Giganten unter der Erde: Geheime Unter­grund-Städte der Militärs (Videos)

Tief unter den gesamten USA und New Mexiko sollen mehr als 75 gigan­tische unter­ir­dische Städte und geheime Anlagen der Militärs exis­tieren, die durch gewaltige Tunnel-Systeme mit­ein­ander ver­bunden sind.

Hier sollen außer­ir­dische Tech­no­logien und geheime irdische Pro­jekte erprobt und durch­ge­führt werden. Das berühmte Test­ge­lände Area 51 und die berüch­tigte Unter­grund-Basis Dulce, wo offenbar Gen-Expe­ri­mente à la Fran­ken­stein in Zusam­men­arbeit mit Außer­ir­di­schen statt­finden, sind dabei nur die bisher bekann­testen dieser Top-Secret-Anlagen.

Nach Aussage des Ame­ri­kaners und ehe­ma­ligen Geheim­dienst-Experten Milton William Cooper exis­tieren in den USA neben 75 kom­pletten Unter­grund-Städten noch 22 weitere Anlagen, die von der Atom-Energie Kom­mission gebaut wurden (nach neueren Quellen sind es inzwi­schen 32 Anlagen).

Die not­wen­digen Gelder dafür wurden über ein hoch kom­pli­ziertes Beschaf­fungs­system geschleust, das keine Rück­schlüsse auf die Quellen mehr zulässt. Erbaut werden diese gigan­ti­schen Anlagen im Vorfeld durch hoch­ent­wi­ckelte Tunnelbohrmaschinen.

Diese atom­ge­trie­benen Tun­nel­bohr­ma­schinen sind in der Lage, sich durch här­testes Fels­ge­stein zu bohren, indem sie Steine zu Magma ver­flüs­sigen, das bei der Wei­ter­be­wegung des Bohrers wieder abkühlt und sich ver­festigt. In diesen unter­ir­di­schen Röhren sollen elek­tro­ma­gne­tisch ange­triebene „Sub­s­huttle Vehicles“ mit großer Geschwin­digkeit ver­kehren (Atomare Tun­nel­bohr­ma­schinen – real oder Fiktion? (Videos)).

Eine gleiche Tech­no­logie wird auch bei der Rea­li­sierung des Röh­ren­systems und der rund 100 Bunker und Schlupf­löcher ver­wendet, die unter dem Code „Noahs Arche“ rund um den gesamten Erdball geplant und teil­weise bereits rea­li­siert sein sollen.

Viele der geheimen Unter­grund-Städte sollen kom­plett mit Straßen, Fuß­gän­ger­streifen, Seen, Elek­tro­autos, Apart­ments, Büros und Ein­kaufs­zentren aus­ge­stattet sein.

Daß bereits heute umfang­reiche unter­ir­dische Tunnels und Anlagen im Bereich von US-Mili­tär­basen exis­tieren, ist für Insider durch zahl­reiche Firsthand-Zeu­gen­aus­sagen bestätigt. Es wurden über diesen unter­ir­di­schen Basen auch eigene Flug­zeuge hoch­ge­schickt, um die elek­tro­ma­gne­tische Akti­vität zu messen und auf­zu­zeichnen. Dabei wurden zum Teil gewaltige Felder ver­zeichnet, wie sie nur bei Groß­städten wie zum Bei­spiel New York auf­treten (Hamilton 1989).

John Lear – einer der erfolg­reichsten und erfah­rensten Piloten der Welt – hat sich seit 1986 intensiv mit der UFO-The­matik befasst. Auf­grund seiner zahl­reichen Kon­takte und Bezie­hungen zur Flug­zeug­industrie und zum Militär konnte er über­zeu­gende Beweise für geheime Kon­takte zwi­schen der US-Regierung und nicht­ir­di­schen huma­noiden Wesen zusammentragen.

Ihm wurde von vier unab­hän­gigen Quellen bestätigt, daß in unter­ir­di­schen Basen modernste For­schungs­ar­beiten im Bereich der Gen­tech­no­logie betrieben werden und dies teil­weise in Koope­ration mit Außer­ir­di­schen geschieht. Das Zentrum dieser Akti­vi­täten soll sich tief unter dem Berg Arch­uleta in der Nähe des kleinen Ortes „Dulce“ befinden, einem India­ner­re­servat mit nur knapp 1000 Ein­wohnern (Lin­demann 1990).

