Geheim­nisse der Welt vor der Sintflut – 20.000 Frag­mente der Schrift­rollen vom Toten Meer werden zusam­men­ge­setzt (+Video)

Die „Jason Mason – Mein Vater war ein MiB“-Woche bei dieUnbestechlichen.com!

Von Montag, den 6. März, bis Freitag, den 10. März, prä­sen­tieren wir Ihnen an dieser Stelle jeden Tag die besten und wich­tigsten Artikel unseres Erfolgs­autors Jason Mason. Wir wün­schen Ihnen viel Freude beim Lesen!

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Zwi­schen 1946 und 1956 wurden ins­gesamt 972 antike Manu­skripte in Qumran am Toten Meer in Palästina gefunden. Die Manu­skripte befanden sich in 11 ver­schie­denen Höhlen im Gebiet der heu­tigen Westbank. Ein junger Beduine stieß in einer Höhle zufällig auf Töpfe, in denen sich antike Schrift­rollen befanden, von denen manche davon in Stoff ein­ge­wi­ckelt und bereits in einem sehr schlechten Zustand waren. Nach genaueren Unter­su­chungen konnte fest­ge­stellt werden, dass es sich bei diesem Fund um die ältesten bekannten, unver­fälschten Auf­zeich­nungen von Schriften aus der Bibel handelt. Es sind auch Manu­skripte dar­unter, die nicht in die Bibel auf­ge­nommen wurden. Die Texte sind von großer reli­giöser und his­to­ri­scher Bedeutung. Die Inhalte der Qumran-Schrift­rollen weichen teils sehr stark von den in der Bibel berich­teten Geschichten ab und die Manu­skripte sollen von 250 v. Chr. bis 40 n. Chr. erstellt worden sein.

Die Schriften sind hebräisch, ara­mäisch und grie­chisch ver­fasst und zumeist auf Per­gament nie­der­ge­schrieben. Einige der Schrift­rollen haben intakt überlebt und konnten teil­weise über­setzt werden, der Großteil ist jedoch in Frag­mente zer­fallen und muss erst noch zusam­men­ge­setzt und über­setzt werden. Diese Aufgabe sollen nun Com­puter über­nehmen. Ein Problem dabei besteht darin, alle Frag­mente zu erhalten. Auf Auk­tionen werden sie teil­weise für hohe Summen an private Sammler ver­kauft. Es sind derzeit rund 100.000 Frag­mente vor­handen, und die Paläs­ti­nenser pro­tes­tieren gegen diese Vor­ge­hens­weise, weil sie die Schrift­rollen als einen Teil ihres kul­tu­rellen Erbes betrachten. Die Westbank ist ein von Israel illegal besetztes Gebiet. Israel unter­zeichnete im Jahr 1954 eine UN-Reso­lution, in der Westbank keine Aus­gra­bungen durch­zu­führen und keine kul­tu­rellen Arte­fakte aus diesem Land zu ent­fernen. Israel erfüllt dieses Abkommen nicht und lässt sich die Aus­wertung der Manu­skripte außerdem von Deutschland bezahlen.

 

Deutsche und israe­lische For­scher arbeiten jetzt gemeinsam daran, digitale Kopien der Schrift­rollen von Qumran zu erstellen. Bei diesem Vor­haben sollen um die 20.000 Frag­mente digital gescannt werden, um dieses vir­tuelle Puzzle dann endlich zusam­men­setzen zu können. Das 1,6 Mil­lionen Euro teure Projekt „Scripta Qum­ranica Elec­tronica“ wird von der Deutsch-Israe­li­schen-Pro­jekt­för­derung (DIP) finan­ziert. Sobald all diese Frag­mente digi­ta­li­siert sind, können For­scher und Stu­denten auf der ganzen Welt zusam­men­ar­beiten, um die Aus­wertung der Schrift­rollen zu beschleu­nigen. Man hofft am Ende neue Erkennt­nisse aus den ver­steckten Inhalten der antiken Schrift­rollen zu erlangen, denn die kleinsten Frag­mente könnten von bisher völlig unbe­kannten Texten stammen. Viel Schrift auf den Per­ga­menten ist inzwi­schen unle­serlich geworden, kann aber mittels Infra­rot­licht wieder sichtbar gemacht werden. Zurzeit sind schon mehr als 16.000 Frag­mente digi­ta­li­siert. Sobald dieser Prozess abge­schlossen ist, kann begonnen werden, dieses riesige Puzzle zusammenzusetzen.

