Zeit­qua­li­täten: Der große Wandel der Welt­herr­schaft? (Video)

Der 4. Mondes der men­talen Planung (18.10. – 14.11.2022) beschäftigt sich mit der geis­tigen Aus­ar­beitung der wei­teren Vor­ge­hens­weise in diesem 13-Monde-Jahr bis Ende Juli 2023. Als indi­vi­duelle Zellen einer glo­balen Gesell­schaft werden wir nun auf­ge­fordert kon­krete Pro­jekte vor­zu­be­reiten und zu planen, und wie wir diese Schritt für Schritt ab dem 5. Mond (15.11. – 12.12.22) umsetzen können.

(von Martin Strübin, www.blaubeerwald.de)

Der prä­gende Zeit­energie dieses 4. Mondes ist der Rote Pla­netare Him­mels­wan­derer in der Samen-Welle (9.10 – 21.10.2022). Wir werden, trotz all der Um- und Zusam­men­brüche in unserer Gesell­schaft, im Erblühen unserer Wahrheit und Freiheit trai­niert. Wir sollen unseren Fokus auf den Aufbau und das Gedeihen einer neuen Lebens­weise und neuer gesell­schaft­licher Struk­turen aus­richten und diese gött­lichen Aben­teuer als kos­mische Krieger mutig in Angriff nehmen. Die 10 galak­ti­schen Portale der Samen-Welle fordern und fördern dabei unsere innere Zen­trierung und Kohärenz des mate­ri­ellen All­tages inkl. des Körpers mit unseren Emo­tionen und Gedanken, aus­ge­richtet auf unsere höhere Führung.

Die dar­auf­fol­gende Erd-Welle vom 22.10. – 3.11.2022 trai­niert uns in unserem sozialen Umgang mit allen Reichen von Mutter Erde. Wie stehen wir in bewusstem oder zumindest intui­tivem Kontakt mit diesem pla­ne­taren Spirit, wie lassen wir uns auf unserem See­lenweg von ihr navi­gieren und syn­chro­ni­sieren, und wie viel unserer Lebenszeit inves­tieren wir in die Ver­bes­serung der irdi­schen Lebensqualitäten?

Die Hunde-Welle vom 4. – 16.11.2022 prüft die Pola­rität von Liebe und Nicht-Liebe in unserem Leben und unserem Umgang mit dem Leben. Wie viel Liebe leben wir über unsere Gedanken, Gefühle, Worte und Hand­lungen und wie viel Nicht-Liebe? Mit welchen Akti­vi­täten und Men­schen ver­bringen wir unsere Zeit? Gelingt uns die innere Trans­for­mation und Erhöhung unserer nie­deren und nega­tiven Anteile oder zer­brechen wir in einem Leben der Nicht-Liebe? Wie groß ist unser Anteil der Liebe und Ver­bun­denheit im kol­lek­tiven Feld? Wie rein sind wir in unserem Mensch-Sein als licht­volle Spie­ge­lungen unseres gött­lichen Seelen-Seins?

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