Es soll mit dem For­schungs­zentrum in Los Alamos – wo einst die erste Atom­bombe kon­struiert wurde – durch eine unter­ir­dische Röhre ver­bunden sein. Unter­ir­dische Basen sollen aber nicht nur unter dem Ort Dulce exis­tieren, sondern auch im gesamten Gebiet von New Mexico. Ein ehe­ma­liger Ange­hö­riger der US Luft­waffe, der auf der Kirtland-Basis an fern­ge­steu­erten Flug­zeugen gear­beitet hatte, bestä­tigte dies (Adams 1992).

Area 51 – mehr als eine Legende

Dem inzwi­schen ver­stor­benen CIA-Mit­ar­beiter Marion Leo Wil­liams soll es ermög­licht worden sein, das geheime UFO Test-Zentrum im Gebiet „Area 51“ zu besuchen. Er soll zuge­geben haben, daß die Luft­fahrt­firma Lockheed regel­mäßig Aus­rüs­tungs­ma­terial zu einem super­ge­heimen Labor in Nevada fliege. Die Aufgabe dieses Labors sei es, in einer Art Reverse-Engi­neering die Antriebs- und Ener­gie­systeme von abge­stürzten UFOs zu erfor­schen und gleich­zeitig den bio­lo­gi­schen Aufbau der fremden Wesen zu stu­dieren (Basiago 1992).

Das Areal liegt auf dem Gelände der rie­sigen 1,5 Mil­lionen Hektar abde­ckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Überall im Wüs­ten­ge­lände des her­me­tisch abge­si­cherten Geländes sind Bewe­gungs­melder und Video­ka­meras ver­borgen. Die etwa 20 Kilo­meter lange „Groom Lake Road“ führt durch diese mili­tä­rische Puf­ferzone direkt in die Area 51 hinein.

Gewaltige Hangars, Radar­an­lagen, riesige Ver­sor­gungs­ein­rich­tungen und die längsten Flug­zeug­pisten der Welt bilden den sicht­baren Teil des Top-secret-Geländes. Der Großteil dieser Ein­rich­tungen ist mit hoher Wahr­schein­lichkeit unter­ir­disch angelegt, wofür auch zahl­reiche Zeu­gen­aus­sagen sprechen. Es wird ver­mutet, daß Area 51 inzwi­schen mit dem 11 Meilen ent­fernten Area-S4 ver­tunnelt ist und in S4 ersonnen wird, was dann in Area-51 prak­tisch durch­ge­führt wird.

Im Jahr 1989 trat der Phy­siker Robert Lazar an die Öffent­lichkeit und berichtete, auf dem bis damals unbe­kannten Gelände des „S‑4“-Projekts einige Zeit an außer­ir­di­scher Antriebs­tech­no­logie gear­beitet zu haben. Lazar soll an einem dieser Flug­geräte gear­beitet haben, behauptet jedoch, daß dort ins­gesamt 9 unter­schied­liche UFOs existieren.

Nach Robert Lazar handelt es sich bei den Objekten tat­sächlich um test­ge­flogene außer­ir­dische Scheiben und er theo­re­ti­siert, daß die selt­samen Bewe­gungs­ab­läufe der Objekte auf eine Ver­än­derung der Raumzeit in deren Umgebung zurück­zu­führen sind. Andere Zeugen berichten, daß sie dort Außer­ir­dische gesehen hätten, mit denen die US-Pro­jekt­leiter im direkten Kontakt stünden. Es soll dabei zu regel­rechten Besuchs­flügen von Außer­ir­di­schen gekommen sein, die sich dann auch für einige Zeit innerhalb des Geländes aufhielten.

Ins­gesamt über 31.000 abge­lichtete Qua­drat­ki­lo­meter von den im US-Bun­des­staat Nevada lie­genden Sperr­ge­bieten können nun in Form von hoch­auf­lö­senden Satel­liten-Auf­nahmen im Internet betrachtet und erworben werden. Das Material wurde am 17. Juli 1998 durch den rus­si­schen Satel­liten Kometa aufgenommen.

