Google Earth-Auf­nahme zeigt Anomalie in der Ant­arktis – wie viele Geheim­nisse stecken unter dem Eis? (Videos)

Man könnte fast schon glauben, dass die Ant­arktis das Tor zu einer anderen Welt ist. Seltsame Phä­nomene scheinen hier schon eine ganze Weile ganz nor­maler Alltag zu sein. Dazu gehören UFOs, seltsame Lichter und Geräusche, und immer mal wieder ver­schwinden hier auch von Zeit zu Zeit Men­schen auf ganz seltsame Weise als seien sie aus der Zeit kata­pul­tiert worden.

Seit kurzem tauchen auch ver­mehrt Videos auf, die seltsame Anomalien zeigen, dass jüngste erst vor wenigen Wochen. Es zeigt ein selt­sames, schwarzes Gebilde in der Nähe der Belgica-Berge. Doch das ist nicht das einzige unge­löste Rätsel dieses unwirt­lichen Kontinents.

Die Anomalien, die man über die Google Earth-Koor­di­naten 72 ° 35’13 “S 31° 19’09“ E sehen kann, regt seit Tagen die Phan­tasie viele Beob­achter an. Viele ver­muten dahinter einen Lava­strom aus einem angren­zenden Vulkan, andere wieder glauben darin einen fos­silen Pte­ro­d­ak­tylus erkannt zu haben. Bei diesem Wesen handelt es sich um geflü­geltes Reptil, das vor rund 20 Mil­lionen Jahren auf der Erde gelebt hat.

Erst vor wenigen Wochen sind über Google Earth Auf­nahmen zu sehen gewesen, die mög­li­cher­weise Mau­er­reste eine prä­his­to­rische Sied­lungs­an­lagen zeigen, in der vor mehr als tausend Jahren einmal eine uns bis heute unbe­kannte Zivi­li­sation gelebt haben könnte. Hier die Koor­di­naten: 69 ° 53’42.03 „S 38 ° 42’22.02“ E.

Bereits schon um 2002 sollen in der Ant­arktis bei Aus­gra­bungen außer­or­dentlich alte Städte tief­ge­froren in rund sechs­hundert Meter unter dem Ross-Schelfeis gefunden worden sein. Außerdem ganz in der Nähe Unmengen an Bäumen, Pflanzen und wilden Tiere sowie Knochen und Schädel von rund vier Meter großen Prä-Ada­miten, die hier mög­li­cher­weise vor rund 55.000 Jahren gelebt haben. .

Die Ruinen sind vor jeder mög­lichen Beob­achtung aus der Luft gut geschützt, weshalb sie so lange unent­deckt blieben. Aller­dings gibt es Hin­weise, dass die Ent­de­ckung der Ruinen auf die erste deutsche Expe­dition der Natio­nal­so­zia­listen im Jahre 1939 zurückgeht. Die Aus­gra­bungen unter Auf­sicht von Archäo­logen und Wis­sen­schaftlern wurden aber erst ab 2002 erlaubt.

Es gibt Wis­sen­schaftler, die ver­muten, dass es sich bei den hier gefun­denen Riesen um eine außer­ir­dische Zivi­li­sation handelt, weil ganz in der Nähe des Fund­ortes auch drei ovale Mut­ter­schiffe ent­deckt wurden.

Eines der Schiffe wurde kom­plett aus­ge­graben und man hat in seinem Innern viele kleine Raum­gleiter gefunden. Die hier vor­ge­fundene Situation lässt ver­muten, dass die hier lebende Zivi­li­sation blitz­artig von einer gewal­tigen Natur­ka­ta­strophe heim­ge­sucht und ein­ge­froren wurde, die nach Ansicht von Wis­sen­schaftlern mög­li­cher­weise vor rund 12.000 Jahren statt­ge­funden haben könnte.

Zu den wei­teren Geheim­nissen der Ant­arktis gehört auch eine große Pyramide unter dem Eis, von der auch Astro­nauten-Legende Buzz Aldrin bei seinem Besuch dort berichtet hat. Auf vielen Pla­neten im ganzen Son­nen­system gibt es Pyra­miden, die mög­li­cher­weise einmal elek­tro­ma­gne­tisch mit­ein­ander ver­bunden waren.

Nach neu­esten Hypo­thesen ver­schie­dener For­scher könnte das Zeichen der „Schwarzen Sonne“, das eben­falls in der Ant­arktis in einer unter­ir­di­schen Anlage gefunden wurde, in antiken, hoch­tech­no­lo­gi­schen Anlagen die Form der Energie sym­bo­li­sieren, mit der das Pyra­miden-Netzwerk betrieben wurde.

