Art­ge­rechte Haltung des Men­schen (1)

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Am 31. Dezember 2009 traten die ersten all­ge­meinen Rege­lungen eines Mach­werks ver­bindlich in Kraft, das sich als der größte Anschlag auf die Gesundheit des Menschheit seit Adam und Eva erweisen könnte: Der Codex Ali­men­tarius. Und unsere freien Haus­ärzte, Ernäh­rungs­be­rater und Heil­prak­tiker, denen die Gesundheit ihrer Pati­enten noch wichtig ist, werden leise, langsam und sicher abge­schafft.

Gesundheit und Ernährung sind ein rie­siger Markt, dem sich niemand ent­ziehen kann. Im Zuge der Eta­blierung einer EU und später einer Welt­re­gierung wäre es geradezu sträflich, dieses riesige und lebens­wichtige Feld sich so einfach selbst zu überlassen.

Liest man die offi­zi­ellen Infor­ma­tionen des Bun­des­mi­nis­te­riums für Ernährung, Land­wirt­schaft und Ver­brau­cher­schutz, lehnt man sich beruhigt zurück. Es geht ja nur um unsere Lebens­mit­tel­si­cherheit. Viel vom Ver­brau­cher­schutz ist die Rede, von Lebens­mit­tel­si­cherheit und von der Arbeit der Kommission:

„Der Codex Ali­men­tarius ist eine Sammlung in ein­heit­licher Form dar­ge­bo­tener inter­na­tio­naler Lebens­mit­tel­stan­dards. Er beruht auf den Annahmen und Beschlüssen der soge­nannten Codex-Ali­men­tarius-Kom­mission, eines gemein­samen Gre­miums der Ernäh­rungs- und Land­wirt­schafts­or­ga­ni­sation (FAO) und der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) der Ver­einten Nationen.“

Fünf vor­dring­liche stra­te­gische Ziele der Codex-Kom­mission gibt es, die bis 2013 umge­setzt werden sollen:

Ziel 1: För­derung eines gesi­cherten Regulierungsrahmens

Ziel 2: För­derung einer mög­lichst weit­ge­henden und ein­heit­lichen Anwendung wis­sen­schaft­licher Grund­sätze der Risikoanalyse

Ziel 3: Straffung der Codex-Internen Arbeitsabläufe

Ziel 4: För­derung der Koope­ration zwi­schen dem Codex Ali­men­tarius und ent­spre­chenden inter­na­tio­nalen Organisationen

Ziel 5: För­derung der größt­mög­lichen und effek­tiven Betei­ligung der Mitglieder

Die Ziele heißen also: Regu­lierung, Kon­trolle, Abläufe, Koope­ration inter­na­tio­naler Orga­ni­sa­tionen, effektive Beteiligung.

Wie schon in der ersten tri­um­phalen, welt­weiten Ver­laut­barung in Pitts­burgh ver­kündet, werden inter­na­tionale Orga­ni­sa­tionen nun zunehmend überall das Ruder über­nehmen. So auch hier.
Auch wenn es wei­terhin im Text heißt, dass die Richt­linien keine recht­liche Ver­bind­lichkeit haben, so muss ein Land, das davon abweichen will, dies wis­sen­schaftlich vor der WTO begründen. Allein­gänge und nationale Son­der­re­ge­lungen werden damit sehr, sehr schwierig.

Bei genauerem Hin­sehen birgt der Codex Ali­men­tarius nicht nur die Gefahr, daß der Regu­lie­rungswut sinn­volle Dinge zum Opfer fallen und unsinnige Vor­schriften fröh­liche Urständ feiern, wie wir es ja schon zu Genüge aus der EU kennen. Es geht hier an den Lebensnerv der Men­schen, die Gesundheit.
Daher steht der Beschwich­ti­gungs­po­litik mit euphe­mis­ti­schen Wischi­waschi-Parolen von Regie­rungen, WTO und anderen staat­lichen Orga­ni­sa­tionen mitt­ler­weile eine Phalanx von Kri­tikern und Bür­ger­rechtlern gegenüber. Der Codex Ali­men­tarius sei der Plan zur sys­te­ma­ti­schen Ver­giftung der Menschheit, Abschaffung aller Natur­heil­me­thoden und Ein­führung gen­tech­nisch ver­än­derter Nahrung, ohne dass dies noch durch Pro­dukt­de­kla­ra­tionen zu erkennen wäre.

