Die Kunst der Levi­tation in der Antike

Es gibt zahl­reiche antike Bau­werke auf der ganzen Welt, wie die Große Pyramide von Gizeh, und inter­es­san­ter­weise ist der Prozess ihrer Kon­struktion uner­klärlich. Wie wurde Levi­tation in der Antike durchgeführt?

Könnte es also möglich sein, dass die alten Zivi­li­sa­tionen sich des Mys­te­riums der Levi­tation bewusst waren? Und sie wandten dieses Geheimnis an, um diese Struk­turen zu konstruieren.

Diese mys­te­riöse Tech­no­logie hat im Laufe der Zeit ihre Existenz ver­loren, und es besteht eine hohe Wahr­schein­lichkeit, dass diese Technik für die Erbauung von über­wäl­ti­genden Struk­turen ver­ant­wortlich ist.

Haben die Zivi­li­sa­tionen wie die Ägypter, Olmeken, Prä-Inka und Inka die Geheim­nisse der Levi­tation und anderer fort­schritt­licher Tech­no­logien ent­schlüsselt, die in der heu­tigen Welt als mytho­lo­gisch behandelt werden?

Die groß­ar­tigen Struk­turen wie Tia­huanaco, die Pyra­miden des Gizeh-Pla­teaus, Puma Punku usw. , die auf diesem Pla­neten vor­handen sind, könnten nur das Ergebnis dieser spe­zi­ellen Tech­no­logie sein.

Riesige Stein­blöcke, die Hun­derte von Tonnen wogen, wurden ver­wendet, um diese Struk­turen zu bauen, und über­ra­schen­der­weise hätten selbst moderne Tech­no­logien beim Umgang mit diesen Stein­blöcken enorme Schwie­rig­keiten gehabt.

Als die alten Zivi­li­sa­tionen kleinere Steine ​​hätten ver­wenden können und den gleichen Effekt erzielten, was brachte sie dann dazu, diese Blöcke zu verwenden?

Besaßen sie das Wissen, diese Tech­no­logien zu nutzen, die im Laufe der Zeit ver­loren gegangen sind? Könnte es möglich sein, dass sie Zugang zu einer solchen Form von Wissen hatten, die unser Ver­ständnis übersteigt?

Mehrere For­scher glauben, dass die alten Men­schen die „Kunst des Schwebens“ gemeistert hatten, die es ihnen ermög­lichte, sich den bestehenden Prin­zipien der Physik zu wider­setzen, und dass sie die Macht hatten, kolossale Objekte leicht zu bewegen und zu manipulieren.

Antike Ruinen von Tiahuanaco

Die antiken Ruinen von Tia­huanaco und ihr präch­tiges „Son­nentor“ liegen 3.900 Meter über dem Mee­res­spiegel. Das Son­nentor ist auch als „La Puerta del Sol“ bekannt und ist eine wun­der­schön geschnitzte Struktur, die aus schweren Steinen besteht, die ungefähr über zehn Tonnen wiegen.

Es ist jedoch immer noch ein Rätsel, welche Technik die Men­schen des Altertums ange­wendet haben, um diese Stein­blöcke zu schneiden, zu trans­por­tieren und zu bewegen.

Ägyp­tische Pyra­miden : Schweben in der Antike

Die Errichtung der „ägyp­ti­schen Pyra­miden“ in der heu­tigen Zeit kann als Mission Impos­sible ein­ge­stuft werden, und die atem­be­rau­benden Kon­struk­tionen dieser Pyra­miden haben selbst die renom­mierten For­scher, die die Gele­genheit hatten, die Pyra­miden mit­zu­er­leben, verblüfft.

Bis heute kann niemand das Geheimnis seiner Bau­werke lösen und es ver­wirrt die Wis­sen­schaftler, wie es den alten Men­schen gelang, solch wun­derbare Kon­struk­tionen zu errichten.

Die tra­di­tio­nelle Wis­sen­schaft geht davon aus, dass mehr als 5.000 Männer ungefähr zwanzig Jahre lang unun­ter­brochen gear­beitet und diese Struk­turen mit Seilen, Rampen und roher Gewalt errichtet haben.

