Uralte Megacity auf dem Grund des Nordpazifiks?

Saipan ist die größte Insel der sich über 650 Kilo­meter erstre­ckenden Insel­kette der Nörd­lichen Marianen. Die Insel ist annä­hernd 20 km lang und 9 km breit. Saipan liegt rechts neben den Phil­ip­pinen und über Papua-Neu­guinea wie die drei Punkte eines gleich­schenk­ligen Dreiecks. Diese Inselchen liegen ver­loren im rie­sigen Nordpazifik.

Rechts unterhalb der Insel Saipan im Nord­pa­zifik liegen riesige, gerade und recht­winklige Struk­turen auf dem Mee­res­boden. Es könnte natürlich eine uralte, asia­tische Stadt sein, die dort ver­sunken ist, aber die Ausmaße und die Art der „Mauern“ sehen nicht wirklich nach einer Stadt aus, sondern eher nach einer Art „Flug­hafen“. Die Anlage ist unge­heuer groß – und rätselhaft.

Die auf­fäl­ligen Struk­turen sind sogar auf Google Earth zu finden. Hier zwei Screen­shots zur Orientierung:

Und hier ein Video von jemandem, der das Phä­nomen optisch ein wenig betont hat, so dass man diese gigan­ti­schen Struk­turen gut erkennen kann.

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Wie man in dem Video recht gut sehen kann, sind die recht­winklig ange­ord­neten Flächen gleich­mäßig „geriffelt“. Dass das keine durch Erd­ak­ti­vi­täten und Boden­be­we­gungen her­vor­ge­ru­fenen Rif­fe­lungen sind sieht man daran, dass die langen Streifen von ca 10 km Breite immer quer geriffelt sind. Dort, wo Kurven vor­kommen, folgt die Rif­felung eben­falls dem Kur­ven­verlauf um dann im rechten Winkel zu den Haupt­struk­turen wei­ter­zu­führen. Wären es Gesteins-Fäl­te­lungen, würden sie nicht wie Tor­ten­stücke um die Kurve führen und nicht im exakt rechten Winkel gegen­ein­ander stehen.

So etwas ist – neben den ganzen recht­wink­ligen Anord­nungen ein ein­deu­tiges Zeichen und dem Mit­tel­streifen zwi­schen den ein­zelnen „Straßen“, ein sehr deut­liches Zeichen, dass hier eine Intel­ligenz gebaut hat. Außerdem durch­zieht eine schnur­gerade Linie jedesmal die Mitte der eben­falls scharf begrenzten, breiten, schnur­ge­raden Streifen.

Anhand der unge­heuren Größe der Anlage können diese „Riffel“ aber auch große Gebäude oder Mauern sein. Jeden­falls ist das, was dort unter Wasser liegt, keine natür­liche Struktur, soviel kann man sicher sagen.

Auf dem Videobild sieht man die Insel Saipan. Sie ist 20 Kilo­meter lang und 9 Kilo­meter breit. Die Streifen an „gerif­felter Struktur“ sind also etwa 10 Kilo­meter breit und fast 500 Kilo­meter lang.
Das dient als Anhalts­punkt, wie riesig diese Unter­was­ser­anlage ist. Das wäre auch für heutige Maß­stäbe eine Megacity. Viele Mil­lionen von Men­schen (wenn es Men­schen waren) hätten in so einer Stadt gelebt, was für eine uralte Stadt dort sehr ver­wun­derlich wäre und äußerst unwahr­scheinlich. Das wäre eine Stadt, die sich — zum Ver­gleich — von Köln bis München zieht. Und das ist nur der Teil, der heute noch auf den ersten Blick auf Google Earth zu sehen ist.

Andeu­tungen dieser Linien und Struk­turen ziehen sich noch deutlich weiter in die Länge und Breite. Mög­li­cher­weise sind sie schon unter Sedi­menten ver­schwunden oder durch Strö­mungen abge­schliffen, wenn sie Jahr­hun­dert­tau­sende alt sein sollten. Niemand weiß, wann diese Struk­turen geschaffen wurden. Man muss davon aus­gehen, dass die gesamte Anlage etwa so groß wie Deutschland war oder ist. Und das Ganze liegt in etwa 1500 Metern Tiefe.