Eine der Wort­füh­re­rinnen in Sachen Codex Ali­men­tarius ist die Psych­ia­terin Frau Rima Laibow, unter­stützt von ihrem Mann, Gene­ral­major Stub­blebine. Beide kommen aus dem Dunkel des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Kom­plexes, arbei­teten eng mit Geheim­diensten zusammen an Mind­control-Pro­jekten und setzten diese Tech­no­logien auch gegen Men­schen ein. Sie treten äußerst über­zeugend auf und ver­setzen ihre Zuhö­rer­schaft durchaus in Wut und Panik.

Das ruft dann wie­derum Kri­tiker auf den Plan, die den beiden und ihren Orga­ni­sa­tionen leider auch Über­trei­bungen und Unter­stel­lungen nach­sagen können. Frau Dr. Laibow wird auch Ver­bindung zu Sci­en­to­logen unter­stellt. Was das mit der Rich­tigkeit ihrer Bewertung des Codex Ali­men­tarius zu tun hat ist unklar, dient aber ganz sicherlich her­vor­ragend dazu, sie unglaub­würdig zu machen.

Zuerst einmal ist es ja nicht unbe­dingt voll­kommen falsch, eine gewisse Sicherheit von Lebens­mitteln zu garan­tieren. Wer in Dritt­welt­ländern sich schon einmal das Gedärm gründlich ver­bogen hat oder eine Hepa­titis ein­ge­fangen, lobt plötzlich bei­spiels­weise die deutsche Lebensmittelaufsicht.

Der Codex Ali­men­tarius ist aller­dings in erster Linie pro­fit­ori­en­tiert, das zeigt sich sehr schnell, wenn man die Ori­gi­nal­texte liest. Und: In der Kom­mission sitzen keine Ärzte, keine Lebens­mit­tel­che­miker, keine Öko­tropho­logen und Ernäh­rungs­fach­leute, sondern Beamte und Poli­tiker. Und mehr als die Hälfte davon stehen direkt auf der Gehalts­liste der Lebens­mittel- und Pharma-Industrie, Drei­viertel haben enge Ver­flech­tungen in diese global agie­renden Kon­zerne. Selbst manche Ver­brau­cher­schutz-Ver­ei­ni­gungen sind von der Industrie gegründete Organisationen.

Bei dem rie­sigen Markt Gesundheit, Nahrung und Nah­rungs­mit­tel­er­gänzung geht es um so hohe Summen und Profite, dass man hier von Seiten der glo­balen Kon­zerne nichts dem Zufall über­lassen wird.

Mög­li­cher­weise auch nicht die Steuerung der Pro­test­be­wegung. Wer sich die „Grüne Revo­lution“ im Iran, die „Orange Revo­lution“, die Rosen­re­vo­lution, den Kampf der Kurden, den Maidan, die syrische Oppo­sition und deren bewaffnete Truppen, den Wider­stand der tibe­ti­schen Mönche gegen China – und überall die langen Finger der CIA dabei im Hin­ter­grund ange­schaut hat, der weiß warum plötzlich ver­sierte Anführer mit bester finan­zi­eller und per­so­neller Aus­stattung geradezu aus dem Nichts erscheinen. Wenn man auf diese Weise an vor­derster Front den Protest der auf­ge­brachten Men­schen steuern kann, hat das unbe­streitbare Vorteile.

