Krebs ist „nur“ ein Parasit — Eine weitere Monster-Lüge des Medi­zin­kar­tells aufgedeckt

Eine Tumor­zelle ist kei­nes­falls eine aus nicht bekannten Gründen mutierte mensch­liche Zelle, sondern eine Zelle, die von Tricho­mo­naden, einem bekannten ein­zelligen Para­siten, befallen ist, so die bewiesene Kern­these der rus­si­schen Che­mi­kerin Tamara Lebedewa, die bislang 16 Fach­bücher geschrieben hat.

(von Chris Patron)

Bisher galt in der Schul­me­dizin die These, dass Krebs durch Ver­än­derung des Erb­gutes oder der Mutation von guten in böse Zellen ent­steht. Die For­schungs­er­geb­nisse von Tamara Lebedewa und vielen anderen Wis­sen­schaftlern zeichnen ein völlig anderes Bild. Die Quelle des Krebs­ge­schehens sind nach­ge­wie­se­ner­maßen aus­schließlich Para­siten. Die Haupt­quelle von Krebs­er­kran­kungen sind gemäß der para­si­tären Theorie Infek­tionen, aus­gelöst durch Insek­ten­stiche, Blut­über­tra­gungen, Ver­let­zungen, ver­un­rei­nigte Luft und ver­seuchte Nahrung, was belegt, Krebs ist anste­ckend. Für Tamara Lebedewa ist Krebs in seiner Gesamtheit eine einzige Krankheit. Die These der ortho­doxen (dog­ma­ti­schen) Medizin von etwa 150 Krebs­va­ri­anten schließt sie unmiss­ver­ständlich aus.

„Krebs hat EINE Ursache und ist EINE Krankheit! Der Krebs ist unzwei­felhaft ein PARASIT!“

Tamara Lebedewa

Für Tamara Lebedewa gibt es nicht den geringsten Zweifel, die eigent­liche Ursache für Krebs­er­kran­kungen gefunden zu haben. Sie selbst, so sagt sie, sei das lebende Bei­spiel dafür, dass ihre For­schungs­er­geb­nisse die Rich­tigkeit ihrer Ergeb­nisse beweisen. Sie lebe noch, obwohl ihre Geschwister und Cousins bereits ver­storben sind. Bereits in der dritten Gene­ration wurden ihre Ver­wandten und Vor­fahren von Krebs heim­ge­sucht. Alle litten an den ver­schie­densten Krebs­er­kran­kungen (Magen‑, Lungen‑, Spei­se­röh­ren­krebs) und starben sämtlich an diesen Leiden. Die Beer­digung ihrer von allen geliebten Groß­mutter war dabei die prä­gendste Erin­nerung ihrer Kindheit.

Tamara Lebedewa hat ihre Hei­mat­stadt in Sibirien schon früh ver­lassen, den Kontakt zu ihren Ver­wandten verlor sie jedoch nie. Schmerzlich, qualvoll und ins­be­sondere auch beängs­tigend waren die jewei­ligen Reisen zu den Beer­di­gungen auch deshalb, weil die Erkran­kungen an Krebs sich von Gene­ration zu Gene­ration „ver­jüngten“. Sie wurde daher von dem Gedanken getrieben, ihren Sohn als Mutter nicht über­leben zu wollen. Sie wollte und musste her­aus­finden, wie diese scheinbar nicht heilbare Geißel der Menschheit zu besiegen war.

Eine Krebs­ge­schwulst besteht lediglich aus Tricho­mo­naden (Para­siten), die den Orga­nismus des Men­schen als Wirt nutzen und dort para­si­tieren. Am häu­figsten finden sich Tricho­mo­naden in der Mund­höhle, im Magen-Darm- und Uro­ge­ni­tal­trakt. Tricho­mo­naden lockern mit­hilfe eines spe­zi­ellen Enzyms, der Hyalu­ro­nidase, das Gewebe auf und sind so in der Lage, alle Organe, das Blut und die Lymphe zu pene­trieren. Auf­grund unter­schied­licher Exis­tenz­stadien haben Para­siten auch dif­fe­rente antigene Eigen­schaften. Die For­schung wurde dies­be­züglich durch die „Wis­sen­schaft“ viel zu früh ad acta gelegt. Tricho­mo­naden sind sowohl in der Lage, des­ori­en­tie­rende Antigene abzu­schälen, als auch auf ihrer Ober­fläche Antigene, die mit denen des mensch­lichen Gewebes iden­tisch sind, abzu­sondern. Auf diese Weise wird das Immun­system fehl­ge­leitet, was die Para­siten nahezu unan­fechtbar macht.