 

Tempel des Bacchus

Eine weitere solche Struktur mit mys­te­riösem Ursprung ist der „Tempel des Bacchus“ , der sich in Baalbek, Libanon, befindet . Dazu gehört auch alte Technik, bei der riesige Stein­blöcke zusam­men­gefügt wurden, um eine der groß­ar­tigsten Stätten der Erde zu bilden.

Die Grund­struktur dieses Tempels besteht aus drei der gigan­tischsten Steine, die von der Menschheit ver­wendet wurden. Alle drei Blöcke wogen zusammen rund 3.000 Tonnen . Die Frage ist also, welches magische Fahrzeug ver­wendet wurde, um solch riesige Steine ​​von einem Ort zum anderen zu trans­por­tieren, und die Antwort lautet „Keines“.

Irgendwie waren die alten Männer jedoch in der Lage, die Felsen zu extra­hieren und sie an einen bestimmten Ort zu trans­por­tieren, der auch so detail­liert war, dass nicht einmal ein ein­ziges Blatt Papier dazwi­schen passen würde. Der „Stein der Schwan­geren“ in Baalbek ist mit einem Gewicht von etwa 1.200 Tonnen einer der größten exis­tie­renden Steine.

Herodot der Araber, auch bekannt als Abul Hasan Ali Al-Masudi , legte fest, wie es den alten Ägyptern gelang, die rie­sigen Pyra­miden in der fernen Ver­gan­genheit zu errichten.

Er war ein ara­bi­scher His­to­riker und Geo­graph und zufällig einer der ersten His­to­riker, der Geschichte und wis­sen­schaft­liche Geo­graphie in einem groß­an­ge­legten Werk kombinierte.

Er schrieb, wie die alte Zivi­li­sation die rie­sigen Steine ​​trans­por­tierte und sie zum Bau der Pyra­miden ver­wendete. Ihm zufolge wurde unter jedem der Stein­blöcke ein „magi­scher Papyrus“ gelegt, wodurch die Steine ​​an andere Orte trans­por­tiert werden konnten.

Sobald der „magische Papyrus“ unter den Blöcken plat­ziert war, wurde der Stein von einer Metall­stange getroffen, die die Steine ​​zum Schweben brachte und entlang des Weges getragen wurde, der auf beiden Seiten von Metall­pfosten ein­ge­zäunt war .

Das Ver­fahren ermög­lichte es den Steinen, sich etwa 50 Meter weit zu bewegen, wonach der Vorgang wie­derholt werden musste, um die Stein­blöcke dort zu plat­zieren, wo sie sein sollten.

Könnte es für Al-Masudi möglich sein, dass er wie andere auch von der Größe erstaunt war und zu dem Schluss kam, dass die alten Ägypter wirklich Zugang zu außer­ge­wöhn­lichen Mitteln hatten, die zum Bau der Pyra­miden ver­wendet wurden?

Gab es das Konzept der Levi­tation wirklich in der fernen Ver­gan­genheit und waren sich die alten Zivi­li­sa­tionen wie die Ägypter, Inka oder Prä-Inka des Mys­te­riums der Levi­tation bewusst? Inter­es­san­ter­weise, was wäre, wenn Levi­tation auch in der heu­tigen Zeit möglich wäre?

Ein schwe­di­scher Arzt, Dr. Jarl… stu­dierte in Oxford. Während dieser Zeit freundete er sich mit einem jungen tibe­ti­schen Stu­denten an. Ein paar Jahre später, es war 1939, unternahm Dr. Jarl eine Reise nach Ägypten für die English Sci­en­tific Society. Dort wurde er von einem Boten seines tibe­ti­schen Freundes gesehen und dringend gebeten, nach Tibet zu kommen, um einen hohen Lama zu behandeln.

Nachdem Dr. Jarl die Erlaubnis bekommen hatte, folgte er dem Boten und kam nach einer langen Reise mit dem Flugzeug und Yak-Kara­wanen im Kloster an, wo der alte Lama und sein Freund, der jetzt eine hohe Position inne­hatte, jetzt lebten.