Die hef­tigen Vor­würfe, die Frau Dr. Laibow gegen den Codex Ali­men­tarius erhebt heißen:

  1. Die Codex-Kom­mission wird Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel und Vit­amin­prä­parate als Gift­stoffe dekla­rieren und somit illegal
  2. Die Codex-Kom­mission wird die Bestrahlung von Obst und Gemüse, inklusive aller Sorten aus bio­lo­gi­schem Anbau, künftig verpflichtend
  3. Die Codex-Kom­mission wird eine welt­weite Behandlung aller Milchkühe mit Mons­antos rekom­bi­nantem Rin­der­wachs­tums­hormon (rBST) verpflichtend
  4. Die Codex-Kom­mission wird die Behandlung eines jeden für die Fleisch­pro­duktion gezüch­teten Tieres auf diesem Pla­neten mit Wachs­tums­hor­monen und Anti­biotika verpflichtend
  5. Die Codex-Kom­mission wird die Kenn­zeichnung von gen­mo­di­fi­zierten Lebensmitteln
  6. Die Codex-Kom­mission wird Heil­kräuter und ‑pflanzen gänzlich

Diese Vor­würfe sind aller­dings nur teil­weise wirklich zutreffend. Mit den Über­trei­bungen und Halb­wahr­heiten kann man aber sehr gut den gesamten Protest des­avou­ieren, oder auch von Seiten der Codex-Kom­mission die sowieso nicht stich­hal­tigen Punkte als Ver­hand­lungs­masse ein­kas­sieren und erreicht dann erleich­terte Akzeptanz bei den Punkten die übrig bleiben.

Und die haben es gewaltig in sich.

Hier die erschre­ckenden Tat­sachen, die real umge­setzt werden sollen:

  1. Die Kom­mission dis­ku­tiert tat­sächlich, ob die Kenn­zeich­nungs­pflicht gene­tisch ver­än­derte Lebens­mittel ver­bindlich auf­ge­hoben werden soll. D.h.: es darf gar nicht mehr auf der Packung ange­geben werden, ob das Lebens­mittel gene­tisch ver­än­dertes Material enthält. Mitt­ler­weile ist in Tier­ver­suchen zwei­felsohne und ein­wandfrei nach­ge­wiesen worden, dass der Verzehr gene­tisch ver­än­derter Nah­rungs­mittel schwerste Schäden bewirkt und sogar zum Tode führen kann.
  1. Mit den 1991 über­ar­bei­teten „General Gui­de­lines on Claims“ wurde bereits beschlossen, dass ein Nah­rungs­mittel nur dann auf seinen gesund­heit­lichen Nutzen ver­weisen darf, wenn dieser nach Punkt 3.4 dieser Gui­de­lines durch die Stan­dards des Codex Ali­men­tarius erwiesen ist, und nur durch diese.
    Weitere Nach­weise und Quellen außerhalb des Codex dürfen nicht hin­zu­ge­zogen werden. Damit ist lang­fristig das Aus für Alter­native Heil­me­thoden gegeben.
  1. Ab 31.12. 2009 wurde für alle EU-Mit­glieds­staaten ver­pflichtend ein­ge­führt, dass die Inhalts­stoffe für Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel sich auf eine Posi­tiv­liste beschränken müssen, die von der European Food Safety Agency zusam­men­ge­stellt wurde. Genau diese Agency hat übrigens den gen­ma­ni­pu­lierten Mais von Monsanto als zuge­las­senes Fut­ter­mittel in Europa durch den Rat gedrückt.
  1. Höchst­grenzen für Vit­amine und andere Nähr­stoffe sind in der Planung. Vor dem Hin­ter­grund, dass die immer mehr erkannte Bedeutung von Vit­aminen und sekun­dären Pflan­zen­stoffen in der Nahrung zu einer ernst­haften Bedrohung für die Phar­ma­in­dustrie wird, gewinnt dieser Schachzug besonders an Bedeutung. Es ist sehr erhellend, in die Such­ma­schine einmal die Such­be­griffe „Krebs, Vitamin B, sekundäre Pflan­zen­stoffe“ einzugeben.

