Die art­ge­rechte Haltung des Men­schen (Teil 2)

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DerCodex Ali­men­tarius, dessen erste Bestim­mungen zu Nah­rungs­er­gän­zungs­mitteln schon zum 31.12.2009 ein­ge­führt wurden, stellt eine außer­or­dentlich tief­grei­fende Beein­träch­tigung der Selbst­be­stimmung und per­sön­lichen Unver­sehrtheit des Men­schen dar. Gesunde Lebens­mittel und gesunde Lebens­führung werden ihm fast unmöglich gemacht. Damit werden ein all­ge­meiner schlechter Gesund­heits­zu­stand und ernäh­rungs­be­dingte Krank­heiten noch weiter vor­an­schreiten. Gleich­zeitig werden sanfte Natur­heil­me­thoden durch die Hin­tertüre abge­würgt. Zusätzlich werden die nie­der­ge­las­senen Haus­ärzte mit per­sön­lichen Bezie­hungen zu den Pati­enten ganz gezielt abge­schafft. Das hat Methode.

Schon die vom dama­ligen Gesund­heits­mi­nister See­hofer ein­ge­leitete Reform 1997 wurde damit begründet, dass die deutsche Bevöl­kerung über­altere, die Gesund­heits­kosten explo­dierten und das Gesund­heits­system ero­diere. Ein­spa­rungen wurden vor­ge­nommen, Leis­tungen gekürzt. Die nie­der­ge­las­senen Ärzte mussten Ein­bußen hin­nehmen, und viele kom­munale Kran­ken­häuser gerieten in finan­zielle Eng­pässe. Die Kom­munen ver­kaufen seitdem langsam ein Kran­kenhaus nach dem anderen an große Kli­nik­kon­zerne, und können so ihre Haus­halte deutlich entlasten.

Es gibt dieser großen Kli­nik­ketten vier: Asklepios, Fre­senius, Rhön­kli­niken und Sana. Um einmal einen Ein­druck zu ver­mitteln, um welche Beträge es hier im Kli­nik­be­reich geht: Im Jahr 2007 erzielten diese vier Groß­kon­zerne bereits einen GEWINN von 7 Mil­li­arden Euro.
Im Jahr 2016 erwirt­schaftete HELIOS allein einen Gewinn von 543 Mil­lionen Euro.

Asklepios erwirt­schaftete 2013 45 Mil­lionen Euro.

Inter­essant auch zu wissen, wer die Eigner der großen Kli­niken sind. Anteils­eigner des Fre­se­ni­us­Kli­nik­kon­zerns sind Blackrock, die Royal Bank of Canada, Goldman Sachs Asset Management LP, Morgan Stanley & Co Inc.

Dabei haben sich die vier Kon­zerne erst den klei­neren Teil der deut­schen Kran­ken­häuser ein­ver­leibt. In den letzten Wochen sind die Medien aber voll von Berichten, dass die Kom­munen mehr­heitlich vor desas­trösen Haus­halten stehen und gezwungen sein werden, alle Aus­gaben zu streichen, die sich irgendwie kürzen oder abschaffen lassen. Kran­ken­häuser sind teuer, welch ein Segen, hier noch durch Verkauf viel­leicht über das nächste Kri­senjahr kommen zu können.

Natürlich wird die Ren­ta­bi­lität der Kli­niken haupt­sächlich über die Per­so­nal­kos­ten­re­du­zierung her­ge­stellt. Haus­tarife ersetzen die Bun­des­an­ge­stell­ten­tarife und für das über­nommene Per­sonal gilt „friß, Vogel, oder stirb!“

Junge Ärzte haben aber kaum noch eine Wahl. Das Führen einer eigenen Praxis wird ihnen immer schwerer gemacht. Ambu­lante Behandlung wird immer schlechter bezahlt, die Inves­tition in die not­wen­digen Geräte für eine moderne Praxis ist exor­bitant hoch. Das Risiko der Selb­stän­digkeit für einen jungen Arzt ist fast nicht zumutbar. Mehrere Gesund­heits­re­formen haben die Bedin­gungen für Ärzte mit eigener Praxis sys­te­ma­tisch ver­schlechtert. Die Mög­lichkeit, sich als Ein­zel­un­ter­nehmen Arzt­praxis eine Existenz auf­bauen zu können, sind immer weiter geschrumpft. Gleich­zeitig wird immer noch das Bild des Groß­ver­dieners in der Öffent­lichkeit gepflegt. Als sich 2008 von 8.000 Haus­ärzten in Deutschland 7.000 zu einer Pro­test­ver­an­staltung in Nürnberg zusam­men­taten, war das den Medien keine Meldung wert.