Tricho­mo­naden können sich aller­dings nur in einem Wirt (Orga­nismus) ent­wi­ckeln, in dem Bedin­gungen vor­herr­schen, die nach dem Ein­dringen seiner Ent­wicklung und Ver­mehrung nicht im Wege stehen, wie z.B. der mensch­liche Orga­nismus. Leider ist der Mensch in Bezug auf diese Merkmale ein geradezu idealer Wirt für die Tricho­monade. Geschickt benutzt sie ihren Wirt, indem sie die für sie wich­tigen Stoffe absor­biert und im Gegenzug an den Wirt giftige Stoff­wech­sel­end­pro­dukte und zer­set­zende Enzyme abgibt und den Orga­nismus somit langsam aber sicher vergiftet.

Die Ide­al­nahrung der Tricho­monade sind Koh­len­hy­drate, mithin Zucker. Durch die Ver­stoff­wech­selung von Koh­len­hy­draten ohne Sau­er­stoff gewinnt die Tricho­monade ihre Energie. Die normale, gesunde Zelle hin­gegen benötigt für ihren Stoff­wechsel Sauerstoff.

Tricho­mo­naden weisen unter­schied­liche Virulenz und Patho­ge­nität auf. Unter Virulenz ver­steht man die Fähigkeit der Tricho­monade, den Wirts­or­ga­nismus zu infi­zieren, zu kolo­ni­sieren und sich zu ver­mehren. Unter Patho­ge­nität fällt die Fähigkeit eines Para­siten, eine gesund­heits­schä­di­gende Wirkung, sprich eine Erkrankung zu impli­zieren, sowie den Orga­nismus des Wirtes so zu ver­ändern, dass die Existenz und Ver­mehrung des Para­siten nicht gefährdet ist.

Für die Che­mi­kerin Tamara Lebedewa waren die her­kömm­lichen Methoden der Krebs­be­handlung in keiner Weise über­zeugend, da sie in der Regel lediglich kurz­fristig die Sym­ptome onko­lo­gi­scher Krank­heiten besei­tigen und nicht die eigent­liche Ursache. Sämt­liche The­rapien der ortho­doxen Medizin, sei es Che­mo­the­rapie, chir­ur­gische Ein­griffe oder Bestrahlung, lösen das Problem letzt­endlich nicht, im Gegenteil, sie schä­digen den Orga­nismus, dem sie helfen wollen, noch zusätzlich in mas­siver Weise, sodass die Para­siten nach kurzer Zeit die Überhand gewinnen und noch schneller wachsen. Es ist eine Flucht vor den Ein­griffen der her­kömm­lichen Medizin, durch die die Para­siten dann noch schneller ins Blut, in die Lymphe und so in den gesamten Orga­nismus gelangen. Wo auch immer Para­siten dann zufällig ankommen, bilden sie neue Kolonien, ver­mehren sich und ersetzen so in kurzer Zeit ihre erlit­tenen Ver­luste. Gemeinhin bezeichnet man das dann als Metastasen.

So ist es auch mehr als legitim zu behaupten, dass die her­kömm­lichen Methoden der Krebs­be­kämpfung in der Regel erst recht das Sterben der Krebs­pa­ti­enten beschleunigt. Mög­li­cher­weise ist dies auch ein Grund dafür, dass manche soge­nannten aus­the­ra­pierten Pati­enten die Erkrankung über­winden konnten, nachdem die Schul­me­dizin das Ende ihrer Weisheit fest­stellen musste. Krebs zu haben, bedeutet in keiner Weise mehr ein Todes­urteil, Krebs kann besiegt werden, das ist für Tamara Lebedewa zwei­felsfrei belegt. Aller­dings gilt es, zwei Erkennt­nisse zu akzep­tieren, um den Kampf gegen die Krankheit gewinnen zu können.