Diese vier Punkte sind real in der Planung bzw. bereits in der Umsetzung und ein nie dage­we­sener, mas­siver Ein­griff in die Selbst­be­stimmung der Men­schen und ihrer Mög­lichkeit, sich gesund zu erhalten. Unsere Lebens- und Heil­mittel werden uns sys­te­ma­tisch genommen oder gar ver­steckt mit gen­tech­nisch ver­än­derten Orga­nismen vergiftet.

Der Codex Ali­men­tarius müsste nach seiner eigenen Ziel­setzung aber auch unnach­giebig die Gifte ver­bieten, die heute voll­kommen legal in unseren Lebens­mitteln ent­halten sind. Das ist aber leider nicht der Fall.

Im Fol­genden nur eine kleine Auf­zählung der meist­ver­tre­tenen gif­tigen Substanzen:

Alu­minium: Alu­mi­ni­um­salze oder andere Abkömm­linge des Metalls finden wir in Fer­tig­ge­richten und in bemer­kens­werter Kon­zen­tration in Anti­tran­spi­rantien und Deo-Rollern. Die Haut unter den Achseln mit den zahl­reichen Schweiß­poren nimmt das Gift her­vor­ragend auf. Alu­mi­ni­um­sulfat ist für die Auf­be­reitung von Trink­wasser zuge­lassen. In Groß­bri­tannien gelangte ein zu hoher Anteil ins Trink­wasser und ver­giftete zahl­reiche Bürger, die unter mas­siven Gedächt­nis­ver­lusten litten. In den Gehirnen von Alz­heimer-Kranken fanden sich enorm hohe Kon­zen­tra­tionen von Aluminium.

Aspartam: Dieses Süßungs­mittel ist eines der tückischsten Gifte über­haupt. Viele greifen gerade darum zu mit Aspartam gesüßten Erfri­schungs­ge­tränken, weil sie nicht zuviel Zucker kon­su­mieren wollen. Auch Süß­ta­bletten für Tee oder Kaffe werden aus diä­te­ti­schen Gründen, gerade auch von Zucker­kranken ver­wendet. Was das Aspartam so süß schmecken lässt ist Chy­mo­trypsin-Methanol. Medi­ziner erachten eine Dosis von unter 10 Mil­ligram am Tag für gerade noch ver­tretbar. Ein Liter Cola Light enthält über 50 Mil­li­gramm. Gerade im Golf­krieg werden Unmengen gekühlter Cola Light von den dort sta­tio­nierten Streit­kräften der US-Army kon­su­miert. Die Aus­wir­kungen sind beträchtlich: von Kopf­schmerzen, Schwindel, Mat­tigkeit, Neu­ro­der­mitis und Gedächt­nis­lücken geht es bis hin zu schweren Gesund­heits­schäden wie Mul­tiple Sklerose und Gehirn­tu­moren. Da sich dies mitt­ler­weile her­um­ge­sprochen hat, ist die­selbe Sub­stanz nun mit bio­lo­gisch-freund­lichem Grünes-Blättchen-Logo als „Ami­no­Sweet“ auf den Markt gekommen. Ver­braucher, die Aspartam auf der Zuta­ten­liste suche, greifen beruhigt zu, wenn sie das nicht finden und nur „Ami­no­sweet“ lesen.

Fluor: Einer der gif­tigsten Stoffe über­haupt. Nachdem man fest­stellte, dass Flu­or­gaben den Zahn­schmelz härten, wurde vie­lerorts das Trink­wasser fluo­ri­diert. In Zahn­cremes soll es der Bildung von Karies ent­ge­gen­wirken. Es härtet nicht nur den Zahn­schmelz, sondern führt auch zu senilem Schwachsinn, Hyper­ak­ti­vität, Osteo­porose, Lern­un­fä­higkeit und Intel­li­genz­abfall. Heute noch wird in manchen Regionen dem Trink­wasser Fluor zugesetzt.

