Dr. Szikra

Dr. Szikra: Erfah­rungs­be­richt der „Hah­nemann-Kur“

In der Ver­gan­genheit las ich schon das Eine oder Andere über Dr. Szikra. Das machte mich sehr neu­gierig. Aller­dings war ich finan­ziell nicht so gut auf­ge­stellt, dass ich die Pro­dukte aus­pro­bieren konnte. Auf Anraten meiner besten Freundin Marlies S. aus Hamburg bestellte ich mir dann die Hah­nemann-Kur. Marlies hatte sie aus­pro­biert und war sichtlich zufrieden damit. Mitt­ler­weile bin ich 60 Jahre jung auf dem Papier, auch wenn man es mir optisch nicht anmerkt. Kommt so eine Info aus der geis­tigen Welt zu mir, ist sie eben ernst zu nehmen. Die Wirren des Lebens hin­ter­ließen aller­dings viele Spuren… Aus der Kunst kommend stu­dierte ich Bühnen- und Kos­tüm­bild­nerin, doch die Medizin war schon immer mein Steckenpferd.

Einige Jahre später war ich als Kli­nik­re­fe­rentin tätig, doch das Haupt­in­teresse lag auf dem Gebiet der Natur­heil­kunde. So war ich u.a. bei den Anfangs­vor­le­sungen von Dr. Loibner dabei, der die Homöo­pathie in der Stei­ermark bekannt machte. Danach absol­vierte ich eine Aus­bildung als Heil­prak­ti­kerin. Auf die Prüfung ver­zichtete ich aller­dings, denn ich machte damals nebenbei eine Aus­bildung als Bio­pho­to­nen­ther­peutin bis zur Prü­fungs­expertin. Die Bio­pho­to­nen­the­rapie war es, nach der ich gesucht hatte. Heilung ohne Medi­ka­mente, Kräuter usw. Sie wirkt vor allem in Kom­bi­nation mit Bach­blüten unglaublich gut.

In der Schweiz betrieb ich schließlich eine Praxis, und meine Erfolge waren fast schon unglaublich. Meine Freundin Marlies sagte mir, dass die Erfolge deshalb so gut wären, weil ich auch eine Hei­lerin sei. 2011 musste ich dann mit meinen beiden Söhnen vor meinem nar­ziss­tisch-psy­cho­pa­thi­schen Ehemann nach Öster­reich flüchten. Ins­gesamt habe ich bis heute 30 Jahre extremen Stress hinter mir… Wer weiß, was sich in meinem Inneren so abspielte. Ein Glück, dass ich die Bio­pho­to­nen­filter hatte… An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass ich mich sehr gesund, beweglich und munter fühlte und keine Medi­ka­mente einnahm. Die Hah­nemann-Kur ver­folgte ich deshalb sehr kritisch.

Die Hah­nemann-Kur beginnt

Der erste Schluck war extrem eklig. Metal­lisch. Sauer. Bitter. Ich kann es nicht beschreiben.

Tag 1:              Abwech­selnd heiß und kalt. Es piekste am ganzen Körper, oft Meridianmässig.

Tag 2:              Ich trank die Flüs­sigkeit mit zuge­hal­tener Nase. Sym­ptome vom Vortag.

Tag 4 und 5:   Dumpfe Schmerzen im rechten Ober­bauch. Magen und Leber machten sich bemerkbar.

Tag 9:              Die Beläge auf der Zunge bilden sich zurück. Ein paar Alters­flecken an den Händen werden bleicher.

Tag 12:            Die Nase ist kom­plett frei.

Tag 13:            Das Zahn­fleisch rege­ne­riert sich. Haut wird straffer.

Tag 18:            Augen­lider sind weniger geschwollen. Man merkt, dass die Nieren sich erholen.

Tag 23:            Abwech­selnd piekst es in den Knien. Gesicht wird schmäler. Kaum Beläge auf der Zunge.

Tag 25:            Die Haut wirkt straffer. Bin sehr schlank, hatte aber doch ein wenig Cel­lulite, die anfängt, sich zurück­zu­bilden. Ich denke, es liegt daran, dass die Gift­stoffe alle aus dem Körper ent­fernt werden.

Tag 30:            Pieksen im Ober­bauch. Aaaahhhh, es gibt also auch eine Milz… J

Tag 35:            Das bisschen Bauch­speck, das mir von den Kindern übrig blieb, fängt an, sich zu reduzieren.

Tag 40:            Pieksen im rechten Fuß. Ich wurde vor vielen Jahren von einem kleinen Schweinchen in die Wade gebissen, als ich dessen Stall geo­pa­tho­lo­gisch unter­suchen sollte. Genau diese Stelle machte sich bemerkbar.

Tag 42:            Zahn­fleisch gesund. Zähne machen sich für ein paar Stunden bemerkbar.

Tag 44:            Die Nase ist ein wenig belegt und dennoch frei…

Tag 50:            Mein Körper macht mich auf seine Gelenke aufmerksam…

Tag 52:            Mein Magen verhält sich Gas­tritis-mässig für ein paar Stunden. Als Kind litt ich einige Zeit darunter.

Tag 54:            Reflux, Knödel im Hals

Tag 56:            Kein Pieksen mehr…

Alles andere ist eben­falls im Norm­be­reich. Ich habe noch für ein paar Tage das Heil­mittel vorrätig.

 

Zusam­men­fassend kann ich sagen, dass meine Zir­bel­drüse sauber ist, der rest­liche Orga­nismus ent­giftet. Alles, was ich an Erkran­kungen und Ver­let­zungen in meinem gesamten Leben hatte, meldete sich wieder und ist bis heute ver­schwunden. Auch die Cel­lulite ist weg. Alters­flecken und die paar Besen­reißer an den Beinen sind noch da. Ich fühle mich im Gesamten fitter und aus­ge­gli­chener. Man kann nicht erwarten, dass sich ein betagter Körper zu sehr restau­riert. Die Zellen sind jeden­falls wieder aktiver. Psy­chisch spielte sich Ähn­liches ab wie kör­perlich. Das Elixier schmeckt mir aller­dings heute noch nicht. Dennoch ist es kein Ver­gleich zum ersten Schluck. Even­tuell müsste ich noch eine Flasche mehr trinken.

Trotzdem bin ich sehr zufrieden damit und über­zeugt, dass mein Körper durch diese Kur noch sehr lange gesund sein wird. In jedem Fall emp­fehle ich diese Kur. Wichtig ist es, dass sich die Men­schen keine sofor­tigen Wunder erwarten. Die meisten sind viel zu apa­thisch und wollen selber nichts dazu bei­tragen, um gesund zu werden. Die­je­nigen sind in der Schul­me­dizin und deren Sym­ptom­be­handlung ver­mutlich besser auf­ge­hoben. Um voll­kommen zu genesen, müssen sie alles, was sie in ihrem Leben belastet, ver­ab­schieden, Vege­tarier werden und viel in die Natur gehen, das Denken ändern und medi­tieren. DANN kann die Hah­nemann-Kur das wahre Wunder sein!!!

Vielen herz­lichen Dank an Dr. Szikra. Sie haben schon sehr vielen geholfen und Sie werden noch vielen helfen. Sie sind ein heller Engel in dieser dunklen Zeit. Engel mögen Sie beschützen!

Alles Liebe, Helga S.

Sollten Sie Fragen dazu haben, so erreichen Sie mich hier: seelenzauber07@gmail.com