For­scher ver­muten, dass es auf Licht­ge­schwin­digkeit beschleu­nigte Ladung zeigt, die von einem zen­tralen Punkt aus­ge­treten ist, die eine kugel­förmige Geo­metrie erzeugt, wodurch die ver­schie­denen 90° Winkel des Symbols der Schwarzen Sonne ent­stehen. Das würde bedeuten, dass es sich bei diesem Symbol um ein phy­si­ka­li­sches Dia­gramm handelt.

Nach Ansicht der US ame­ri­ka­ni­schen UFO-For­scherin und Fil­me­ma­cherin Linda Moulton Howe können mit­hilfe von Pyra­miden ganz bestimmte Fre­quenzen erzeugt werden, die auf der gesamten Erde und auch auf anderen Pla­neten eine nahezu unbe­grenzte Menge an freier Energie erzeugen können.

Nach Worten der UFO-For­scherin will eine mächtige Elite, die Moulton Howe die „Power Broker“ nennt, dieses Wissen geheim halten, um die Erde weiter aus­beuten zu können, um sich hohe Profite zu sichern. Linda Moulton Howe glaubt sogar, dass das alte Netz der Pyra­miden in Zukunft wie­der­belebt werden oder neu ent­stehen könnte.

Ein wei­terer inter­es­santer Punkt ist die Existenz von Ster­nen­toren in der Ant­arktis. Nach Aussage zahl­reicher Whist­le­b­lower soll sich unter anderem auch ein Portal in der direkten Umgebung der Wilkes-Land-Magnet­an­omalie befinden, von der man annimmt, dass sie durch einen Meteo­ri­ten­ein­schlag ent­standen ist.

Dass die Ant­arktis nicht, wie ver­mutet, seit Mil­lionen von Jahren mit Eis bedeckt ist, davon geht auch der Wis­sen­schafts­autor Michael Salla in seinem 2018 ver­öf­fent­lichten Buch Ant­ar­ctica Hidden History aus.

Salla schreibt, dass Oze­a­no­logen auf dem umlie­genden Mee­res­boden fest­stellen konnten, dass noch vor wenigen tausend Jahren offene Flüsse ins Meer gelaufen sind, was unter anderem auch antiken See­fah­rer­karten hervorgeht.

 

(Mau­er­reste einer prä­his­to­ri­schen Siedlungsanlage?)

Wird US Prä­sident Donald Trump die Geheim­nisse der Ant­arktis lüften?

Neuste Daten belegen sogar, dass die Ant­arktis das letzte Mal vor ungefähr 12.000 Jahren eisfrei war, dass fällt in etwa zusammen mit dem Auf­treten eines schweren Katak­lysmus, der vor rund 12.000 Jahren statt­ge­funden haben soll und der zu einem mas­sen­haftes Arten­sterben geführt hat

Werden diese sen­sa­tio­nellen Geheim­nisse bald der Öffent­lichkeit mit­ge­teilt? Eine Mög­lichkeit wäre, dass eine Offen­legung der archäo­lo­gi­schen Funde in der Ant­arktis durch US Prä­sident Donald Trump erfolgt. Wie aus Insi­der­kreisen zu erfahren ist, soll Trump bereits in vielen dieser Punkte ein­ge­weiht worden sein, sogar in die fort­ge­schrittene Weltraumtechnologie.

In diesem Zusam­menhang soll die Ant­arktis eine wichtige Rolle spielen. Nach Worten des Whist­le­b­lowers Corey Goode würden im Rahmen der Geheimen Welt­raum­pro­gramme auch heute wieder von der Ant­arktis aus wichtige Ope­ra­tionen in den Weltraum starten

Sollten die USA tat­sächlich dem Plan folgen, und eine teil­weise Offen­legung anstreben, würde US Prä­sident Donald Trump ein „neues Jahr­tausend“ für die gesamte Menschheit ein­zu­läuten. Ob aller­dings dies noch während seiner Amtszeit geschieht, ist schwer zu sagen, wie sich die Dinge derzeit gestalten, ist die Wahr­schein­lichkeit eher gering.

Geplant ist nach Worten Goodes, die antiken, hoch­tech­no­lo­gi­schen Ruinen öffentlich zu machen, um sie als einen Beweis für die Existenz von Atlantis zu prä­sen­tieren und um zu zeigen, dass diese alte Zivi­li­sation höher ent­wi­ckelt war, als bisher gedacht.

Eins ist schon jetzt gewiss: eine völlige Offen­legung dieser Geheim­nisse wird die gesamten Menschheit und den Pla­neten kom­plett ver­ändern. Deshalb ist dies sicherlich ein Schritt, der gut durch­dacht sein will und es kommt wie immer auf den rich­tigen Zeit­punkt an.

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Quelle: anti-matrix.com