!“, sagte Professor Andrew Truscott von der ANU Forschungseinrichtung für Physik. Erst wenn jemand wählt zu glauben, dass ein Atom einen bestimmten Weg nimmt, kann er es auch messen. Somit hat eine bewusste Entscheidung des Experimentators einen Einfluss auf die Vergangenheit dieses Atoms. Diese Entdeckung wirkt sich fundamental auf unser Weltbild aus. Die Forschungsergebnisse wurden hier veröffentlicht.
Wenn also eine Beobachtung der Realität eine Auswirkung auf die Vergangenheit hat, hat die Zeit niemals so existiert, wie wir sie uns vorstellen! 2012 veröffentlichte einer der führenden Forscher in der Quantentheorie neue Belege, die zeigen, wie die wahrnehmbare Gegenwart abhängig von der Vergangenheit und der Zukunft ist. Yakir Aharonov sagt, dass Geschehnisse in der Gegenwart von Geschehnissen in der Vergangenheit und der Zukunft ausgelöst werden. Das erscheint sehr sonderbar und bedeutet, dass die Vergangenheit und die Zukunft gemeinsam die Gegenwart hervorbringen. Der Quantenphysiker Richard Feynman sagte bereits im Jahr 2006 in seinem Buch „Entangled Minds: Extrasensory Experiences In A Quantum Reality“: „Wir wollten ein Phänomen untersuchen, das unmöglich erscheint. Was sich im Herzen der Quantenmechanik abspielt, kann im klassischen Sinn wirklich für unmöglich erklärt werden. Die Realität selbst enthält das wahre Mysterium.“
Nach den Gesetzen der Quantenmechanik, die für das Verhalten von subatomaren Teilchen verantwortlich sind, existiert ein Partikel wie ein Elektron in einem dunstigen Zustand der Wahrscheinlichkeiten. Es kann irgendwo, überall oder nirgends sein. Es kommt erst in die wirkliche Realität, wenn es in einem Labor gemessen wird oder von einem Auge beobachtet wird. Deshalb sagt der Physiker Andrew Truscott: „Realität existiert so lange nicht, bis wir sie beobachten!“ Das lässt Wissenschaftler darauf schließen, dass wir ein einer Art von holografischem Universum leben. Die neuen Experimente belegen also, dass Beobachtungen und Handlungen in der Gegenwart einen Einfluss auf Ereignisse in der Vergangenheit haben. Das zeigt, dass sich der Zeitverlauf nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts bewegt. Ursache und Wirkung können umgekehrt werden und somit kann die Zukunft die Vergangenheit verursachen.
Ein anderes Experiment, das das beweist, ist das Libet-Experiment. In diesem Experiment wurde nachgewiesen, dass zwischen der Nervenaktivität im Gehirn und menschlichen Bewegungsabläufen ein zeitlicher Abstand existiert. Die Nervenaktivität setzt bereits ein, bevor eine willentliche Bewusstwerdung zu einer Handlungsentscheidung vorliegt. Der Physiologe Benjamin Libet führte die Versuchsreihen 1979 durch. Das löste in der akademischen Welt damals heftige Diskussionen aus. Noch heute wird das Experiment häufig in der Debatte über das Konzept der menschlichen Willensfreiheit angeführt. Die neuen Entdeckungen der Quantenphysik können diese merkwürdigen Vorgänge nun endlich erklären.
Das wirft auch Fragen zu kosmischen Vorgängen auf: Stellen wir uns vor, dass ein Stern vor Milliarden von Jahren Photonen in Richtung Erde ausgeworfen hat. Dieses Licht muss sich um die Galaxis biegen, um die Erde zu erreichen. Deshalb muss es sich für einen von zwei Pfaden entscheiden. Entweder rechts oder links herum. Wenn dieses Licht schließlich die Erde erreicht und für uns sichtbar wird, hat es bereits eine sehr lange Reise hinter sich. Wenn diese Photonen nun mit einem Apparat eingefangen und beobachtet werden, ist das Resultat das gleiche. Die Versuche demonstrieren, dass das Photon von rechts und von links gekommen ist, bis man es beobachtet. Es gibt also vor der Beobachtung ein gestörtes Muster und erst bei der konkreten Beobachtung entscheidet sich das Photon, aus welcher Richtung es gekommen ist. Aber was hat das zu bedeuten? Es bedeutet, dass wir mit unseren aktuellen Messungen den Weg beeinflussen, den ein Photon vor Milliarden von Jahren genommen hat! Unsere Entscheidungen im JETZT verursachen Ereignisse, die bereits in der Vergangenheit passiert sind… Das ergibt absolut keinen Sinn. Aber unabhängig davon stimmt es! Diese Experimente belegen also, dass die Quantenverschränkung unabhängig von der Zeit existiert. Deshalb kann man sagen, die Zeit so wie wir sie messen und verstehen, existiert im Grunde gar nicht!