  1. Die bio­lo­gi­schen Erzeuger von Krebs sind Para­siten, Trichomonaden.
  2. Im Verlauf des Lebens gewinnt die Krankheit auf­grund der mas­siven Ver­mehrung der Tricho­mo­naden in allen Kör­per­re­gionen an Kraft.

Die her­kömm­liche Medizin ist nicht oder noch nicht bereit, die Infi­zier­barkeit der Krebs­krankheit zu erkennen oder anzu­er­kennen, denn das würde bedeuten, dass ihre gesamte Ideo­logie um den Komplex der Onko­logie voll­kommen in sich zusam­men­brechen würde. Doch dieser Zeit­punkt wird kommen und das in nicht allzu ferner Zukunft, denn die Beweise vieler nam­hafter Wis­sen­schaftler, seit etwa 1910, also seit mehr als 100 Jahren, sind zu erdrü­ckend. Zu bedenken ist dabei, dass nach Aufgabe der herr­schenden Ideo­logie auch der Prozess der Pati­enten-Behandlung völlig ver­ändert werden muss. Weg von den teuren, schäd­lichen che­mi­schen Phar­ma­zeutika, hin zu den öko­no­misch-güns­tigen, preis­werten Natur­heil­mitteln, die in natür­licher Form in großer Anzahl zur Ver­fügung stehen.

Die Erkennt­nisse der For­schungs­arbeit von Tamara Lebedewa sind so ernüch­ternd wie auch unglaublich ermu­tigend. Sie stellte fest, dass ein­fachste Stoffe wie z.B. die phy­ton­zid­reichen Gewürze, Gemüsen, Pflanzen, Früchte etc. wie Knob­lauch, Zwiebeln, Rettich, Senf, Schalen von Zitrus­früchten, die Wurzel der wilden Pfingstrose, die zarten Gewebe von Klette und Wacholder, Bir­ken­blätter usw. nicht nur die Tricho­mo­naden töten, sondern zusätzlich den Orga­nismus stärken, sodass von dieser Seite die Para­siten auch wieder ange­griffen werden können.

Grund­sätzlich lässt sich fest­stellen und fest­halten, die Ernährung ist u.a. sowohl bei der Krebs­vor­sorge als auch bei der Behandlung von Krebs von ganz ent­schei­dender Bedeutung. Krebs hat sich zwei­fellos mit stei­gender Tendenz zu einer Volks­krankheit ent­wi­ckelt. Nachdem Tamara Lebedewa die wirk­liche Ursache von Krebs erforscht hatte, stellte sie Behand­lungs­me­thoden zusammen, die auch bei fort­ge­schrit­tener Krankheit in der Lage sind, Pati­enten zu heilen. Um der Schul­me­dizin jedoch Genüge zu tun, unter­lässt sie es nie, darauf hin­zu­weisen, eine etwaige Behandlung aus­schließlich in Begleitung eines appro­bierten Arztes durchzuführen.

Mit ihren For­schungs­er­geb­nissen stößt die Wis­sen­schaft­lerin als aus­ge­bildete Che­mi­kerin kei­nes­falls auf Zuspruch in der Welt der alt­her­ge­brachten Medizin. Ins­be­sondere Krebs­for­scher, jedoch auch zuständige Behörden in Russland, lehnen ihre nicht zu wider­le­genden For­schungs­er­geb­nisse grund­legend ab. Für diese „ein­ge­schworene Gruppe“ ist es geradezu uner­träglich, dass eine Che­mi­kerin, also nicht vom „Fach“, es wagen kann, ihnen, den „Fach­leuten“, klar­zu­machen, was die wahre Ursache von Krebs ist.