Das Projekt Red­light wurde for­miert und Vor­be­rei­tungen zu Test­flügen mit außer­ir­di­schen Flug­körpern getroffen. Die Basis der Aliens, in der auch der Tech­no­lo­gie­transfer statt­findet, liegt in dem Gebiet „S 4“. Dieses erhielt den Deck­namen „Die dunkle Seite des Mondes“. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 8)

Seit unser Aus­tausch mit den Aliens begann, gelangten wir in den Besitz von Tech­no­logie, die unsere kühnsten Träume über­stieg. Ein Flug­körper namens ‚Aurora‘, mit dem regel­mäßig Raum­flüge unter­nommen werden, befindet sich in der Area 51.

Es handelt sich hierbei um ein ein­stu­figes Schiff mit der Abkürzung TAV (Trans Atmo­spheric Vehicle). Es kann von einer 12 km langen Startbahn abheben, auf eine hohe Erd­um­laufbahn steigen, um dann wieder auf der ursprüng­lichen Bahn zu landen.

Wir besitzen gegen­wärtig einen, den Außer­ir­di­schen ähn­lichen Flug­körper, atomar ange­trieben, der im Gebiet „S 4“ sta­tio­niert ist, in Nevada. Unsere Piloten unter­nahmen schon inter­pla­netare Reisen in diesem Flug­körper, bei denen sie den Mond, Mars und andere Pla­neten besuchten.

Man hat uns über die wahre Natur des Mondes und der Pla­neten Mars und Venus belogen sowie über den Stand der Tech­no­logie, die wir heute besitzen. Es gibt Gebiete auf dem Mond, in denen pflanz­liches Leben gedeiht, welches seine Farben jah­res­zeitlich verändert.

Dieser Jah­res­zei­ten­effekt wird dadurch her­vor­ge­rufen, daß der Mond nicht, wie behauptet, immer der Sonne oder Erde die gleiche Seite zuweist. Es gibt ein Gebiet, das jah­res­zeitlich aus der Dun­kelheit her­austaucht (Libra­tions-Zone) und in der Nähe dieses Gebietes exis­tiert pflanz­liches Leben.

Auf dem Mond hat man künst­liche Seen und Teiche angelegt und es konnten Wolken beob­achtet und gefilmt werden. Es ist ein Schwe­refeld vor­handen und der Mensch kann sich an der Ober­fläche frei bewegen ohne einen Raum­anzug tragen zu müssen, nachdem er sich einer Dekom­pression, ähnlich der bei Tief­see­tau­chern unter­zogen hat. Ich (Cooper) habe Foto­grafien sehen können und ein Teil davon wurde in dem Buch ver­öf­fent­licht. „We dis­co­vered Alien Bases on the Moon“ (Wir haben Basen Außer­ir­di­scher auf dem Mond ent­deckt), von Fred Steckling. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 18)

Dulce Basis – gene­tische Expe­ri­mente mit Außerirdischen

Die ersten Bau­ar­beiten an den unter­ir­di­schen Basen begannen 1947–48 in Dulce (New Mexico). Die Bewohner der Gegend bemerkten rege Bau­tä­tig­keiten und hohes Mili­tär­auf­kommen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 41). Die Bewohner von Dulce (New Mexico) sahen, daß viele Truppen und Last­wagen in diesen Bereich hinein- und her­aus­gingen und daß die Zeichen auf den Last­wagen von einer Holz­firma in Colorado stammten, die es bei wei­terer Nach­for­schung nicht gab.

Es gibt in der Nähe von Dulce (New Mexico) eine unter­ir­dische Basis der Grauen. (William F. Hamilton, Cosmic Top Secret). Der ört­liche Sheriff hat dort jede Nacht UFOs beob­achtet. In dieser Gegend wurden präzise zer­stü­ckelte Rinder gefunden.