Auch neue Experimente und Studien, die in Laboratorien wie CERN durchgeführt werden, scheinen zu beweisen, nämlich dass alles eher aus Energie als aus Materiepartikeln zusammengesetzt ist. Das schließt auch uns Menschen ein. Das Verhalten von Partikeln auf der Quantenebene wurde bei Experimenten in Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider in CERN beobachtet. Materie ist scheinbar aus reiner Energie aufgebaut. Es wurde herausgefunden, dass diese Partikel bei ihrer Beobachtung die physischen Elemente hervorbringen. Sobald man diese Partikel für eine bestimmte Zeitperiode unbeobachtet gelassen hat, reagierten sie als Energiewellen. Deshalb glauben viele Wissenschaftler bereits jetzt, dass unsere materielle Welt von Bewusstsein zusammengehalten wird und alles im Universum miteinander in direkter Verbindung steht! Das ist die Quantenverschränkung. Entfernungen oder Zeit spielen dabei keine Rolle! Die Erforschungen dieser Phänomene haben aber gerade erst begonnen und sie werden bald unser bisheriges Weltbild grundlegend verändern.
Bereits Einstein sagte einmal: „Für uns gläubige Physiker stellt diese Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedoch nichts weiter als eine Illusion dar, wenn auch eine besonders hartnäckige.“ Neue Hinweise lassen also in diesem Zusammenhang vermuten, dass auch der Tod letztlich eine Illusion ist. Der Wissenschaftler Robert Lanza glaubt an die Theorie des „Biozentrismus“. Demnach ist der Tod nur eine Illusion, die von Bewusstsein hervorgebracht wird. Professor Lanza behauptet auch, dass das Leben das Universum hervorgebracht hat und nicht andersherum. Seiner Meinung nach sind Raum und Zeit nicht linear, darum kann der Tod auch nicht existieren. Er sagt, wir glauben an den Tod, weil uns beigebracht wurde, dass wir sterben. Wir glauben, wir wären nur unser Körper, und Körper sterben. Der Biozentrismus, die neue „Theorie von Allem“ besagt, dass der Tod kein Ende ist, wie wir das glauben. Wenn man die neusten Entdeckungen der Quantenphysik und das Leben und Bewusstsein in diese Gleichung einbringt, dann können jetzt einige der größten Rätsel der Wissenschaft erklärt werden.
Es wird nun klar, warum die Raum und die Zeit und sogar die Materie selbst von einem Beobachter abhängen. Auch die physikalischen Gesetze des Universums erscheinen nun in einem anderen Licht. Das Universum ist ein fein abgestimmtes System für die Existenz von Leben. Die Realität ist also ein Prozess, der unser Bewusstsein beinhaltet. Wie können Paare von verschränkten Partikeln sich augenblicklich verbinden, obwohl sie sich an den entgegengesetzten Seiten der Galaxie befinden? Somit würden Zeit und Raum gar nicht existieren. Die Antwort darauf ist, diese Partikel sind nicht nur dort „draußen“ im Raum und der Zeit, sondern sie sind auch Werkzeuge unseres Geistes! Der Tod kann in einer zeit- und raumlosen Welt also logischerweise nicht existieren. Die Unsterblichkeit geschieht daher nicht in der Zeit, sondern außerhalb davon existiert alles zusammen.
Durch diese Entdeckungen geht man nun davon aus, dass wir uns in einem Multiversum befinden. Das ist die Viele-Welten-Interpretation, die besagt, dass jede mögliche Beobachtung in ein anderes Universum mündet. Es gibt daher eine unendliche Anzahl an Universen, und alles was möglicherweise passieren kann, findet auch in irgendeinem Universum statt. Alle diese Universen existieren gleichzeitig, egal, was in ihnen gerade passiert. Das Leben ist ein Abenteuer, das unseren linearen Weg des Denkens transzendiert. Das wirkliche Leben ist eine „nichtlineare Dimensionlität“.
Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“, in dem die neuesten physikalischen Erkenntnisse über das holografische Multiversum gesammelt sind. Es werden darin auch erstmals Aussagen von Regierungs-Whistleblowern, die mit Außerirdischen in einem geheimen Weltraumprogramm zusammengearbeitet haben, veröffentlicht. Zudem kommen im Buch Zeitreisende zu Wort, die diese Vorgänge noch genauer Beschreiben und auch über die Zukunft der Erde berichten.