Früher, als die Medizin noch ein Teil der Bio­logie war, galt die These – und sie hat ihre Gül­tigkeit bis heute nicht ver­loren: Wenn eine Krankheit ent­steht, finde den Erreger. So war es möglich, Krank­heiten wie die Pest‑, Cholera- oder Pocken-Epi­demien zu besiegen. Was dagegen ist der Ansatz, den die soge­nannte moderne Medizin heut­zutage ver­folgt? Schneiden, bestrahlen und ver­giften. Unzwei­felhaft ist diese „moderne“ Behand­lungs­me­thode weitaus bedroh­licher als die Krankheit Krebs selbst. Schon um das Jahr 1900 beschäf­tigten sich Wis­sen­schaftler mit der „Para­si­ten­theorie“, dass der Aus­löser von Krebs ein Parasit ist. In Tier­ver­suchen bestä­tigte sich nämlich schon damals diese Theorie, als man Tieren eine Emulsion aus einer Krebs­ge­schwulst inji­zierte. Schon 12 Stunden nach der Injektion konnte man sowohl im Blut als auch in den Organen der Tiere die inji­zierten Zellen manifestieren.

Um ihre For­schungs­tä­tigkeit inten­si­vieren zu können, nahm Tamara Lebedewa 1989 Kontakt mit dem „Onko­lo­gi­schen wis­sen­schaft­lichen Zentrum“ (ONZ) in Russland auf. Ihre Anfrage wurde jedoch nicht nur abge­lehnt, sondern vom Gene­ral­di­rektor des ONZ, N. Tra­pes­nikow, mit einem Bann belegt, indem er wissen ließ, dass die ONZ von den For­schungs­er­geb­nissen der Tamara Lebedewa keine bedeu­tenden Ent­de­ckungen erwarten würde, die die Dia­gnostik und Behandlung von an Krebs erkrankten Pati­enten ver­ändern könnte. Unter­dessen begann Tamara Lebedewa in einigen For­schungs­in­sti­tuten in St. Petersburg mit ihren wis­sen­schaft­lichen Unter­su­chungen. Auch führte sie in einer der besten Kli­niken Moskaus sen­sa­tio­nelle Tests mit posi­tiven Ergeb­nissen durch, mit denen sie sich dann berechtigt fühlte, an die Öffent­lichkeit zu gehen. Eines ihrer Ergeb­nisse musste sich für die Schul­me­dizin wie ein Tief­schlag anfühlen.

Radio­aktive Bestrahlung tötet gesunde mensch­liche Zellen, wirkt aber auf Tumor­zellen und 

Tricho­mo­naden sti­mu­lierend!

Mit anderen Worten: Radio­aktive Strahlung fördert das Krebs­wachstum und tötet zudem zur Heilung dringend benö­tigte gesunde mensch­liche Zellen.

Bisher gibt es keine allzu große Schar von Natur­heil­kundlern oder Wis­sen­schaftlern, die sich mit den Ergeb­nissen von Tamara Lebedewa iden­ti­fi­zieren. Sie fordert daher jeden Wis­sen­schaftler oder Medi­ziner auf, sich mit ihren For­schungs­er­geb­nissen, die sie in vielen mit dem Mikroskop auf­ge­nom­menen Bildern doku­men­tiert hat, kri­tisch auseinanderzusetzen.

Zurzeit lebt Tamara Lebedewa sehr zurück­ge­zogen in einer kleinen Mos­kauer Wohnung, in der sie täglich an ihren For­schungen, Publi­ka­tionen und Büchern arbeitet, ohne Gehalt oder Rente vom Staat. Sie hält Vor­träge, leitet Mikroskop-Seminare, auch in Deutschland, und trifft sich mit Gleich­ge­sinnten, die ihre Theorie kennen und schätzen gelernt haben. Sie tritt sehr besonnen und in sich ruhend auf, berichtet über ihre Ergeb­nisse und beant­wortet Fragen von Laien und Experten, deren Skepsis sich dann regel­mäßig in Luft auflöst. Durch ihr beschei­denes, aber in der Sache sehr sicheres Auf­treten gewinnt sie immer mehr Freunde und Anhänger, sodass sich ihr am Herzen lie­gendes Anliegen immer weiter ver­breitet. Ihre For­schungs­er­geb­nisse bezieht Tamara Lebedewa nicht nur alleine auf das Krebs­ge­schehen, sondern auch auf viele andere schwere Erkran­kungen. Tricho­mo­naden, so ihre Dar­legung, sind für eine große Anzahl schwerer Erkran­kungen ver­ant­wortlich. Sie fand unter dem Mikroskop z.B. große Kolonien von Tricho­mo­naden bei der Arte­rio­sklerose, in Blut­pfropfen (Thromben) und auch auf Zahn­flecken, den soge­nannten Plaques. Zellen von Thromben, mit Nähr­lösung ver­sorgt, ver­hielten sich wie das Gewebe von Tumoren. Anschließend wech­selten die Zellen in die para­sitäre Amöben- oder Gei­ßelform. Berichte von ehe­ma­ligen Pati­enten bestä­tigen ihre beein­dru­ckenden For­schungs­er­geb­nisse; nach Bekämpfung der Tricho­mo­naden gingen die Sym­ptome allesamt zurück.