Eines Tages führte ihn sein Freund an einen Ort in der Nähe des Klosters und zeigte ihm eine abfal­lende Wiese, die im Nord­westen von hohen Felsen umgeben war. In einer der Fels­wände war in etwa 250 Metern Höhe ein großes Loch, das wie der Eingang zu einer Höhle aussah.

Vor diesem Loch befand sich eine Plattform, auf der die Mönche eine Felswand bauten. Der einzige Zugang zu dieser Plattform war von der Spitze der Klippe und die Mönche ließen sich mit Hilfe von Seilen hinunter.

Mitten auf der Wiese. Etwa 250 Meter von der Klippe ent­fernt befand sich eine polierte Fels­platte mit einer schüs­sel­ar­tigen Ver­tiefung in der Mitte. Die Schale hatte einen Durch­messer von einem Meter und eine Tiefe von 15 Zentimetern.

Ein Stein­block wurde von Yak-Ochsen in diese Höhle manö­vriert. Der Block war einen Meter breit und anderthalb Meter lang. Dann wurden 19 Musik­in­stru­mente in einem Bogen von 90 Grad in einem Abstand von 63 Metern von der Stein­platte auf­ge­stellt. Der Radius von 63 Metern wurde genau aus­ge­messen. Die Musik­in­stru­mente bestanden aus 13 Trommeln und sechs Trompeten.

Hinter jedem Instrument stand eine Reihe von Mönchen. Als der Stein in Position war, gab der Mönch hinter der kleinen Trommel ein Signal, um das Konzert zu beginnen. Die kleine Trommel hatte einen sehr scharfen Klang und war sogar mit den anderen Instru­menten zu hören, die einen schreck­lichen Lärm machten.

Alle Mönche sangen und sangen ein Gebet und stei­gerten langsam das Tempo dieses unglaub­lichen Lärms. Während der ersten vier Minuten pas­sierte nichts, dann, als die Geschwin­digkeit des Trom­melns und der Lärm zunahmen, begann der große Stein­block zu schaukeln und zu schwanken, und plötzlich hob er sich mit zuneh­mender Geschwin­digkeit in die Luft in Richtung der Plattform hinein ab vor dem Höh­lenloch 250 Meter hoch. Nach drei Minuten Auf­stieg landete er auf der Plattform.

Kon­ti­nu­ierlich brachten sie neue Blöcke auf die Wiese, und die Mönche trans­por­tierten auf diese Weise 5 bis 6 Blöcke pro Stunde auf einer etwa 500 Meter langen und 250 Meter hohen Parabelflugbahn.

Von Zeit zu Zeit spaltete sich ein Stein, und die Mönche ent­fernten die gespal­tenen Steine. Eine unglaub­liche Aufgabe. Tibe­tische Experten wie Linaver, Spalding und Huc hatten darüber gesprochen, aber sie hatten es nie gesehen.

Dr. Jarl war also der erste Aus­länder, der die Gele­genheit hatte, dieses bemer­kens­werte Spek­takel zu sehen. Da er anfangs der Meinung war, Opfer einer Mas­sen­psy­chose zu sein, drehte er zwei Filme über den Vorfall. Die Filme zeigten genau die gleichen Dinge, die er gesehen hatte.

Auf­grund tech­no­lo­gi­scher Durch­brüche ist es jetzt möglich, dass Gegen­stände schweben. Das „Hover­board“ von Lexus ist eines dieser Bei­spiele. Um das Lexus Hover­board in der Luft zu halten, nutzt es eine Magnet­schwe­bebahn. Außerdem können wir Rauch aus dem Hover­board strömen sehen, da flüs­siger Stick­stoff benötigt wird, um seine mas­siven supra­lei­tenden Magneten abzu­kühlen, die seine Existenz ermöglichen.

Es ist möglich, dass alte Men­schen vor Tau­senden von Jahren eine ähn­liche Levi­ta­ti­ons­tech­no­logie ver­wendet haben, um riesige Stein­brocken pro­blemlos zu bewegen.

Wie, glauben Sie, wurde die Levi­tation in der Antike durchgeführt?


Quelle: anti-matrix.com