For­scher sind sehr inter­es­siert an Texten, die nicht in der Bibel vor­kommen. Das ist zum Bei­spiel das „Buch des Henoch“ und das „Buch der Riesen“. In vielen Qumran-Manu­skripten ist von einem „Lehrer der Gerech­tigkeit“ zu lesen, der Worte aus dem Mund Gottes sprach. Dieser Lehrer soll die Summe aller Mys­terien der Pro­pheten gekannt haben. Er sei von Gott oder den „Göttern“ selbst über zukünftige Gescheh­nisse belehrt worden. Dadurch konnte er das Handeln Gottes vor­aus­sagen. Das sei sehr wichtig für die Pro­phe­zei­ungen des End­ge­richts auf Erden, der Apo­ka­lypse. Dem Lehrer der Gerech­tigkeit stehen ein oder mehrere „Lügen­pre­diger“ gegenüber. Diese Lügner hätten den Bund mit dem Gott der Bibel ver­raten und somit eine Blut­schuld an Men­schen begangen. Als Strafe seien sie von ihrem Gott in die Hände ihrer Feinde aus­ge­liefert worden.

Hat man es eilig, die Qumran-Manu­skripte zu ent­schlüsseln, weil die Gescheh­nisse der Apo­ka­lypse direkt mit unserem der­zei­tigen Welt­ge­schehen zu tun haben? Ist in diesen Schriften tat­sächlich das zukünftige Schicksal der Menschheit aufgezeichnet?

Im Buch der Giganten wird von Riesen (Nephilim) berichtet, die in der Zeit vor der bibli­schen Sintflut auf der Erde lebten. Auch im Buch des Henoch wird von diesen Riesen berichtet und es gibt auch Stellen in der Bibel, in denen sie erwähnt werden. Henoch soll der Urgroß­vater von Noah gewesen sein und noch vor der großen Flut auf der Erde gelebt haben. Die Riesen sollen damals sehr grausam und sündhaft gewesen sein, deshalb beschloss Gott, sie durch eine große Flut vom Antlitz der Erde zu tilgen. Der Inhalt des gesamten Textes des Buches ist derzeit noch nicht rekonstruierbar.

Im Buch des Henoch wird Henoch als ein Prophet dar­ge­stellt, der von Wächtern in den Himmel mit­ge­nommen wurde. Dort offen­barte man ihm alle gött­lichen Geheim­nisse. Dazu gehörte auch der soge­nannte „Fall der Engel“. Bei diesen Gefal­lenen könnte es sich um Außer­ir­dische handeln, die einst auf die Erde kamen und Kinder mit Men­schen zeugten. Daraus soll die Rasse der vor­zeit­lichen Riesen ent­standen sein. Diese Riesen zer­störten anscheinend die Men­schen und die Erde, und deshalb ent­schieden Gott oder die Götter, sie durch eine Sintflut zu ver­nichten. Zusammen mit allen sünd­haften Men­schen sollen sie am „Jüngsten Tag“ in einen Feu­ersee geworfen werden. Diese Beschreibung findet sich auch in der Offen­barung des Johannes wieder. In einer Vision erfährt Henoch, dass sein Urenkel Noah vor der Sintflut Gottes erettet werden wird. Er berichtet seinem Sohn Methu­salem davon und kehrt schließlich end­gültig in den Himmel zurück und wird dort von den „Wächtern des Himmels“ auf­ge­nommen.

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Viele For­scher inter­pre­tieren Henochs Schil­de­rungen mit dem Phä­nomen einer UFO-Ent­führung durch eine Gruppe von Wächtern der Erde. Die gefal­lenen Engel haben scheinbar uner­laubt in die Genetik des Men­schen ein­ge­griffen und paarten sich mit Men­schen­frauen. Die gefal­lenen Engel lehrten den Men­schen ver­botene Geheim­nisse von der Gewalt­tä­tigkeit des Satans und seiner okkulten Zau­berei. Henoch erwähnt auch, dass es Hexerei sei, wie Silber aus dem Staub der Erde erschaffen wird. Haben die gefal­lenen Engel bzw. die Nephilim Edel­me­talle geschürft? Gibt es hier Par­al­lelen zu den sume­ri­schen Legenden über die Anunnaki?

 

Berichten diese alten Texte tat­sächlich von einer Zivi­li­sation von Riesen, die vor einer großen Flut­ka­ta­strophe auf der Erde gemeinsam mit Men­schen lebten? Gibt es noch weitere Beweise für ihre Existenz und waren die Nephilim tat­sächlich Außer­ir­dische, die auf die Erde gekommen waren und als „Götter“ verehrt wurden? Wenn Sie wissen wollen, ob es Beweise für die Existenz von Riesen und ihre antike Zivi­li­sation gibt, dann lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“. Darin erfahren Sie von den neu­esten Whist­le­b­lowern auch alles zu den außer­ir­di­schen Ursprüngen der Menschheit und der wahren Geschichte des Pla­neten Erde.