Die Gründung der soge­nannten „Medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zentren“ wird mit allen Mitteln gefördert. Es senke die Kosten, heißt es, und bedeute kürzere Wege für die Pati­enten. Syn­ergie-Effekte werden ange­priesen, Ver­netzung und Qua­li­täts­stei­gerung durch zuver­lässige Normen. Eigentlich das ganze Voka­bular, was auch schon in den Texten des „Codex Ali­men­tarius“ aufscheint.

Ein schönes Bei­spiel für Syn­ergien ist, dass Fre­senius gleich­zeitig auch der weltweit füh­rende Her­steller für Dia­ly­se­pro­dukte ist.

Hier erobern Kran­ken­haus­kon­zerne nach und nach eine Mono­pol­stellung in der Region, über die sie die Preise der Gesund­heits­ver­sorgung dik­tieren können, und der Patient/Bürger ist in seiner Ver­sorgung alter­na­tivlos auf das „Angebot“ des jewei­ligen Kon­zerns ange­wiesen. Er kann auch keine zweite, unab­hängige Meinung so ohne wei­teres ein­holen. Er kann keine unter­schied­lichen Behand­lungs­me­thoden abwägen oder aus­suchen. Das Recht auf freie Arztwahl ist damit de facto abgeschafft.

Die Kom­mu­nal­po­li­tiker sind froh, solche Kos­ten­berge im Haushalt los zu sein. Es klingt ja auch alles ganz wun­derbar, was die Kran­ken­haus­kon­zerne so ver­laut­baren, und wirklich lesen tut ja von den Ent­scheidern aus der Poli­tikriege das Klein­ge­druckte sowieso keiner. Das hat sich in der Wirt­schafts­krise seit 2008 bereits mehrfach her­aus­ge­stellt. In Cross-Border-Geschäften haben deutsche Kom­mu­nal­po­li­tiker bei­spiels­weise die Was­ser­netze einer ganzen Region an US-Unter­nehmen ver­kauft und zurück­ge­mietet … wobei ihnen die Ver­trags­be­din­gungen und Kon­se­quenzen über­haupt nicht klar waren.

Wer also steckt hinter diesem umfas­senden stra­te­gi­schen Umbau unseres Gesund­heits­systems in pro­fi­table Medizin-Groß­fa­briken, in denen der Patient keine Per­sön­lichkeit, kein freier Mensch mehr ist, sondern ein indus­tri­eller Wert­schöp­fungs­faktor? Wer plant denn die Über­nahme des Kern­be­reiches einer staat­lichen Soli­dar­ge­mein­schaft für Gesundheit und Leben?

Es sind haupt­sächlich nur ein paar wenige Per­sonen. Sie heißen Liz Mohn, Ehefrau des ver­stor­benen Ber­telsmann-Bosses Reinhard Mohn und Friede Springer, und sind sehr sym­pa­thische und sozial enga­gierte Men­schen. Die Familie Mohn besitzt die Ber­telsmann AG und die Ber­telsmann Stiftung. Letztere ist gemein­nützig, erstere macht bei einem Kon­zern­umsatz von über 17 Mil­li­arden Euro Gewinne von etwa 10 Mil­li­arden Euro pro Jahr. Die Ber­telsmann AG besitzt die RTL-Gruppe, den Gruner+Jahr-Verlag und die inter­na­tional agie­rende Arvato. Und alle die gehören letzt­endlich der Familie Mohn.

Und Frau Mohn sitzt bei­spiels­weise im Auf­sichtsrat der Rhön-Kli­niken, ihre Tochter Bri­gitte Mohn ist z. B. Vor­stands­vor­sit­zende der Stiftung „Deutsche Schlag­anfall-Hilfe“ und innerhalb der Ber­telsmann-Stiftung Lei­terin „Gesundheit“. Sie selbst ist seit 2006 Eigen­tü­merin eines Akti­en­pa­ketes der Rhön-Kliniken.

Ihre Freundin, Frieda Springer, ist Eigen­tü­merin des größten Teils des Springerkonzerns.

Und Frau Merkel ist eine Freundin von allen Dreien.