Hamiltons Infor­ma­tionen über diese Basis stammen von Per­sonen, die dort gear­beitet haben, die dorthin ent­führt wurden, die beim Bau geholfen haben und auch von Per­sonen des Nachrichtendienstes.

Diese Basis ist ein gene­ti­sches Labo­ra­torium, welches Ver­bin­dungen nach Los Alamos hat (hier wurde auch die Atom­bombe ent­wi­ckelt, es war immer ein Gebiet höchster Sicher­heits­stufe). Es gibt eine unter­ir­dische Ver­bin­dungen zwi­schen Dulce, Los Alamos und Dreamland (einer wei­teren Basis in Nevada). (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 42)

Dort werden Gen­ex­pe­ri­mente, Unter­su­chungen und Ver­gleiche zwi­schen anderen intel­li­genten Rassen (bzw. Spezies!) bezüglich der mensch­lichen und der außer­ir­di­schen, bio­lo­gi­schen Struktur durchgeführt.

Gen­tech­no­lo­gische Expe­ri­mente werden an Men­schen durch­ge­führt, mit dem Ziel neue Rassen zu kre­ieren. Alle Unter­lagen bzgl. der Expe­ri­mente mit Men­schen im Dritten Reich wurden von den Ame­ri­kanern nach dem Krieg beschlag­nahmt. Sie arbeiten auf der selben Linie weiter. Mil­li­arden Steu­er­gelder werden in dieses Gebiet gesteckt. (Hamilton-Lecture, CBR – UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)

Beschreibung der Dulce-Basis

Es handelt sich um einen sie­ben­stö­ckigen, unter­ir­di­schen Komplex, indem sich ca. 18.000 Aliens und ca. 10.000 Men­schen aufhalten.

1. Ebene – Sicherheit und Kommunikation
2. Ebene – Unter­kunft für die Menschen
3. Ebene – Management, Büros und Laboratorien
4. Ebene – Mind-Control Expe­ri­mente (an Menschen)
5. Ebene – Unter­kunft der Aliens (Grauen)
6. Ebene – Gene­tische Expe­ri­mente / Zoo (für die Resultate der Experimente)
7. Ebene – Cryo-Genetic – Gefrier­lager (für die fehl­ge­schla­genen Experimente)

Symbole:

Die Grauen: Schwarzes Dreieck auf rotem Hintergrund
Dulce-Base: Schwarzes Dreieck (Spitze nach unten) mit einem grie­chi­schen Tau in der Mitte (jede Basis hat ihr eigenes Symbol).

„Die Expe­ri­mente (Ebene – 6) werden in großem Maßstab durch­ge­führt, um Men­schen gene­tisch zu ver­ändern, sodaß sie in einer gefähr­lichen Umgebung arbeiten können. Dies wurde bereits in einem solchen Ausmaß per­fek­tio­niert, daß wir inzwi­schen eine Wegwerf-Skla­ven­ge­sell­schaft haben.“ (Hamilton, William F., Cosmic Top Secret – America’s secret UFO Program, Kapitel 9, The deep dark secret at Dulce)

Sie sind in der Lage Klone anzu­fer­tigen (exakt gleich aus­se­hende Men­schen, die im Labo­ra­torium gezogen wurden. Sie arbeiten nur beim Militär). Zu Beginn wurden Frauen von der Regierung gefragt, ob sie sich zu Expe­ri­menten (künst­liche Befruchtung) zur Ver­fügung stellen wollen. Den Frauen wurde dann nach 3 Monaten der Fötus ent­nommen, der nicht einmal mensch­licher Abstammung zu sein brauchte, um ihn im Labo­ra­torium großzuziehen.

Die Defense Advanced Research Pro­jects Agency ist die Insti­tution hinter diesen Expe­ri­menten. Dabei handelt es sich eben­falls um das Implan­tieren soge­nannter Trans­ponder (Über­mitt­lungs-Geräte, auch Brain-Trans­mitter genannt), die gegen den Willen der ent­spre­chenden Per­sonen in Kran­ken­häusern oder Poli­zei­sta­tionen ein­ge­setzt wurden (Alien-Implantate bei UFO-Ent­füh­rungs­opfern nach­ge­wiesen (Videos)).

