Nasa-Astronaut behauptete: Aliens existieren und der Vatikan hat den Beweis
Edgar Mitchell war der sechste Mann auf dem Mond. Man sollte also annehmen, dass sich der Astronaut mit dem Weltraum beschäftigt hat. Doch die nun öffentlich gewordene Theorie des Amerikaners klingt einfach zu skurril. Neben dem Vatikan soll auch ein US-Politiker eingeweiht sein.
Die Veröffentlichungen von Wikileaks haben derzeit nicht nur einen großen Einfluss auf den Wahlkampf in den USA, sie bringen auch allerlei Skurriles zutage. Eine E‑Mail des ehemaligen Nasa-Astronauten und sechsten Manns auf dem Mond, Edgar Mitchell, dürfte in diese Kategorie fallen. Der im Frühjahr verstorbene Mitchell schrieb 2015 an den US-Politiker John Podesta und warnt ihn darin vor einem Krieg im All.
Zum einen ist Mitchell überzeugt davon, dass es außerirdisches Leben gibt. Zum anderen geht er davon aus, dass uns die Aliens eigentlich wohlgesonnen sind. Doch da die Menschheit im All aufrüstet und es seiner Meinung nach Zeichen gibt, dass der dritte Weltkrieg außerhalb unseres Planeten stattfinden könnte, würde das zum Problem: „Die Aliens werden keine Form von Gewalt auf dem Planeten oder im Weltall tolerieren.“Besonders skurril wird es, weil Mitchell behauptet, der Vatikan stehe im Kontakt zu Außerirdischen. Diese würden der Menschheit kostenlose Nullpunkt-Energie anbieten, unter der Voraussetzung eines dauerhaften Friedens.Sollte Podesta eine Antwort an Mitchell formuliert haben, so liegt diese nicht vor. Interessant ist allerdings, dass der US-Politiker, der früher als Berater für Barack Obama gearbeitet hat, nun Teil der Wahlkampagne für US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ist.