„Die Stiftung ist eine poli­tische Orga­ni­sation, die 2002 zur Beein­flussung der Gesell­schaft rund 63 Mio. € ausgab. So orga­ni­siert die Stiftung „Trans­at­lan­tische Stra­te­gie­gruppen“, an deren Bera­tungen hoch­rangige Leute teil­nehmen, u.a.: der Prä­sident der Euro­päi­schen Zen­tralbank, Jean-Claude Trichet, der Hohe Reprä­sentant für die Gemeinsame Außen- und Sicher­heits­po­litik der EU, Javier Solana, und der Vor­stand der Allianz AG, Dr. Paul Ach­leitner. Im Ergebnis emp­fehlen diese „Stra­te­gie­gruppen“ die Auf­rüstung der EU, damit die EU mit den USA als Welt­po­lizei gleich­ziehen kann“, schreibt die Inter­net­seite www.ungesundleben.org zur Ber­telsmann-Stiftung. Und auf der Seite der Initiative Lobby Control werden die Zusam­men­hänge zwi­schen Ber­telsmann und der Bun­des­zen­trale für gesund­heit­liche Auf­klärung erläutert: „Gemeinsam mit dem Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium und der Bun­des­zen­trale für gesund­heit­liche Auf­klärung (BZgA) ver­leiht die Ber­telsmann-Stiftung den Deut­schen Prä­ven­ti­ons­preis. Dieser richtet sich an alle Akteure aus dem Sozial- und Gesund­heits­wesen, die Maß­nahmen im Bereich Gesund­heits­för­derung und Prä­vention initi­ieren, finan­zieren oder durch­führen”. Schirm­herrin ist Ex-Gesund­heits­mi­nis­terin Schmidt. Die Direk­torin der BZgA, Eli­sabeth Pott, sitzt gleich­zeitig im Kura­torium der Ber­telsmann Stiftung.“

Die Ber­telsmann-Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, die heutige Gesell­schaft zu moder­ni­sieren, refor­mieren, zu per­fek­tio­nieren, um Wohl­stand, Toleranz, bessere Welt usw. usw. zu fördern. Wer so viele Mittel für so gute Zwecke ein­setzen kann, ist natürlich der beste Berater unserer Bun­des­re­gierung. Man richtet Kon­gresse aus, gründet Orga­ni­sa­tionen und Dis­kus­si­ons­foren, macht breit­an­ge­legte Unter­su­chungen, kann auf­grund der Expertise in allen Gebieten der Kom­mu­ni­kation auch umfas­sende Sta­tis­tiken, demo­gra­phi­schen Erhe­bungen und Unmengen von Fakten bieten. So erhebt der „Gesund­heits­mo­nitor“ ständig neue Befra­gungs­daten unter Pati­enten und Ärzten und dient so auch als „Früh­warn­system“ für die Stim­mungslage im Gesund­heits­sektor. Die werden dann von aus­ge­wählten und nam­haften Refe­renten, die den guten Zielen von Ber­telsmann zustimmen und ver­pflichtet sind, aus­ge­wertet und vermittelt.

Das gibt den Poli­tikern das gute Gefühl, umfassend infor­miert zu werden. Ja, sogar das gute Gewissen, den von Ber­telsmann ermit­telten Bedürf­nissen der Bevöl­kerung zu ent­sprechen. Und dann liegt es ja nahe, daß die Lösungen auch gleich mit­ge­liefert werden.

Dafür gibt es unter anderem und nur als Bei­spiel das „Centrum für Kran­kenhaus-Management“, dessen Leiter, Herr Pro­fessor von Eiff, die Lan­des­re­gie­rungen in Gesund­heits­fragen berät. Das Ziel der Arbeit des CKM ist „Wege auf­zu­zeigen, wie pra­xis­be­währte Management-Methoden aus Industrie, Handel und Dienst­leis­tungs­branche in Kran­ken­häusern und anderen Insti­tu­tionen des Gesund­heits­wesens genutzt werden können.”

Frank Knieps, noch 2003 AOK-Geschäfts­führer und ein Gegner der Pri­va­ti­sierung des Gesund­heits­systems, betätigt sich mitt­ler­weile als einer der her­aus­ra­genden Refe­renten auf Ber­telsmann-Stif­tungs-Ver­an­stal­tungen, als Chef des BKK-Dach­ver­bandes und dazu noch im Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­terium an ver­ant­wort­licher Stelle für die Umsetzung der Reformen .

Wenn also die Kran­ken­haus­kon­zerne endlich das leisten können, was ein Haufen inef­fi­zi­enter, unüber­sicht­licher, eigen­bröt­le­ri­scher, feh­ler­an­fäl­liger Haus­ärzte nicht zuwege bringt, nämlich eine umfas­sende Gesund­heits­ver­sorgung zu einem gerin­geren Preis, bei garan­tierten Qua­li­täts­stan­dards, und das alles aus einer Hand, optimal kon­trol­liert, orga­ni­siert und per­fek­tio­niert, was liegt dann näher, als die schöne, neue Welt der indus­tri­ellen Gesundheitsversorgung?

Und weil der Weg in die schöne neue Welt­ordnung auch erfordert, als glä­serner Patient bis in alle Ein­zel­heiten erfasst und ver­waltet zu werden, steht auch die E‑Card, die elek­tro­nische Gesund­heits­karte auf der Wunsch­liste der Kli­nik­ketten. Damit würde die ärzt­liche Schwei­ge­pflicht dann auch noch end­gültig zu einem ver­schro­benen Relikt der Ver­gan­genheit. Der Zugriff Dritter darauf ist möglich und prak­tisch vor­pro­gram­miert. Wer an solchen Infor­ma­tionen Interesse hat, braucht nicht erläutert zu werden. Und wer bereitet die Ein­führung dieses Über­wa­chungs­in­stru­mentes emsig wie ein Eich­hörnchen vor?