Arthritis und Arthrose

Im Jahr 1995 unter­suchte sie die Gelenk­flüs­sigkeit von Arthritis- und Arthrose-Pati­enten und fand Tricho­mo­naden in unter­schied­lichen Ent­wick­lungs­stadien, die letzt­endlich den Knorpel ver­giften und ver­schleißen lassen.

Dia­betes

Tamara Lebedewa nutzt Insulin, von dem sich im Übrigen die Tricho­mo­naden ernähren, um Para­siten in den Nähr­medien zu sti­mu­lieren. Unter anderem siedeln Tricho­mo­naden auch in den B‑Zellen der Langenhans’schen Inseln, der Bauch­spei­chel­drüse. Sie nehmen dort das Insulin auf und zer­stören gleich­zeitig mit ihren Stoff­wech­sel­aus­schei­dungen die Zellen der Langenhans’schen Inseln. Unter­stützt werden ihre Erkennt­nisse durch Pati­enten, die eine erheb­liche Ver­bes­serung ihrer Dia­betes erzielten. Zur Behandlung bzw. zur Bekämpfung der Tricho­mo­naden nahm sie Metro­nidazol in Kom­bi­nation mit anderen Parasitenmitteln.

Gut­artige Geschwulst im Drü­sen­gewebe (Adenom)

Während ihrer For­schungs­tä­tigkeit ent­deckte die Wis­sen­schaft­lerin, dass Adenome auf­wärts spitz zuwachsen und die Spitze haken-artig abknickt. Das gleiche Phä­nomen konnte sie bei Ansamm­lungen von Tricho­mo­naden fest­stellen. Durch die Behandlung der Tricho­mo­naden mit Para­si­ten­mitteln ließ sich ein signi­fi­kanter Rückgang der Ent­wicklung von Ade­nomen erkennen.

Schup­pen­flechte (Pso­riasis)

Sowohl im Blut als auch in Haut­par­tikeln von an Schup­pen­flechte Erkrankten wurden Tricho­mo­naden lokalisiert.

Unfruchtbarkeit/Impotenz

Tricho­mo­naden siedeln sich auch in den weib­lichen und männ­lichen Geschlechts­or­ganen an. Sie schä­digen die Spermien durch ihre Stoff­wech­sel­gifte oder nehmen sie auf und ver­dauen sie. In den weib­lichen Geschlechts­or­ganen schä­digen Tricho­mo­naden u.a. die Keimdrüsen.

Zahn­fäule (Karies)/Erkrankungen des Zahn­bettes (Par­odontose)

Das Feucht­gebiet des Mundes mit ihren Zahn­fleisch­ta­schen ist für die Tricho­monade ein geradezu ideales Sied­lungs­gebiet. Sobald das Milieu im Mund im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“ wird, bei fal­scher Ernährung, Krankheit, durch Phar­ma­zeutika etc., wird die Tricho­monade aktiv, ver­ur­sacht Karies durch ihre Stoff­wech­sel­gifte und Par­odon­titis. Leicht vor­stellbar wird dann auch das weitere Vor­dringen der Tricho­mo­naden über den Mund in andere Bereiche des Orga­nismus. Durch Betupfen der Par­odon­titis mit Metro­nidazol-Tinktur oder einer umfas­senden Zahn­fleisch­be­handlung lässt sich der Befall einfach und effektiv beseitigen.

Chro­nisch ent­zünd­liche Darm­er­krankung (Kolitis)

Schon um 1926 ent­deckte man die Tricho­monade als Aus­löser ver­schie­dener Erkran­kungen im Darm. Sie wird u.a. für Kolitis, Ente­ro­ko­litis (Ent­zün­dungen des Darms) und Cho­le­zys­titis (Gal­len­bla­sen­ent­zündung) ver­ant­wortlich gemacht.