Bekannt wurde diese Aktion von einer Poli­zei­station in Schweden (Olaf Palme soll sei­nerzeit seine Zustimmung zu diesem Ver­fahren gegeben haben). Diese Trans­ponder wurden bei einigen Men­schen ope­rativ ent­fernt. Es exis­tieren Fotos davon.

Der Zweck davon war es, die Pro­dukte ihrer Expe­ri­mente außerhalb der Labo­ra­torien zu kon­trol­lieren und fest­zu­stellen, wie dieser Per­so­nen­kreis innerhalb der Gesell­schaft kon­trol­liert werden kann. Von einer dieser Per­sonen wurde bekannt, daß sie um die ganze Welt ver­folgt und über­wacht wurde. Sie konnte überall auf­ge­spürt werden.

Dieses Ver­fahren wird Radio-Hyp­notic-Inter­ce­rebral-Control genannt. Durch diese Methode kann sowohl das Gespro­chene wie auch das Gehörte einer so über­wachten Person kon­trol­liert werden. Dies ist durch Aus­sagen von Opfern dieser Behandlung belegt. Ein anderes Ver­fahren ist die Elec­tronic Deso­lution of Memory, die elek­tro­nische Gedächt­nis­aus­lö­schung, die an ehe­ma­ligen Arbeitern und Mit­ar­beitern in der Dulce-Base durch­ge­führt wird.

Hamilton berichtet weiter über Aus­sagen bzw. Berichte von Arbeitern, die dort waren und Resultate dieser Gen-Expe­ri­mente (auf Ebene – 6) gesehen haben. Sie berich­teten von mehr­bei­nigen Men­schen, die zur Hälfte ein Oktopus waren.

Ebenso rep­ti­li­en­ähn­liche Men­schen, Men­schen mit Flügeln, Krallen als Hände, … Kreu­zungen zwi­schen ver­schie­denen Tier­arten. Sie werden in Käfigen gefan­gen­ge­halten. Viele von ihnen konnten sogar weinen und baten in irdi­scher Sprache um Hilfe.

Einige waren unter Drogen, um sie still zu halten. Den Arbeitern wurde erklärt, daß dies fehl­ge­schlagene Expe­ri­mente seien – Ver­rückte – Freaks. Wer dort arbeitet, redet nicht mit denen. Ebene – 7 ist noch schlimmer: Tau­sende von embryo­nalen Expe­ri­menten (menschlich und gemischt) werden in einer Gefrier­la­gerung gehalten.

Hamilton spricht weiter über das dortige Sicher­heits­system, über die Fahr­stühle, die elek­tro­ma­gne­tisch funk­tio­nieren ohne ver­drahtet zu sein. Es gibt keine kon­ven­tio­nellen Glüh­birnen etc. – alles arbeitet auf elek­tro­ma­gne­ti­scher Basis.

In der Gegend um Dulce ist eine Menge Vieh ver­schwunden und ver­un­staltet worden. Es wurde her­aus­ge­funden, daß die Aliens Teile der Rinder für ihre eigene Ernährung und für ihre Expe­ri­mente brauchten. Die Aliens absor­bieren die Nahrung irgendwie durch die Haut. Sie haben kein funk­tio­nie­rendes Ver­dau­ungs­system. Sie brauchen große Mengen mensch­lichen Blutes.

Die Zukunft könnte durch Genetik eine totale Trans­for­mation der Menschheit her­vor­bringen, genauso wie durch eine faschis­tische „Ein-Welt-Regierung“. Es gibt zwei Blöcke in der Regierung – eine Gruppe macht sich Gedanken darüber und will die Öffent­lichkeit infor­mieren, die anderen wollen es wei­terhin vertuschen.

Die Dulce-Basis wird durch ein Komitee geführt. Es bestehen Ver­bin­dungen zur CIA. Es wurden Leute getötet, um diese Infor­ma­tionen geheim­zu­halten. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2b)

Die Ope­ration mit den Grey‘s wurde von einer geheimen Abteilung der U.S. Navy durch­ge­führt. Im Zusam­menhang mit dem Projekt Blue Book wurde behauptet, daß die Air-Force die trei­bende Kraft sei. Es war jedoch immer die Navy, die dahinter steckte. Cooper gehörte zum Geheim­dienst der Marine. Er hat die Top-Leute in der Army über das Alien-Projekt informiert.