Die Bun­des­re­gierung hat mit der Ent­wicklung und Durch­führung der elek­tro­ni­schen Gesund­heits­karte die Firma Arvato für 1,9 Mil­li­arden Euro betraut. Jener bereits erwähnte Arvato/Bertelsmann gehört in trauter Ein­tracht zusammen mit dem Springer-Konzern und Gruner+Jahr das modernste Druck­zentrum Europa: Pri­novis.

DAS, meine Damen und Herren, sind Synergien!

Die medi­zi­nische Ver­sorgung unserer Bürger wandert ganz offen­kundig beab­sichtigt und gewollt aus den Händen der Ärzte in die Hände von Groß­kon­zernen. Die dadurch ent­ste­henden indus­tri­ellen Medizin-Mono­po­listen werden in naher Zukunft die Behand­lungs­me­thoden und The­rapien und deren Kosten vor­geben. Eine unab­hängige Kon­troll­in­stanz gibt es nicht mehr. Die Pati­enten haben auch keine Mög­lichkeit mehr, zu einem anderen Arzt zu gehen oder die Art der Behandlung zu wählen, die sie wünschen.

Gesund­heits­ver­sorgung wird ein Indus­trie­zweig, in dem das Ein­zel­schicksal und per­sön­liche Bedürf­nisse, mensch­liche Anteil­nahme und per­sön­liche Kenntnis der indi­vi­du­ellen Gege­ben­heiten des Pati­enten keine Rolle mehr spielt – und spielen soll. Profit steht im Vordergrund.

Bei einer Gesell­schaft, die über­altert ist und — noch wich­tiger — durch die zwin­genden Vor­schriften des Codex Ali­men­tarius krank gefüttert worden ist, lassen sich uto­pische Summen ver­dienen. Wenn sich die Befürch­tungen vieler kri­ti­scher Ärzte und Fach­leute bewahr­heiten, kommen in Zukunft die fehl­ernährten Kinder schon im jungen Alter wegen All­ergien, Fett­lei­bigkeit und Vit­amin­man­gel­er­schei­nungen sowie schweren Schäden durch gen­tech­nisch ver­än­derte Lebens­mittel in Scharen in die Medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zentren. Dort werden sie dann als junge Erwachsene auch ihre Unfrucht­bar­keits­be­hand­lungen über sich ergehen lassen müssen, da Genfood nach­weislich die Gefahr der Ste­ri­lität signi­fikant erhöht. Wer die Chance bekommt sich fort­zu­pflanzen, ent­scheidet das Medi­zi­nische Ver­sor­gungs­zentrum. So könnte es denn dahin­gehen, bis im fort­ge­schrit­tenen Alter die schlechten Lebens­mittel mul­ti­morbide Früh­greise geschaffen haben, die dann reif für die Behandlung der mul­tiplen Tumore sind, die sich bei der unge­sunden Lebens­weise bilden können. Sollte jemand das ihm vom alles­wis­senden Staat zuge­dachte Kon­tingent an Gesund­heits­kosten ver­braucht haben, stünde ja viel­leicht auch bald die Option des „sozi­al­ver­träg­lichen Früh­ab­lebens“ im Raum.

Niki Vogt

 

Quellen:

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2614366&r=threadview&t=3436684&pg=1

 

AG Ber­telsmann: Antreiber der Öko­no­mi­sierung des Gesundheitswesens

Hermann Werle, Jenny Gullnick: http://209.85.129.132/search?q=cache:EJUB6YwcQtAJ:www.anti-bertelsmann.de/2007/buko/buko-gesundheit.pdf+R%C3%B6hn+Kliniken+Liz+Mohn&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de

http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,523798,00.html

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,554601,00.html

http://www.ungesundleben.org/privatisierung/index.php/Bertelsmann_Stiftung

http://www.bertelsmannkritik.de/gesundheit.htm

http://www.keine-lobbyisten-in-ministerien.de/index.php/Bertelsmann_Stiftung

http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F14-BC9AC91D/bst/hs.xsl/18754_32456.htm

http://www.stoppt-die-e-card.de/index.php?/archives/8‑Vorratsdatenspeichrung-in-der-Medizin.html

http://www.ippnw.de/soziale-verantwortung.html

 

Gesell­schafter von Pri­novis: http://www.prinovis.com/company_associates.php

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bertelsmann-liz-mohn-bleibt-an-der-macht-14291543.html

http://www.taz.de/!5211532/