Tricho­mo­naden und Krebs

Erkennt­nisse der For­schung Tamara Lebedewas

 Der vormals regu­lierte Mecha­nismus der Zell­ver­mehrung des Wirts­or­ga­nismus wird durch ein unge­ord­netes chao­ti­sches Wachstum außer Kraft gesetzt.

  • Bei der Zell­teilung (Pro­li­fe­ration) teilen sich gesunde Zellen sym­me­trisch in zwei iden­tische Toch­ter­zellen. Bei mit Tricho­mo­naden befal­lenen Zellen erfolgt die Zell­teilung asym­me­trisch, d.h. die Toch­ter­zellen sind nicht mehr iden­tisch. Sie sind unter­schiedlich groß, haben keinen bis zu meh­reren Zell­kernen und die Erb­sub­stanz differiert.

Tricho­mo­naden sind in der Lage, jeden Ort eines Orga­nismus zu erreichen. Sie pene­trieren Kör­per­gewebe und Gefäß­wände und lösen mit­hilfe des Enzyms Hyaluronidase/Kollagenase die Kol­la­gen­struk­turen von Zellen auf und bilden so neue Kolonien an anderen Orten des Körpers. Die Aus­breitung der Tricho­mo­naden wird bei chir­ur­gi­scher Behandlung von Tumoren mit anschlie­ßender Che­mo­the­rapie durch die Schwä­chung des Orga­nismus begünstigt, sodass sich die „Krebs­er­krankung“ häufig aggressiv zurück­meldet. Das Tumor­gewebe hat keine beson­deren Merkmale wie Kom­ple­xität, Pola­rität oder Ver­mehrung in der Basal­schicht. Die Tricho­mo­na­den­ko­lonien sind unge­ordnete nicht­polare, eigen­ständige Zell­be­reiche. Ihre Ver­mehrung findet aus­schließlich am Rand der Kolonien mit angren­zender Durch­dringung des gesunden Gewebes statt.

Tricho­mo­naden sind unter­schiedlich in Form und Größe. In Tumoren bilden sie ein Gemisch aus gesunden und para­sitär ver­seuchten Zellen, was die unter­schied­lichen Arten von Tumoren erklärt. In Zellen ein­ge­drungene Tricho­mo­naden, sondern große Mengen an Stoff­wech­sel­giften ab, die den Wirts­or­ga­nismus erheblich belasten.

Mensch­liche Zellen benö­tigen für den Stoff­wechsel-Prozess Sau­er­stoff, ganz im Gegensatz zu Zellen von Tumoren, bei denen der Stoff­wechsel-Prozess der anae­roben Glykolyse (ohne Sau­er­stoff) stattfindet.

Tricho­mo­naden sind äußerst wider­stands­fähig. Hohe Minus­tem­pe­ra­turen oder größere Tem­pe­ra­tur­schwan­kungen können ihnen im Gegensatz zu gesunden mensch­lichen Zellen nichts anhaben. Auch sind sie in der Lage, eine aggressive The­rapie (Chemo/Bestrahlung) zu über­leben und sich hier­durch sogar noch ver­stärkt zu vermehren.

Mit den Erkennt­nissen von Tamara Lebedewa ist jetzt ein erfolg­reicher Ansatz gefunden, Krebs besser ver­stehen zu lernen. Der Feind ist erkannt, man weiß nun, mit wem oder was man es zu tun hat und kann dem­zu­folge die The­rapie auf die Beson­der­heiten der Tricho­mo­naden zuschneiden. Tamara Lebedewa hat nach den für sie zwei­fels­freien Ergeb­nissen ihrer For­schungs­arbeit nun begonnen, nach Mitteln, mög­lichst nach natür­lichen Mitteln zu fahnden, die Tricho­mo­naden wirksam bekämpfen können. Dazu hat sie die Biblio­theken von Moskau, St. Petersburg, Novo­si­birsk und Kras­no­jarsk durch­forscht und eine Anzahl natür­licher Mittel zur Vor­beugung und Heilung von Krebs­er­kran­kungen gefunden.