Glutamat: Dieser besonders in China-Restau­rants gern ein­ge­setzte Geschmacks­ver­stärker ist ein Ner­vengift und mindert dau­erhaft die Gehirn­leistung. Da es das Sät­ti­gungs­gefühl unter­drückt, isst der Kon­sument mehr. Ganz nebenbei wird damit auch die Fett­lei­bigkeit gefördert.

Jod: So desaströs Jod­mangel sein kann (in Bayern war der Kropf lange Zeit eine wahre Volks­krankheit, und in Nord­korea ver­fallen heute noch viele unter­ernährte Kinder wegen voll­kom­menen Jod­mangels in Schwachsinn) – eine zu hohe Jod­kon­zen­tration ist genauso schädlich. Die Schild­drüse nimmt zuviel Jod genauso übel wie zu wenig und reagiert mit lebens­be­droh­licher Über­funktion oder Schild­drü­sen­krebs. All­ergien, Asthma, Herz­stö­rungen, Depres­sionen, Schlaf­stö­rungen, Seh­stö­rungen, Haar­ausfall, Impotenz, Nie­ren­pro­bleme bis hin zum Nie­ren­ver­sagen stellen sich als Folge zu hoher Jod­zufuhr ein. Dennoch werden viele Lebens­mittel per Gesetz mit Jod ange­rei­chert, wie zum Bei­spiel Brot.

Aus all dem kann es nur eine Kon­se­quenz geben.
Was die zuge­ge­benen Gift­stoffe angeht, kann ein Blick auf die Zuta­ten­liste schützen. Was gen­tech­nisch ver­än­derte Lebens­mittel anbe­trifft, ist der Ver­braucher natürlich hilflos, wenn das nicht auf der Packung ange­geben werden darf. Hier kann man nur ver­suchen, sich Kon­takte zu Erzeugern auf­zu­bauen, die ver­trau­ens­würdig sind und sich gleich beim Bauern mit fri­schen Lebens­mitteln ver­sorgen. Am besten legt man sich einen eigenen Obst- und Gemü­se­garten zu, in dem man sich das fri­scheste, vit­amin­reichste und gesün­deste Essen selbst her­an­ziehen kann und auch noch den gesund­heits­för­dernden Bonus der Bewegung an fri­scher Luft und Sonne hat.

Dass wir im Krank­heitsfall und bei ernäh­rungs­be­dingten Gesund­heits­stö­rungen zu unseren Haus­ärzten oder Heil­prak­tikern gehen können, ist in Zukunft leider nicht wahr­scheinlich. Den Heil­prak­tikern machen die Vor­schriften des Codex Ali­men­tarius das Leben schwer. Und der Hausarzt ist ein aus­ster­bendes Modell.

Dass dem so ist, ist eine durchaus gewollte Ent­wicklung. Das Gesund­heits­system wird ganz ziel­ge­richtet umgebaut, so daß die Haus­ärzte ver­schwinden. Warum?

Das lesen Sie im zweiten Teil.

 

Niki Vogt

 

Die „Original“-Webseite „codex ali­men­tarius“: http://www.codexalimentarius.net/web/index_en.jsp

Bun­des­mi­nis­terium für Ernährung, Land­wirt­schaft und Verbraucherschutz:
 http://www.bmelv.de/DE/Ernaehrung/SichereLebensmittel/Codex-Alimentarius/codex-alimentarius_node.html

http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!6102.entry

http://www.mmnews.de/index.php/200910043886/MM-News/Codex-Alimentarius.html

http://www4ger.dr-rath-foundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/gesundheitsbewegung_gegen_codex00.html

 

Frau Dr. Laibows Web­seite: https://6bjq9q.bay.livefilestore.com/

http://educate-yourself.org/lte/actionabledisinformation23dec08.shtml

http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/codex-alimentarius-wenn-kritik-sich-selbst-zum-opfer-fa-llt/4