Mitt­ler­weile wurden über 6.000 Wis­sen­schaftler ange­heuert, um an den Pro­jekten Mind-Control und Gen-Tech­no­logie zu arbeiten. „Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Kon­trolle über den mensch­lichen Ver­stand tech­ni­siert ist. Wenn wir nichts tun, bzw. diese Infor­ma­tionen nicht ernst nehmen, ist die Menschheit ver­loren“. Cooper

In dem unter­ir­di­schen Labor in Dulce kam es 1969 zu einer Kon­fron­tation zwi­schen unseren Wis­sen­schaftlern und den Außer­ir­di­schen. Die Aliens nahmen viele der Wis­sen­schaftler als Geiseln. Delta Teams wurden ein­ge­setzt zu ihrer Befreiung, jedoch waren ihre Waffen denen der Außer­ir­di­schen unterlegen.

Bei dieser Aktion wurden 66 unserer Leute getötet. Für wenigstens zwei Jahre wurden alle gemein­samen Pro­jekte unter­brochen. Schließlich fand eine Ver­söhnung statt und die Regierung nahm die Zusam­men­arbeit wieder auf. Sie besteht heute noch. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 18/19)

Pine Gap – unter­ir­dische Anlage der USA in Australien

Eine Dame in Sydney, Aus­tralien, die namentlich nicht genannt sein möchte, die für eine aus­tra­li­schen Putz­ko­lonne gear­beitet und in deren Auftrag den unter­ir­di­schen Luft­waf­fen­stütz­punkt »PINE GAP« betreten hatte, berichtete in einem Interview im April 1992, trotz der Androhung enorm hoher Strafen, daß Pine Gap zirka 13 km tief ist, auf »Freier Energie«-Basis funk­tio­niert, unter­ir­dische Seen, Hän­gezüge, eigenen Anbau von Gemüse und Obst usw. hat.

Nach offi­zi­ellen Infor­ma­tionen kann Pine Gap einen direkten Atom­bom­ben­abwurf pro­blemlos über­stehen. (Mehr über PINE GAP in Stan Dejos: Cosmic Con­spiracy).

Unter­ir­dische Anlagen in den Russland, China und Japan

Die Kosten für der­artige Anlagen sind enorm. Ein ein­ziger dieser Bunker in Moskau ver­schlang z.B. nach Angaben von Burrows eine Summe von 600 Mil­li­arden US-Dollars. Auch China ist seit langem dabei, unter­ir­dische Tunnels und Wege zu bauen.

Den füh­renden Poli­tikern stehen auch geheime Bahn­tunnels zur Ver­fügung, über die sie sich in einer Krise nach draußen oder ins Innere flüchten können. Nach Aus­sagen eines chi­ne­si­schen zivilen Bediens­teten sind Pri­vat­woh­nungen, Regie­rungssitz, Zen­tralbank und eine Armee-Basis über solche Geheim­tunnels mit­ein­ander verbunden.

Das unter­ir­dische Netzwerk ist in den letzten vierzig Jahren als Ver­tei­di­gungs­ein­richtung gegenüber aus­län­di­schen Inva­soren auf­gebaut worden.

In Japan gibt es sehr viele zivile Tun­nel­pro­jekte. Nach einer jüngsten Ver­öf­fent­li­chung in OMNI plant die Taisel Cor­po­ration nun den Aufbau einer kom­pletten unter­ir­di­schen Stadt unter dem Namen „Alice Stadt“ (Ex-Mit­ar­beiter von US-Mili­tär­basis erzählt von geheimen Alien-Gefängnis (Video)).

Dort werden Ein­kaufs­zentren, Büros, Hotels, Theater und Sport-Arenen ent­stehen. Auch Bäume, Vögel, Fisch­zuchten, Brücken und Was­ser­fälle wird es dort geben…

Weitere Basen sind in:

Dreamland, in Nevada, Guam, eine US-Mari­ne­basis, Schwes­ter­basis von Pine Gap, die Nellis-Luft­waf­fen­basis in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51, dem am stärksten gesi­cherten mili­tä­ri­schen Ver­suchs­ge­lände der USA (Nord­korea: Geheime Flucht­pläne – Bunker, Tun­nel­system und Klein­flug­zeuge).