Ihr Rei­ni­gungs­pro­gramm für den mensch­lichen Orga­nismus umfasst vier Stufen 

  1. Stufe: Der Orga­nismus muss von Schwer­me­tallen, Radio­ak­ti­vität, Toxinen und Schlacken befreit werden. Es darf keine weitere belastete Nahrung auf­ge­nommen werden. Der Säure-Basen-Haushalt muss aus­ge­glichen sein.
  2. Stufe: Der Körper muss mit Vit­aminen, Mine­ralien und Spu­ren­ele­menten aus­rei­chend ver­sorgt werden. Kein Verzehr von gen­ver­än­derter Nahrung.
  3. Stufe: Der Orga­nismus muss von allen Para­siten, Tricho­mo­naden, Würmern und Pilzen befreit werden.
  4. Stufe: Stärkung des Orga­nismus, Stärkung der Zellen durch geeignete Lebens­mittel wie z.B. Quark mit Leinöl, keine Mikro­welle benutzen etc.

Mög­li­cher­weise erscheint dieses Pro­gramm für westlich ori­en­tierte Men­schen zu auf­wendig oder lang­wierig. Bedenken sollte man jedoch immer, wenn die o.g. Maß­nahmen zu Heilung und neuer Gesundheit führen, ist jeder Aufwand allemal gerecht­fertigt. Denken Sie nur an das Mar­tyrium, das Ihnen mit der Schul­me­dizin, und das mit zwei­fel­haftem Ausgang, auf­ge­bürdet würde und Ihnen so erspart bleibt.

Wie lassen sich nun die For­schungs­er­geb­nisse der Wis­sen­schaft­lerin in die Pharma-ori­en­tierte Medi­zinwelt ein­ordnen? Was ermög­lichen ihre neuen Erkennt­nisse? Um ihr gerecht zu werden, muss kon­sta­tiert werden: Tamara Lebedewa hat durch ihre Tätigkeit die Grundlage geschaffen, dass neben ihren schon vor­ge­stellten Ansätzen neue The­ra­pie­kon­zepte Platz greifen können. Die For­schung hat durch ihre Erkennt­nisse eine neue Basis gefunden, auf der sich trefflich auf­bauen lässt. Der Feind ist erkannt, jetzt muss er lediglich mit schon vor­han­denen oder neuen geeig­neten Maß­nahmen bekämpft und besiegt werden. Und diese neuen Kon­zepte sind, wie Sie im Verlauf des Buches noch fest­stellen werden, schon lange da und wirken!

Sie lassen die Mög­lich­keiten der heu­tigen Schul­me­dizin weit hinter sich. Und dies ist erst der Anfang, die viel­fäl­tigen Mög­lich­keiten der Krebs­be­handlung und ‑heilung werden sich nicht mehr lange ver­heim­lichen lassen. Tamara Lebedewa hat, neben anderen Wis­sen­schaftlern, die Ursache von Krebs und anderen schweren Erkran­kungen defi­niert und zwei­felsfrei bewiesen. Der Feind ist die Tricho­monade und andere Para­siten im mensch­lichen Körper. Ihre dia­gnos­tische Arbeit ist dabei von beson­derem Wert. Auf­grund ihrer Unter­su­chung von Lebend­blut­proben und gefärbter Blut­proben unter dem Licht­mi­kroskop ist sie in der Lage, fachlich präzise Aus­sagen zum Zustand der Mikro­ben­be­lastung im Blut zu machen und Lösungs­mög­lich­keiten zur Vor­beugung aufzuzeigen.

Abschließend lässt sich sagen, die Ent­de­ckung der Para­siten als Krebs­er­reger erweitert die Mög­lich­keiten von The­ra­peuten, Krebs und andere schwere Krank­heiten auf ein­fache Weise zu besiegen. Nach vielen Jahren der For­schung ist der phy­sische Faktor schwerer Erkran­kungen dechiffriert:

Der Feind ist ein Parasit! 

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen“ oder in wei­teren Artikeln von mir:

https://dieunbestechlichen.com/2023/01/glauben-sie-immer-noch-an-das-dogma-erkaeltung-eine-weitere-monster-luege-des-medizin-kartells-entlarvt/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/schamanismus-eine-weitgehend-verkannte-wunderbare-chance-der-heilung-fuer-koerper-und-geist/