Transvaal/Südafrika: Das dort arbei­tende Per­sonal besteht angeblich aus mehr als 1.200 U.S.-Konsulatsangestellten (DUMBs: Die Geheim­nisse der Unter­grund­städte (Videos)).

Wis­sens­stand und Erkenntnisse

In Sachen außer­di­scher Tech­no­logie und Kon­takte geht man heute davon aus, daß inzwi­schen fol­gende Erkennt­nisse in den zustän­digen Pro­jekten gewonnen wurden und als nicht mehr fort­zu­den­kende Rea­lität ange­sehen werden müssen:

Die Licht­ge­schwin­digkeit stellt keine absolute Grenze für inter­pla­ne­ta­rische Reisen dar.

UFOs sind keine Raum­schiffe sondern mobile Zeitmaschinen.

Die Außer­ir­di­schen besitzen Kenntnis darüber, wo fort­ge­schrittene Zivi­li­sa­tionen im Uni­versum loka­li­siert sind.

Es hat zu frü­heren Zeiten gene­tische Inter­ak­tionen mit dem Homo Sapiens gegeben, so daß die uns besu­chenden Rassen den Men­schen ähnlich sehen.

Fest­zu­stellen wäre in diesem Zusam­menhang also, daß es mehrere hundert offi­zielle und inof­fi­zielle Behörden, Insti­tu­tionen, Ein­rich­tungen und Pro­jekte gibt, die sich mit außer­ir­di­scher Existenz, UFO-Sich­tungen usw. befassen.

Allein die Existenz der all­gemein bekannten Regie­rungs­ein­rich­tungen in zahl­reichen Ländern dieser Welt und die Mittel die dafür auf­ge­wendet werden, sprechen sich unzwei­felhaft für die Existenz aus­ser­ir­di­scher Lebens­formen und deren Besuche auf unserem Pla­neten aus.

Wäre dem nicht so, müßten die uns inzwi­schen bekannten geheimen Plätze und unter­ir­di­schen Anlagen von Traum­tänzern gebaut worden sein, was schlichtweg unmöglich erscheint – niemand gibt gigan­tische Bil­li­arden von Dollars aus, es sei denn, daß ein noch höherer Gegenwert in Aus­sicht steht. Wir müssen also davon aus­gehen, daß es außer­ir­dische Lebens­formen gibt und daß wir mit Teilen von ihnen im Kontakt stehen.

Dies bedeutet auch, daß solche Wesen einen vielfach höheren Wis­sens­stand haben, als wir selbst, und daß sie ver­mutlich mit uns koope­rieren und z.B. in den USA in der Praxis Dinge voll­bracht werden, von denen wir leider nur etwas in Science Fiction-Filmen ange­deutet bekommen. Unter den gege­benen Bedin­gungen muß für Militärs und Geheim­dienste absolute Geheim­haltung das oberste Gebot für solche schwarzen Pro­jekte sein (Pro­mi­nente Per­sonen bestä­tigen: Es gab tat­sächlich Treffen mit Aus­ser­ir­di­schen aus anderen Ster­nen­sys­temen (Videos)).

Welche Geheim­nisse muß man so tief ver­bergen – was Militärs so alles im geheimen treiben

Bio-Waffen, bio-psy­cho­lo­gische Krieg­führung, ELF oder Ska­lar­wellen, Freie Energie, Fern­steuerung von Men­schen, Psy­cho­tronik-Waffen, Mind-Control-Waffen, ELF Schall-Waffen, Elek­tro­ma­gne­tische Puls-Waffen, Tesla-Waffen, Tach­yonen-Waffen, Wetter-Kriegs­führung, Alter­native 2/3 zum Schutz der Elite, geheime Raumfahrt-Unternehmungen.

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Quellen: PublicDomain/paranormal.de am 28.10.2017